Sprüche die das Leben zum Guten verändern können

Eine meiner Lieblings Digger-Sentenzen, weil fulminant wahr:

"Hoffnung erzeugt Furcht."

Denn immer wenn man hofft, dass etwas klappt, wächst gleichzeitig die Furcht, dass es nicht klappt.

Wenn man dazu noch die Digger-Sentenz von Kwame Nkrumah (The Father of Pan-Africanism):

"The secret of life is to have no fear! We all have to understand that!"

http://de.wikipedia.org/wiki/Kwame_Nkrumah

hinzunimmt, ergebt sich folgende erste mentale Methodik-Anweisung, die das Leben tatsächlich verbessert:

1. Nicht hoffen!

Oder auch biblisch ausgedrückt:

1. Du sollst nicht hoffen!

Wodurch das abgelutschte Zweidenker-Sprichwort

"Die Hoffnung stirbt zuletzt."

umgefunkt wird in die Dreidenker-Weisung:

"Die Hoffnung stirbt zuerst!"

:D
 
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Petrus soll gesagt haben:

„Vorsehung hin, Hellsehen her,
ich sage Euch eines,
wenn der Judas und der Philippus,
diese Zwei,
nicht so eilig ihren Auftrag ausgeführt hätten,
davor mit uns im geselligen Kreis wie üblich
ein Stück Brot und einen Schluck Wein getrunken,
dann wäre der Meister nicht auf den Stufen des Tempels abgestochen worden.

Ja gut, vielleicht hätte es ihn wo anders erwischt, schon möglich,
aber nicht jetzt und nicht hier.

Dann ist nämlich gar keine Zeit mehr vorhanden,
so einen heimtückischen Anschlag vorzubereiten.
Ein friedliches Nebeneinander
das konnte auf diese Weise problemlos funktionieren.“




Na also, da haben wir es wieder, die Anderen sind schuld!

Und wer hat auf die Wandlung von Brot und Wein verzichtet,
wie immer diese Prozedur verstanden werden wollte?

Der Paulus – der von Philippus in der Lehre belehrt worden war,
von Einem der bei der letzten Aktion die nie stattfand gar nicht dabei gewesen ist.

Denn eine meditative Vorbereitung eignet sich nicht als Vorspiel zu einem Festakt.




und ein :weihna2
 
Bevor weitere frische Digger-Sentenzen aus dem Zentrum der Divinität empfangen werden, müssen natürlich noch alle bereits empfangenen Allen zugänglich gemacht werden.:D

Bereits materialisiert hatte sich u.a.

"Die Versuchung ist das Feuer. Der Triumph über die Versuchung ist das Licht."

Bei Digger-Sentenzen geht es ja vor allem darum, dass man sie verinnerlicht und in seinen alltäglichen Verhaltenskodex einbettet, denn wir wissen ja: "Das Wort muss zur Tat werden, ansonsten ist es eine leere Hülse" oder wie der Pan-Afrikaner sagt: "Walk your talk!":D

Sollte einem demnächst also wieder eine Versuchung heimsuchen, stellt derjenige, der die Essenz der Sentenz bereits verinnerlicht hat, möglicherweise die Frage "Will ich jetzt wirklich verbrennen?"

:D
 
Eine weitere essentielle Digger-Sentenz des ersten Kanons war:

"Übung macht den Sklaven."

Wer das immer noch nicht verstanden hat, hier noch mal die kynokratische Erklärung:

"Je mehr man etwas einstudiert, desto statischer wird es. Und je statischer etwas wird, desto weniger lebt es."

Woraus sich die zweite mentale Anweisung ergibt:

2. Du sollst nicht auswendig lernen!"

Und gleichzeitig auch die dritte:

3. Gehe niemals ins Fitness-Studio!"

:D
 
Nochmal alle bisherigen mentalen Anweisungen, die sich aus Digger-Sentenzen ergeben haben und die das Leben bei Anwendung zum Guten verbessern, von mir aus auch gerne in biblischem Befehlston ausgedrückt:

1. Du sollst nicht hoffen!
2. Du sollst nicht auswendig lernen!
3. Gehe niemals ins Fitness-Studio!

Mal schauen, ob wir 20 Gebote zusammenkriegen, weil 10 Gebote, das sind 10 Gebote zu wenig.

:D
 
Christen müssen sich nicht nur auf den Himmel vertrösten - sie werden vom Himmel her auch für diese Zeit getröstet.
 
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Tue stets (+)Postives (Gutes) dann ziehst Du automatisch (Resonanzgesetz) das (+)Positive (gute Menschen und gute Ereignisse) an!

Der 2. Teil der Wahrheit heißt: (+)Positives zieht auch (-)Negatives an, und: (+) stößt (-) ab!
Dennoch: das (+) bleibt am Ende immer der Sieger! Wäre dies nicht so, dann wäre menschliches Leben auf dem Planeten längst ausgelöscht.
 
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