Sonne Quadrat Pluto

Das ist nicht wahr, dass die Unfairness einen verletzlich macht

Doch; und sogar nur sie.

Wenn du selbst fair bist und ein anderer versucht dich zu bescheissen oder zu verarschen, dann siehst du, wie verloren er ist.
Erst deine Kooperation führt zu seinem Erfolg.
Dagegen kannst du aber immer ein Veto ausspielen.

Das ist sogar dann eine Pflicht, weil du dich sonst zu seinem Komplizen machst,
- um dich zum "Opfer" zu machen (davon hat er im Widerspruch zu seiner Hoffnung aber auch nichts) und
- um ihn als "Täter" zu machen (davon hat er im Widerspruch zu seiner Hoffnung aber auch nichts)
wobei du dadurch selbst zu einem Täter in Bezug auf euch beide wirst.
 
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Doch; und sogar nur sie.

Wenn du selbst fair bist und ein anderer versucht dich zu bescheissen oder zu verarschen, dann siehst du, wie verloren er ist.
Erst deine Kooperation führt zu seinem Erfolg.
Dagegen kannst du aber immer ein Veto ausspielen.

Das ist sogar dann eine Pflicht, weil du dich sonst zu seinem Komplizen machst,
- um dich zum "Opfer" zu machen (davon hat er im Widerspruch zu seiner Hoffnung aber auch nichts) und
- um ihn als "Täter" zu machen (davon hat er im Widerspruch zu seiner Hoffnung aber auch nichts)
wobei du dadurch selbst zu einem Täter in Bezug auf euch beide wirst.
Ah, du meinst mit Fairness dann aber, dass man ehrlich dazu stehen soll, wie man ist, und dem anderen nichts vormacht? Denn dann hast du recht. Ich habe erst kürzlich erlebt, dass es mir in einer Sache deutlich besser geht, seit ich mich gezeigt habe, wer ich bin und wie ich wirklich denke. Vorher hatte ich das Gefühl, dass mir Energie abhanden kommt, und es ging mir nicht gut. danach fühlte ich mich stark und frei...
 
Hallo Lilith :)

sobald Emotionen im Spiel sind, wird man verletzlich.

Hm, nicht zwingend. Eher dann, wenn man die Emotionen in irgendeiner Form bewertet, etwa als angenehm, unangenehm etc. Wenn man an ihnen haftet, eben durch Anziehung oder Abneigung. Nicht die Emotion selbst macht verletzlich, sondern der "Kontext", der kurz nach dem Auftauchen der Emotion hergestellt wird.

Liebe Grüße
Rita
 
Hallo Rita,:)

Hm, nicht zwingend. Eher dann, wenn man die Emotionen in irgendeiner Form bewertet, etwa als angenehm, unangenehm etc. Wenn man an ihnen haftet, eben durch Anziehung oder Abneigung. Nicht die Emotion selbst macht verletzlich, sondern der "Kontext", der kurz nach dem Auftauchen der Emotion hergestellt wird.
Wenn man mit einem anderen Menschen zu tun hat und Gefühle da sind, dann ist die Anziehung ja ganz natürlich dabei. Bzw. zuerst die Anziehung, dann die Gefühle (oder beides zusammen).
 
Randi, du sagtest hier vor kurzem mal, dass deine Richtige Jungfrau sein soll. Das ist mir jetzt ein bisschen im Kopf herumgegangen...warum eigentlich?

Stört es Männer, wenn eine Frau schon einige Freunde hatte? Dass jemand anders schon an ihr "herumgestochert" hat?
 
Randi, du sagtest hier vor kurzem mal, dass deine Richtige Jungfrau sein soll. Das ist mir jetzt ein bisschen im Kopf herumgegangen...warum eigentlich?

Stört es Männer, wenn eine Frau schon einige Freunde hatte? Dass jemand anders schon an ihr "herumgestochert" hat?

Wie es die anderen sehen, musst du sie schon selbst fragen ;)
Manche sagen nein.
Ich denke aber schon ;)

Ich denke es ist eine Glücksbedingung.
Wenn sie einer aber schon verspielt hat; hat er gelitten.
Danach ist es wurscht für ihn. Schmerz/Trauer/Demütigung dauert nicht ewig.
 
Wie es die anderen sehen, musst du sie schon selbst fragen ;)
Manche sagen nein.
Ich denke aber schon ;)

Ich denke es ist eine Glücksbedingung.
Wenn es einer verspeilt hat; hat er bezahlt.
Danach ist es wurscht für ihn.
Was hat er verspielt?

Es kommt wohl darauf an, was ein Mann will. Wenn er eine ernsthafte Beziehung will, hat er bei einer Frau, die unzählige Liebhaber hatte, wohl zu Recht Zweifel. Ist aber auch umgekehrt so.
 
Was hat er verspielt?

Na man kommt auf die Welt und kann Punkte Sammeln (Glücksbedingungen Erfüllen).
Statistisch gesehen erfüllt man die einen (Erfolg) und verhaut die anderen (Niederlage).
Welche man erfüllt, und welche man verhaut ist individuell.

Wenn eine verhauen ist, ist es zu spät.
Dann muss man die Niederlage akzeptieren und
sich auf die noch erfüllbaren Glücksbedingungen (Erfolge) konzentrieren.

Es kommt wohl darauf an, was ein Mann will. Wenn er eine ernsthafte Beziehung will, hat er bei einer Frau, die unzählige Liebhaber hatte, wohl zu Recht Zweifel. Ist aber auch umgekehrt so.

Formal: eine a priori Glücksbedingung ist
* (1) bereits verletzt (verspielt),
* (2) noch erfüllbar oder
* (3) bereits erfüllt.

Wenn eine a priori Glücksbedingung
* (1) bereits verletzt ist, hat man das Leid schon kassiert,
* (2) noch erfüllbar ist, kann man noch verletzen bzw. erfüllen und Leid bzw. Lohn kassieren,
* (3) bereits erfüllt ist, ist der Lohn bereits kassiert.

Den "Spielzustand" einer Person könnte man so definieren:
- welche a priori Glücksbedingung sind
* (1) bereits verletzt (gesicherte Niederlage)?
* (2) noch erfüllbar (gesichertes Potenzial)?
* (3) bereits erfüllt (gesicherter Erfolg)?
 
Was hat das Formale jetzt aber mit der Jungfräulichkeit, bzw. Anzahl der Liebhaber(innen) und der Zweifel zu tun?
 
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