Sonne Quadrat Pluto

Ich denke, je hochwertiger eine Glücksbedingung ist (Steinbock-Saturn), desto einfacher verletzbarer ist sie...denn sonst bräuchte man ja nicht so vorsichtig sein, bzw. verantwortlich. Das Faszinierende ist, dass man da nix ändern kann. Das ist so fest verankert wie es echt nur Steinbock kann.

hehe ;)

Denke auch so:

- Je wahrscheinlicher eine Glückbedingung realisiert wird, desto kleiner der Lohn.
- Je unwahrscheinlicher eine Glückbedingung realisiert wird, desto größer der Lohn.
- Je wahrscheinlicher eine Glückbedingung verletzt wird, desto größer der Lohn.
- Je unwahrscheinlicher eine Glückbedingung verletzt wird, desto kleiner der Lohn.

Nicht aber zu vergessen:
- Glücksbedingungen konkurrieren nicht!
* weder die eigenen untereinander
* noch solche verschiedener Akteure
- D.h. jeder kann sie alle unabhängig von den anderen Erfüllen!

Analog:

- Je wahrscheinlicher eine Sünde realisiert wird, desto kleiner die Strafe.
- Je unwahrscheinlicher eine Sünde realisiert wird, desto größer die Strafe.
- Je wahrscheinlicher eine Sünde vermieden wird, desto größer die Strafe.
- Je unwahrscheinlicher eine Sünde vermieden wird, desto kleiner die Strafe.
 
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Wie definierst du eigentlich saubere und ehrliche Beziehung?

(Es ist einfach so schön, über Beziehung/Partnerschaft zu sprechen:))

In einem Gerechten Universum in dem also jeder voll und allein für sein Glück/Leid verantwortlich ist bedeutet eine Saubere Beziehung:
Das, was sie jeweils Glücklich macht, führt zur Reaisierung eines "gemeinsamen Kunstwerks".

Das definiert insbesondere die Wahre Liebe:
Das, was die beiden Turteltäubchen jeweils Glücklich macht, führt zur Reaisierung eines "Traumpaares". Die Lieben sich dann einfach ;)
 
In einem Gerechten Universum in dem also jeder voll und allein für sein Glück/Leid verantwortlich ist bedeutet eine Saubere Beziehung:
Das, was sie jeweils Glücklich macht, führt zur Reaisierung eines "gemeinsamen Kunstwerks".

Das definiert insbesondere die Wahre Liebe:
Das, was die beiden Turteltäubchen jeweils Glücklich macht, führt zur Reaisierung eines "Traumpaares". Die Lieben sich dann einfach ;)
Hm, das muss aber nicht stimmen; wenn es ihn z.B. glücklich macht, fremdzugehen, sie aber Treue glücklich macht, dann wird keiner der beiden besonders glücklich sein...
 
Hm, das muss aber nicht stimmen; wenn es ihn z.B. glücklich macht, fremdzugehen, sie aber Treue glücklich macht, dann wird keiner der beiden besonders glücklich sein...

Dann ist es keine Wahre Liebe ;)

Wer seine Wahre Liebe betrügt leidet.
Wer seine Wahre Liebe nicht respektiert, ist durch sie verletzlich.
 
Wenn es wahre Liebe ist, dann wird wahrscheinlich keiner auf die Idee kommen, fremdzugehen...

Sagen wirs mal so:
Die Wahre Liebe definiert, wie die Täubchen überhaupt glücklich werden.
Ob die jeweiligen Partner das jeweils nötige tun, ist jeweils deren Sache.
Tut es einer nicht: leidet er.

Wer den anderen nicht respektiert, wird durch den anderen verletzlich.
Der wiederum kann den anderen dann verletzen.

Und so kann selbst die schönste Wahre Liebe zur Beziehungshölle mutieren.
Jeder leidet darin aber nur genau in dem Maße, wie er selbst böses will.

Wer die Wahre Liebe verlassen will: leidet.
Wer trost für seine Liebes-Niederlagen woanders sucht: scheitert.

Deswegen gilt auch in der Liebe: man kommt nur angstfrei durch ;)
Die Angst gibt ja schließlich an, wie einer durch den anderen verletzbar ist..
 
Sagen wirs mal so:
Die Wahre Liebe definiert, wie die Täubchen überhaupt glücklich werden.
Ob die jeweiligen Partner das jeweils nötige tun, ist jeweils deren Sache.
Tut es einer nicht: leidet er.

Wer den anderen nicht respektiert, wird durch den anderen verletzlich.
Der wiederum kann den anderen dann verletzen.

Und so kann selbst die schönste Wahre Liebe zur Beziehungshölle mutieren.
Jeder leidet darin aber nur genau in dem Maße, wie er selbst böses will.

Wer die Wahre Liebe verlassen will: leidet.
Wer trost für seine Liebes-Niederlagen woanders sucht: scheitert.

Deswegen gilt auch in der Liebe: man kommt nur angstfrei durch ;)
Die Angst gibt ja schließlich an, wie einer durch den anderen verletzbar ist..
Moment, das mit dem Verletzlichwerden ist ein bisschen anders: sobald Emotionen im Spiel sind, wird man verletzlich. Und wenn sich jemand respektlos verhält, kann man ihn nicht respektieren, bzw. muss darauf reagieren und dem anderen Grenzen setzen.
 
Moment, das mit dem Verletzlichwerden ist ein bisschen anders: sobald Emotionen im Spiel sind, wird man verletzlich. Und wenn sich jemand respektlos verhält, kann man ihn nicht respektieren, bzw. muss darauf reagieren und dem anderen Grenzen setzen.

Die eigene Unfairness ist das einzige, was einen verletzlich macht.
Solange man einen unfairen Willen hat, ist man verletzlich.
Der Andere hat dann eine (I) Duldungspflicht oder eine (II) Bestrafungspflicht.

Erfüllt er sie; dann
- (I) kann man sich noch korrigieren
- (II) kriegt man Sanktion
Erfüllt er sie nicht
- (I) kriegt man drauf, obwohl der Andere es nicht darf (der Andere erzeugt sich ein Problem)
- (II) kriegt man keine Sanktion, obwohl man bekommen sollte (der Andere erzeugt sich ein Problem)

Man braucht gar nicht verhandeln:
- Wenn man selbst fair ist, hat der Andere erst gar keine Möglichkeit einen zu verletzen; selbst wenn er es gerne hätte.
- Wenn man selbst unfair ist, hat der Andere durchaus eine Möglichkeit einen zu verletzen; selbst wenn man es nicht gerne hat.

Was meinst du warum bei den einen Herzen und bei den anderen Teller fliegen? :fechten:

Werden auftauchende Konflikte nicht gelöst, dann stirbt zwar nicht die Liebe dafür aber die Beziehung.
Sie kann selbtverständlich stets eine Wiedergeburt erleben: aber eben nur durch Konfliktlösung.
=> Egos müssen sterben, damit die Beziehung wieder aufleben und die Liebe wieder genossen werden kann.
 
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Die eigene Unfairness ist das einzige, was einen verletzlich macht.
Solange man einen unfairen Willen hat, ist man verletzlich.
Der Andere hat dann eine (I) Duldungspflicht oder eine (II) Bestrafungspflicht.

Erfüllt er sie; dann
- (I) kann man sich noch korrigieren
- (II) kriegt man Sanktion
Das ist nicht wahr, dass die Unfairness einen verletzlich macht, sondern das ist so, wenn man jemanden mag. Verhält sich der andere unfair, hat man tatsächlich eine Pflicht zur Sanktion. was vielen ja auch nicht so leicht fällt, denn es erfordert das Bewusstwerden des Selbstwertes. Da viele einen geringen Selbstwert haben, glauben sie, vieles dulden zu müssen. Das Wort "Bestrafungspflicht" gefällt mir *g*, denn es ist tatsächlich eine Pflicht, den Selbstwert zu verteidigen.
 
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