Sonne Quadrat Pluto

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Jungfräulichkeit an sich sehe ich nicht direkt als Wert. Denn man kann eine unverdorbene Seele haben, obwohl man keine Jungfrau mehr ist. Das ist ein großer Wert, sich selber nicht verderben zu lassen.

Da es aber eine Entscheidung ist, ob man es tut oder nicht; ist es Symbolfähig; es sagt etwas aus.
Man kann ein Ja und ein Nein nicht einfach gleichsetzen..
 
Da es aber eine Entscheidung ist, ob man es tut oder nicht; ist es Symbolfähig; es sagt was aus.
Man kann ein Ja und ein Nein nicht einfach gleichsetzen..
Entscheiden kann man eigentlich erst dann, wenn man weiß, wie "es" ist. Wie es sich anfühlt. Dann weiß man erst, ob man "es" kann, ohne mit dem anderen zusammen zu sein. Das kann man vorher gedanklich nämlich nicht abschätzen. Denn "es" macht etwas mit einem (muss nicht bei jedermann/jederfrau so sein, es gibt genug ONS-Typen, auch Frauen).
 
Randi, das letzte (pn) wäre aber auch hier interessant zu diskutieren. Das mit der Seele. Gibt es einen Weg zurück für solche Menschen?
 
Randi, das letzte (pn) wäre aber auch hier interessant zu diskutieren. Das mit der Seele. Gibt es einen Weg zurück für solche Menschen?

Das, was die Seele peinigt, sind die Verbindlichkeitszustände.
Wenn man mal was krummes gedreht hat, ist der einzige "Weg zurück"
- das Anerkennen des verletzen Werts als Wert und
- das Akzeptieren der neuen Situation.

Insgesamt:
- das Gute als gut,
- das Schlechte als schlecht,
- das Wahre als wahr und
- das Falsche als falsch anerkennen.
- Die Vegangenheit auf dieser Grundlage korrekt bewerten und
- die Situation, in die man sich manövriert hat und nun richtig bewertet, als solche annehmen,
- und von dort aus wieder der Intuition folgend auf neue Erfolge zusteuern.
So als würde man einen alten Laden wieder zum Laufen bringen :stickout2
 
Das, was die Seele peinigt, sind die Verbindlichkeitszustände.
Wenn man mal was krummes gedreht hat, ist der einzige "Weg zurück"
- das Anerkennen des verletzen Werts als Wert und
- das Akzeptieren der neuen Situation.

Insgesamt:
- das Gute als gut,
- das Schlechte als schlecht,
- das Wahre als wahr und
- das Falsche als falsch anerkennen.
- Die Vegangenheit auf dieser Grundlage korrekt bewerten und
- die Situation, in die man sich manövriert hat und nun richtig bewertet, als solche annehmen,
- und von dort aus wieder der Intuition folgend auf neue Erfolge zusteuern.
So als würde man einen alten Laden wieder zum Laufen bringen :stickout2
Das was du beschreibst, wäre ein Umdenken, also eine Weiterentwicklung. Naja...wenn das Schicksal es für nötig erachtet, wird der Mensch gezwungen werden.
 
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Insgesamt:
- das Gute als gut,
- das Schlechte als schlecht,
- das Wahre als wahr und
- das Falsche als falsch anerkennen.
- Die Vegangenheit auf dieser Grundlage korrekt bewerten und
- die Situation, in die man sich manövriert hat und nun richtig bewertet, als solche annehmen,
- und von dort aus wieder der Intuition folgend auf neue Erfolge zusteuern.
So als würde man einen alten Laden wieder zum Laufen bringen
Das trifft eigentlich auf jeden zu. Was du beschreibst ist das Annehmen dessen, was war. Das Gute als Gut, das Schlechte als schlecht...man kann auch sagen Das Schöne und das weniger Schöne annehmen...irgendwie hat das so etwas Trauriges...aber das ist das Leben...das Leben der Polarität, wo immer ein Pol den anderen bedingt.
 
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