Spiegelgesetz????

Hallo liebe Foris, :)

danke für Eure Antworten!
Liebe Luckysun, Du/ Ihr braucht Euch keine Sorgen zu machen, ich bin innerlich relativ heile!
Ich trage nichts nach, bin nicht wütend, und obwohl ich auf dem einen Auge nicht mehr gucken kann, auf auf einem Ohr nix mehr hören, obwohl es Nervenlähmungen gibt, gerade im Gesicht, bin ich trotzdem eine recht Hübsche. Hab auch Kopf und Mund, die aussprechen können was ich denke und fühle, und ein Herz das weich mit anderen mitschwingt.

Ich denke, LightandKi und Alice im Wunderland, ja, ich bin an dieser Aufgabe Mutter verdammt gewachsen.
Es kommt mir nur so normal vor!
Wenn man nix anderes kennt, ist das für einen einfach normal!
Klar, ich habe lange- als ich noch nicht genau wusste- gelitten und heftig getrauert. Aber auch da gab es schon eine Ebene, die unbewusst das Richtige erkannt hatte: Es geht gar nicht um mich. Das ist Mutters eigenes Problem! Nimm's mit Humor!
Später konnte ich das Mutterverhalten psychoanalytisch aufdröseln, und gut: Ohne dabei meine Gefühle zu versachlichen, und ohne die Mutter damit ins Abseits zu stellen.

Also, ich hab das Gefühl, das ist ne Aufgabe, die hat mir das Leben gegeben, die war schwer, aber die konnt ich auch lösen. - Und zwar irgendwie ... ein bisschen... schon von Anfang an?



Ich habe gefragt:
Geli schrieb:
Warum brauchte mein Leben im Sinne der Schöpfung und der Spiegelung nun diesen 50jährigen Mutter-Terror? ... Warum brauchte ich diesen Spiegel?
LightandKi und Alice im Wunderland, Ihr habt sinngemäß geantwortet, ich brauchte ihn, dass ich daran wachsen sollte.
Klar. Sonst wäre ich vielleicht auch so eine eitle Ziege geworden, die vor lauter Schönheit nicht weiß, wie sie andere Leute am besten quälen kann.
( Obwohl mir dieser Gedanke aus meinen Leben heraus absurd erscheint, aber -bei anderer Kindentwicklung - keinesfalls absurd ist!)

Jetzt ging mir heute den ganzen Tag über noch was anderes durch den Kopf:

Wozu hat sich denn meine Mutter mich als Spiegel ausgesucht? Wieso hat ihr die Schöpfung mich vor die Nase gesetzt?

Ich meine, richtig angeschaut, betrifft die Frage ja immer beide?

Was hat sie denn von mir gekriegt? Erst die große Entäuschung, nach der Krankheit, ein entstelltes Kind zu haben. Und damit leben zu müssen. Das war im Grunde ein karmischer Schlag, der ihr, der nur auf Äußerlichkeiten bedachten, den Weg in eine andere Sehensweise wies. Wenn sie ihn gegangen wäre, wäre sie reifer und reicher geworden, aber sie ging ihn nicht.
Im Gegenteil, sie schämte sich meiner.

Nur wurd das Kind nicht kleiner deshalb, sondern innerlich größer.
Und schließlich begann das Kind, der Mama neue, achtsame Prinzipien beizubringen.

Z.B.:
Als meine Kids vor 20 Jahren klein waren, ist sie mit ihnen natürlich ebenso umgegangen wie mit mir. D.h. sie hat die Kindergartenkinder bös runtergeputzt, wenn sie zum Beispiel den Kuchen nicht mit der Kuchengabel, sondern mit dem Löffel aßen. Das wär ja so auch erstmal gar nicht schlimm gewesen, wenn der Text nicht gewesen wäre: "Wie, du ißt den Kuchen mit dem Löffel? Pfui, weg mit dem Löffel! Dein Gehirn hat wohl gelitten? Du bist ja völlig dumm! Dumm! Dumm! Dumm! Dies ist ein Lööööffel! Dies ist eine Gaaaabellll!" Sie schlägt damit auf den Tisch. "Bei mir hast du immer gelernt, den Kuchen mit der Gabel zu essen! - Angelika, du musst dieses Kind untersuchen lassen! Es ist zurückgeblieben! Es ist nicht in der Lage einen Löffel von einer Gabel zu unterscheiden!"

" Und was du da gerade redest, Mutter, ist entwertend. Das "Dumm, dumm, dumm!" kannst du dir absolut sparen, du untergräbst damit das Selbstwertgefühl der Kinder."

"Wie, ich hab doch gar nichts gesagt? - Du bist doch diejenige, die ihnen nicht den Umgang mit Löffel und Gabel hätte beibringen sollen?"

Ich lass das jetzt mal so stehen, ohne weiter zu beschreiben.

Diese Sache mit dem Entwerten oder Abwerten eines anderen, habe ich sicher 1000 ( 10.000?) mal wiederholen müssen, bis Mutter anlehnungsweise Züge zeigte, den Inhalt des Gesagten zu verstehen. Dann allerdings auch auf tiefere Diskussion drang.
Also, sie lernt schon!!!!

Kurz und knapp: Man muss vielleicht auch mal von sich selber wegschauen, um zu begreifen, was die Spiegelsache betrifft?
Vielleicht gibt es da noch ein völlig nicht gesehenes Bild, was gar nicht uns selbst in den Mittelpunkt rückt, sondern unseren persönlichen Spiegel für andere?
Das wäre jedenfalls die Erklärung für die tausenden sterbenden Kinder auf dem Globus. Sei es an Krankheiten, die sie hinwegraffen, sei es als Kindersoldaten. Es geht gar nicht um sie.
Opfern sich vielleicht diese Seelen , um von sich aus Spiegel zu sein, dass andere hinschauen mögen? Dass sie erschrecken, und daraus Konsequenzen für ein anderes Verhalten ziehen?
Irgendwie so ein Gefühl habe ich.
Wisst Ihr dazu was?

Das herauszukriegen wäre mir wichtig!

Liebe Grüße,
Geli :flower2:

P.s. :
Vor drei Jahren, als meine Mutter Pflegefall wurde, wollte ich dringend eine Familienaufstellung machen, weil ich mich überfordert fühlte. Es hat sich aber gegeben, es läuft halbwegs rund.
Dennoch würde ich es auch jetzt noch gerne machen, wenn auch ohne Dringlichkeit.
Wenn ich nur wüsste, wo ich geeignete Leute herkriegen könnte, hier im südlichen Ruhrgebiet?
Habt Ihr vielleicht Adressen?
Und meint Ihr, es gäbe wirklich Aufklärung über Hintergründe und das "Warum"?
 
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Wozu hat sich denn meine Mutter mich als Spiegel ausgesucht? Wieso hat ihr die Schöpfung mich vor die Nase gesetzt?


Ich mache das jetzt hier für mich ganz kurz: ich weiß es nicht! - Ich finde auch, dass dies für DICH erstmal unerheblich ist- Von der spirituellen Seie her betrachtet, kannst du nicht wissen, welche Erfahrung die Seele deiner Mutter hier machen wollte...:) Du kannst nur darüber spekulieren...bringt dich aber von dir selbst weg, weil du dann WIEDER mit deiner Mutter beschäftigt bist...:)

Im Ruhrgebiet kenne ich mich leider nicht aus. Wenn du aber eine Familienaufstellung machen willst, was ich in deinem Fall auch für sinnvoll halten möchte, dann gehe zu jemandem mit psychotherapeutischen Hinergrund. - Niemand, der das gerade mal so in Seminaren gelernt hat, sondern jemand, der es als Zusatzausbildung kann.

Liebe Grüße
LightandKi


P.S. ich bin jetzt erstaml ein paar Tage weg:)
 
Yau, hast recht LightandKi! :)

Mit beidem! Dankeschön für den Stups mit der Mutter!

Eine lange Gesprächstherapie habe ich gemacht. 87-92, 94 ? Oder um den Dreh. Das war für mich auch richtig wichtig!
Ich habe auch ganz zuletzt, als ich nur noch unregelmäßig hinging, tatsächlich auch meinen wichtigsten Knackpunkt gefunden und konnte ihn auflösen...

Ich habe darüber in Abendsonnes Thread " Meine Schwester ist obdachlos" geschrieben, und das soll mir als Ausdruck meiner Sache reichen.

Liebe Grüße,
Geli :flower2:
 
Liebe Geli,

es ist schwierig, auf deine Geschichte zu antworten, Fassungslosigkeit überwiegt. Ich will es trotzdem versuchen. Und zwar will ich mich mit der Frage beschäftigen, was das Spiegelgesetz mit deiner Mutter zu tun hat.

Ich glaube, beim Spiegelgesetz geht es um die Dinge, die uns an anderen stören. Ich meine, nur das, was uns am anderen aufregt, ist ein Spiegel. Es geschehen Millionen Dinge, die uns nicht weiter berühren - die gehören nicht zu den Spiegeln. Und so meine ich, dass nur das an deiner Mutter ein Spiegel für dich ist, was dich aufregt. Ich bin mir nicht sicher - nervt dich (noch) etwas an deiner Mutter? Oder bist du mit der Therapie und dem Verarbeiten so weit gekommen, dass du ihr gelassen gegenüberstehst und du ihre Charakterzüge eben als Eigenheiten verständnisvoll wahrnehmen kannst (ohne dich dabei zu belügen und deine Wut zu unterdrücken)?

Ich meine, wenn deine Mutter keine Wut mehr in dir auslöst, keine innere Abwehr mehr, dann spiegelt sie dir auch nichts mehr.


Nun möchte ich das Spiegelgesetz noch unter einem anderen Blickwinkel betrachten: Ich bin mir nicht sicher, ob es für Kinder wirklich gilt. Denn das Bewerten und Verurteilen, das Verachten von Verhaltensweisen anderer, das lernen wir doch erst mit der Zeit. Damit meine ich, dass erst die Prägungen unserer Kindheit, vor allem der frühen Kindheit, dafür sorgen, dass wir Anteile von uns verdrängen, die wir dann mühsam im Spiegel wiederfinden möchten. Und es ist doch gerade die Mutter, die uns prägt. Ein Neugeborenes, das hat noch keine (oder kaum?) Seelenanteile so weit unterdrückt, dass es gespiegelt werden muss, das verurteilt noch niemanden, ist noch von keinem Menschen genervt. Daher möchte ich vielleicht dafür plädieren, das Kindesalter vom Spiegelgesetz auszunehmen. Und die Mutter-Kind-Beziehung ebenfalls auszunehmen, zumindest in dieser frühen Prägephase.

Worauf die anderen hier eingegangen sind - warum hat sich deine Seele diese Mutter ausgesucht - das ist meines Erachtens nicht eine Frage des Spiegelgesetzes. Die Antwort, dass du lernen wolltest, die würde ich auch geben, aber eben nicht aus dem Spiegelgesetz heraus, sondern vielleicht aus so etwas wie einem Lebensplan.


Und so würde ich sagen, und hoffe, damit nicht unsensibel zu sein, dass mögliche Aspekte, die deine heutige Mutter in dir spiegelt, sein könnten (rein nach dem Spiegelgesetz): Auch du möchtest weniger für andere da sein und dich mehr um dich kümmern. Vielleicht möchtest du mehr Kleider kaufen und dich mehr um dein Äußeres kümmern. Vielleicht möchtest du nicht immer für alles und jeden Verständnis haben. - Das, glaube ich, wären mögliche Ergebnisse der Anwendung des Spiegelgesetzes. Aber wie gesagt, nur wenn diese Eigenheiten deiner Mutter in dir überhaupt noch eine Resonanz haben. Aber vielleicht, möglicherweise, hast du ja wirklich keine Lust mehr, dich immer aufzuopfern?


Liebe Geli, ich wünsch dir alles Gute und weiter einen heilenden Weg.

Liebe Grüße

Raeubertochter


P.S.: Hast du eine Ahnung, was deine Mutter so sehr verletzt hat, dass sie ihrem eigenen Kind nicht mehr Aufmerksamkeit schenken konnte? Sicherlich ist es wichtig, dass du dich mit dir beschäftigst und nicht deine gesamte Aufmerksamkeit und damit Energie auf sie fixierst, aber vielleicht wäre es lohnenswert, das herauszufinden. Vielleicht könnte sich diese ursächliche Verletzung energetisch lösen?
 
Liebe Räubertochter, :)

Du hast einen sehr interessanten, klugen Beitrag geschrieben, durch den ich mich erstmal vortasten muss.
Ich glaube, ich bin im Denken noch ne Ecke komplizierter. Vielleicht habe ich mich auch verirrt, und Du, hilfst Du mir da rauszufinden?

Du schreibst, wenn wir uns über etwas bei anderen aufregen - das ist unser Spiegel.
Das in unseren Auge Negative des anderen, tragen wir selbst in uns. Und da wir das an uns selbst nicht annehmen können, wollen wir es beim anderen verneinen. - Vielleicht sogar verteufeln.


Ich stimme Dir zu! Das ist die Sicht des Spiegels!

Aber wenn wir uns über Verhalten anderer nicht mehr echauffieren brauchen, greift der Spiegel nicht mehr- wir haben ihn durch eigenes Wachsen hinter uns gelassen.

Wir blicken nicht mehr in den Spiegel und sehen einen zornigen Affen - wie früher vielleicht - sondern ein lächelndes großzügiges Selbst.

Das ist dann gar kein Spiegel mehr. Jedenfalls nicht in der Interpretation der Negativ-Spiegelung.
Haben wir hiermit einen Positiv-Spiegel gefunden?
Oder besser gefragt: Was ist das, was übrigbleibt?
Ist es nicht auch eine Art Spiegel?
Transportiert es nicht umgekehrt durch das Annehmen, Reichtum an den anderen - vielleicht vorher verachteten - Menschen?

Ja, natürlich, so muss es sein! Der Spiegel zeigt die annehmende oder abwehrende Interaktion zwischen Menschen!

Indem ich Verhalten eines anderen ablehne, spalte ich auch Teile meiner selbst ab. Indem ich ihn und mich mit vollem Herzen annnehme, zeigt der andere- und damit mein Spiegel- mir ein strahlenderes Gesicht.
Im Annehmen bin ich heile geblieben- oder geworden- und selbst wenn es der andere noch nicht versteht, und gramvoll ist, strahle ich doch lachend bis in seine Seele.

Kannst Du das vielleicht noch schlüssiger formulieren, Räubertochter?
Oder - wie siehst Du das?

*****
Ich bin ziemlich klar mit meiner Mutter. Ich verurteile nichts mehr, was sie tut oder getan hat.
Die letzten drei Jahre musste ich etwas Neues heftig lernen: Das mich Abgrenzen.
Sie ist halt ein Mensch, der sehr gern andere rund um die Uhr am Laufen hält. Wenn ich bei ihr bin, erfindet sie ständig neue Aufträge für mich ( inkl. eingebildeter Katastrophen= Ratte im Keller, Spülstein verstopft, Checkkarte verloren), und wenn ich daheim bin, ruft sie bis zu 30 mal am Tag an.
Da musste ich einfach handeln lernen: Nach den ersten zwei klärenden Geprächen springt mein Anrufbeantworter nach 2x klingeln an, den mag sie vollreden.
Und wenn ich bei ihr bin gibt es festgesetzte Zeiten der Aktivitäten und der Pausen.
Anders geht es nicht.

Das war jetzt so das letzte: Diesen Dreh zu kriegen, mich positiv abzugrenzen.
Und das ist auch wieder 'ne Sache, die in mein sonstiges Leben gewaltig hineinwirkt: Nachdem ich gecheckt habe, was ein anderer von sich aus kann, ihn positiv stehenlassen.


*****

Ich glaube auch, Räubertochter, das das negative Spiegelgesetz für die kleinen Kinder nicht gilt. Es mus für sie sowas wie ein postives Spiegelgestz geben- sie wachsen ja an dem auffordernden Lachen der Mutter!

******
Räubertochter schrieb:
Auch du möchtest weniger für andere da sein und dich mehr um dich kümmern.(...) Vielleicht möchtest du nicht immer für alles und jeden Verständnis haben.

Beides trifft in gewisser Weise zu. - deshalb das Abgrenzen.

*****

Räubertochter schrieb:
P.S.: Hast du eine Ahnung, was deine Mutter so sehr verletzt hat, dass sie ihrem eigenen Kind nicht mehr Aufmerksamkeit schenken konnte? ( ....) Vielleicht könnte sich diese ursächliche Verletzung energetisch lösen?

Ich habe keine Ahnung, was sie so verletzt hat. Sie ist als jüngstes von drei Kindern 1921 geboren. Die älteren beiden waren Jungen, das ihr vorgeborene Schwesterchen starb im Kleinkindalter an Tuberkulose. Erst zwei Jahre später kam meine Mutter zur Welt. Meine Großeltern sehnten sich tierisch nach einem Mädchenkind, an dem sie auch das Sterben des ersten Mädelchens überwinden konnten.
Seitdem meine Mutter geboren war, war sie das Prinzeßchen der Familie.

Ich habe da absolut keine Ahnung, wieso das so schief lief.

-- Aber das vielleicht wirklich mal ein Thema für eine Aufstellung!?!

Liebe Grüße - und Dankeschön!
Geli :flower2:
 
Liebe Geli,

jetzt nur schnelle eine kurze Antwort, weil ich eine Gänsehaut habe: Kann es sein, dass deine Mutter ihr Leben lang eine Rolle spielt - die Rolle der verstorbenen Schwester? Dass ihre Lebensaufgabe ist, dieses Mädchen zu ersetzen - die sie aber doch eigentlich gar nicht erfüllen kann, nicht ausfüllen kann, denn sie ist nicht ihre Schwester? Und sie daher all ihre Energie in die Fassade stecken muss - um ihre Eltern glücklich zu machen?



Liebe Grüße

Raeubertochter
 
Angelika-Marie heißt "Engelchen"- Marie.

Müssen kleine Marielis in Kleinkindalter sterben?


Das "Engelchen" weiß die Mutter auch. So lange ich denken kann, hat sie mir erzählt, der Name Angelika bedeute "Kleiner Engel", sie hätte sich ganz bewusst für diesen Namen entschieden.

Das ist jetzt nicht schlüssig, für den, der den Kontext nicht kennt. Deshalb ändere ich diesen Beitrag auch nochmal: " Das Mariechen ist seit langem ein unschuldiges Engelein, " pflegte die Oma zu sagen, wenn sie von ihr sprach.

Aber es ist auch für mich nicht schlüssig.... doch irgendwas passt da - was?
 
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Ist es nicht auch eine Art Spiegel?
Transportiert es nicht umgekehrt durch das Annehmen, Reichtum an den anderen - vielleicht vorher verachteten - Menschen?

Ja, natürlich, so muss es sein! Der Spiegel zeigt die annehmende oder abwehrende Interaktion zwischen Menschen!

Indem ich Verhalten eines anderen ablehne, spalte ich auch Teile meiner selbst ab. Indem ich ihn und mich mit vollem Herzen annnehme, zeigt der andere- und damit mein Spiegel- mir ein strahlenderes Gesicht.
Im Annehmen bin ich heile geblieben- oder geworden- und selbst wenn es der andere noch nicht versteht, und gramvoll ist, strahle ich doch lachend bis in seine Seele.

Kannst Du das vielleicht noch schlüssiger formulieren...?

Ganz kurz zurück zum Spiegel:)

Es geht aus meiner Sicht nicht schlüssiger zu formulieren...:)

lg
LightandKi
 
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