Sonne Quadrat Pluto

Randalia schrieb:
Im Grunde ist Pflicht nur das, was du tun musst, um dich frei, sauber und sicher zu fühlen.
So gesehen ist es auch deine Pflicht, deiner Pflicht gegenüber unvoreingenommen zu sein.

Deine Pflicht respektiert dich.
Nur deine Pflicht erfüllt dich.

Und welche genau deine Pflicht ist: das sagt dir dein eigenes Gewissen dein eigene Intuition.
Sie sind unfehlbar. Es liegt also allein an dir, ob du sie erfüllst oder nicht







Pflicht, Pflicht, Pflicht.....klingt irgendwie nach dreißiger Jahre und strammer Volksstimme a la Göbels, Hitler und Consorten via Volksempfänger....

Am Ende dann: "Wollt ihr den totalen Krieg?" "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!":rolleyes:

Ach nö Mensch.........



LG
Juppi



Make peace,
not war
 
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Pflicht, Pflicht, Pflicht.....klingt irgendwie nach dreißiger Jahre und strammer Volksstimme a la Göbels, Hitler und Consorten via Volksempfänger....

Am Ende dann: "Wollt ihr den totalen Krieg?" "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!":rolleyes:

Ach nö Mensch.........



LG
Juppi



Make peace,
not war

Na dann schau mal auf die Definition ;)
 
Na dann schau mal auf die Definition ;)

Dann schau mal mit lt. Wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Definition

Eine Definition (lateinisch Definitio = Abgrenzung aus de = ab/weg und finis = Grenze) ist eine möglichst eindeutige Bestimmung eines Begriffes, des „Definiendum“ (lateinisch „das zu Definierende“). Dazu wird für ein bestimmtes Zeichen eine bestimmte Bedeutung festgesetzt, „Definiens“ genannt (lateinisch „das Definierende“).



Und jetzt? :rolleyes:


LG
Juppi
 
ich finde das wort "pflicht" nicht so schlimm, wenn man es so deutet, es sei die pflicht des einzelnen, verantwortlich zu handeln - also zb kein trittbrettfahrertum. zb könnte es schon lange funktionieren, dass wir ein grundeinkommen für alle einführen, hätten bloß alle/die meisten menschen genug verantwortungsgefühl dass sie arbeiten wenn sie können und nicht nur wenn sie geld brauchen. ich hätte dieses verantwortungsgefühl, denn wenn eine arbeit unter würdigen bedingungen ist, dann würde ich gerne arbeiten, weil arbeit auch spaß machen kann. dass arbeiten unwürdig sind, liegt meist daran, dass es wiederum verantwortungslose leute gibt, die keine achtung vor arbeitenden menschen haben.

pflicht, die gehorsam gegenüber einer autorität bedeutet, hat natürlich diesen äußerst negativen beigeschmack. pflicht im sinne von verantwortlichkeit gegenüber einer hohen ethik ist dagegen äußerst positiv.
 
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ich möchte über situationen berichten, die mir widerfahren sind und die mich nachdenklich machen:
und zwar geht es darum, dass sich menschen die ich kenne zu persönlichkeiten entwickeln, bei denen ich viele eigenschaften kenne. manches liebe ich an ihnen, manches fasziniert mich an ihnen, manches hasse ich an ihnen, manches an ihnen macht mir angst. eben die ganze palette an gefühlen. und was mir manchmal passiert, ist dass mir diese menschen "zu groß" werden. diese nehmen einen immer größeren platz in meinem leben ein, das passiert einfach. und irgendwann nimmt die angst überhand, ich kann diese angst einfach nicht eindämmen und ich kann sie wohl auch nicht aushalten. jedenfalls bekomme ich es mit der angst zu tun, dass ich im vergleich zu diesen menschen staub werde, dass ich in ihrer gegenwart im erdboden verschwinden müsste, weil sie so groß (und charismatisch?) sind. ich weiß nicht, ich habe die angst, ich könnte wegen ihnen zum dorftrottel werden oder ich könnte ihr sklave werden. und genau bevor das passiert, schlage ich innerlich zu: ich stürze sie von ihrem thron den ich wohl selbst gebaut habe. ich denke mir, dass die nichtakzeptanz von menschen die im mittelpunkt stehen mit sonne quadrat pluto zu tun hat. irgendwie kommt mir meine attacke auf diese menschen total uranisch vor, ich finde aber keine astrologische begründung (vielleicht weil dass sonnenzeichen löwe dem uranuszeichen wassermann gegenüber steht). und die folge meiner angriffe ist dass diese persönlichkeiten, die ich auch liebte aber die mir gefährlich wurden sterben. ich weiß nicht, aber mich belastet das schon irgendwie, weil wenn menschen die man gut kannte aus meinem leben verschwinden, bleibt leere zurück. ja, ich vermisse in meinem leben immer mehr persönlichkeiten die mich faszinieren, die mich interessieren. und hinderlich ist auch meine einstellung, dass ich mich jüngeren menschen nicht unterordnen möchte. ich gehe von altershierarchien aus, wie schon immer eigentlich. deswegen wachsen auch keine jungen persönlichkeiten nach, die mich interessieren und faszinieren. ich hoffe, ich traue mich doch wieder mehr, menschen neben mir groß werden zu lassen. irgendwie möchte ich auch selbst eine interessante persönlichkeit sein. ich möchte nicht staub sein, ich möchte aber auch kein (super)star sein. vielleicht versteht jemand von euch meine problematik.

liebe grüße:)
 
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