ich würde es so sagen: ich bin ein spiritueller pragmatiker.ich verändere mich und die dinge um mich langsam, dafür auf breiter front. ich bin sehr irdisch und bodenständig (wie mein name günter bedeutet). nur kaufen mir das viele "normalos" nicht ab weil sie merken dass ich einen draht zum spirituellen habe und in praktischen dingen noch lernen muss.
ein günter muss nach außen wirken, kann sich nicht so gut verändern durch reine arbeit am inneren. nur wenn ich im außen auf granit beiße, kann ich auch mal die fassung verlieren.
bodenständigkeit wird gerne als totschlagargument benutzt.
wer von unserer spezie ist NICHT bodenständig, günter?
wer von unserer spezie macht KEINE praktischen erfahrungen im alltag?
und im geist gibt es keinen leibhaftigen boden, sondern du selber bist dir aufrichtender grund und halt oder lässt dich durchfallen.
du könntest dir selber helfen, wenn du aufhörst, deine mutter nach deinem willen(sic!) und in deinem sinne(sic!) bearbeiten und in deine richtung umpolen zu wollen. dann kommen dir auch weniger widerstände von aussen entgegen, die deine arbeit erschweren wollen. du bist das problem. nicht deine mutter.
ich weiß es aufgrund einer ähnlichen geschichte mit einer psychisch zwingenden und dominanten mutter. wenn du psychisch anstatt nur leiblich von deiner mutter abgenabelt bist, kannst du dich zu deiner vollen geistigen grösse aufrichten. anstatt andere überlegen und dich unterlegen zu glauben, weißt du dich aller welt gleichwertig.
geistige seelengrösse erwächst nicht aus hass und menschenfeindlichkeit.