Hallo allerseits,
Mit Willen kann man das nicht erreichen - nur mit Glauben + Imagination und ggf Training der Imagination. Simonton, Rauch u.a. nennen das den dynamischen Glauben.
Der Glauben ist mehrschichtig:
1. der einfache, klaftlose Glauben. Ich glaube, daß am Wochende schönes Wetter wird, oder das Schalke o4 gewinnt, oder daß der Arzt es schon richten wird...
2. Glauben als Überzeugung. Das ist schon mehr, aber immer noch nicht genug.
3. Glauben als Überzeugung + Imagination. Das kann man trainieren. Zum Beispiel antworte ich, wenn ich gefragt werde, wie es mir geht: "Es geht mir mit jedem Tag immer besser". So ähnlich lautet die Zentralformel der Imagination für das Training, die man unter anderem nach Simonton anwendet. Diesen Glauben meint man, mit dem Glauben, der Berge versetzen kann.
Andere sagen: "Mir geht es ja so schlecht, die Mediziner richten mich zu Grunde, die Haare fallen mir aus, ich habe keinen Appetit, und ständig habe ich Durchfall und muß erbrechen" usw. Mit diesem negativen Glauben erreicht man das Gegenteil.
Man wird sicher noch mehr tun müssen, als obige Formel zu sprechen, aber die Unheilssuggestion behindert die Heilung.
Gruß
Otto
--

Zitat von Walter R.
1. Super ! Das war für mich in der Arbeit zB. mit Krebspatienten DER Schock zu erkennen, wieviele im Grunde gar nicht leben wollen (dass sie sich selbst und ihr Leben im tiefsten als wertlos vorkamen oder andere Abwertungen, die einer gezielten Bemühung ums Leben im Wege standen.)
2. Da war erstaunlich zu merken, wie Patienten stockten und merkten: eigentlich kann ich gar nicht sagen "ich will MIT GANZEM HERZEN gesund werden". Das ist ein guter Ausgangspunkt zu erkennen, dass da in mir etwas dagegen ist - und das zu lösen.
Mit Willen kann man das nicht erreichen - nur mit Glauben + Imagination und ggf Training der Imagination. Simonton, Rauch u.a. nennen das den dynamischen Glauben.
Der Glauben ist mehrschichtig:
1. der einfache, klaftlose Glauben. Ich glaube, daß am Wochende schönes Wetter wird, oder das Schalke o4 gewinnt, oder daß der Arzt es schon richten wird...
2. Glauben als Überzeugung. Das ist schon mehr, aber immer noch nicht genug.
3. Glauben als Überzeugung + Imagination. Das kann man trainieren. Zum Beispiel antworte ich, wenn ich gefragt werde, wie es mir geht: "Es geht mir mit jedem Tag immer besser". So ähnlich lautet die Zentralformel der Imagination für das Training, die man unter anderem nach Simonton anwendet. Diesen Glauben meint man, mit dem Glauben, der Berge versetzen kann.
Andere sagen: "Mir geht es ja so schlecht, die Mediziner richten mich zu Grunde, die Haare fallen mir aus, ich habe keinen Appetit, und ständig habe ich Durchfall und muß erbrechen" usw. Mit diesem negativen Glauben erreicht man das Gegenteil.
Man wird sicher noch mehr tun müssen, als obige Formel zu sprechen, aber die Unheilssuggestion behindert die Heilung.
Gruß
Otto
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