Soll ich meine Bachelorarbeit schreiben

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Ich bin/war in vielem ähnlich, sozial nicht talentiert, Blockaden generell und Schreibblockaden (oder Prüfungen fernbleiben), dazu Depressionen, bin aber nicht so weit gekommen (wobei ich dafür mehrere Sachen studiert habe bzw. es versucht) da eine Abschlussarbeit schreiben zu dürfen, oder wie es sich garantiert eher angefühlt hätte, zu müssen.

So wie sich das liest, klingt es für mich eigentlich nicht so, dass du daran noch Spaß hast, aber andererseits ist es auch gut einen Abschluss zu haben und du sagst selbst es würde dir Spaß machen. Außerdem bist du ja schon sehr weit jetzt. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich es dann also doch noch probieren. Zumindest wenn es nur die Angst ist zu scheitern, und nichts mit suizidalen Gedanken zu tun hat (was bei mir schon auch der Fall war, auch wenn ich mich nie konkret umbringen wollte oder es erst gar nicht probiert habe).

Ist dann die Frage ob dich Druck motiviert (selbst wenn es die Motivation einer Waffe ist, die metaphorisch an den Kopf gehalten wird), oder ob er lähmt. Wenn du dich auch (gerade) ohne Druck überwinden kannst was zu machen, dann kannst ja soweit es geht vorarbeiten (bzw. alles nochmal durchgehen auch) und dich danach anmelden quasi. Aber könntest auch eine Person sein, die dann fast gar nichts macht und dadurch noch mehr Sachen vergisst, die du für die Arbeit dann brauchst, und dabei auch zusätzlich nur Zeit verlierst. In dem Fall meldest dich an, und probierst es halt.

Kannst danach immer noch was anderes machen, aber einen Abschluss mit 32 zu haben hilft schon (und wenn es irgendwelchen Arbeitgebern nur zeigt, dass du was zu Ende bringen kannst). Die beim Arbeitsamt fanden es auch nicht so optimal, dass ich außer Abitur keinen habe, aber ich weiß ja selbst nicht wirklich ob und inwiefern mich das alles (mich hier im Leben zu integrieren, sowohl sozial als auch beruflich) noch interessiert (bzw. auch ob ich daran glaube).

Wie gesagt, da du fast fertig bist, würde ich es halt jetzt probieren. Ob du etwas (dann nicht ewig aber) wartest oder nicht kommt auf dein Verhältnis zum Druck an (siehe oben). Das alles ist halt nicht einfach, und für introvertierte Leute wohl noch viel weniger.

LG PsiSnake

P.S: Könntest wegen Kommunikationsprobleme auch mal herausfinden (mit Arzt oder für dich selber) ob du vielleicht autistisch (Asperger) bist. Ich selber bin es wohl (keine Diagnose). Denke zwar ehrlich gesagt nicht, dass es viel bringt das in unserem Alter zu wissen, aber immerhin ist es dann quasi erwartbar, dass man so ist wie man ist, und kein reines Versagen, so wie bei einem Gehbehinderten halt, der einfach nicht so schnell rennen kann wie andere. Dann fühlt man sich da vielleicht weniger schlecht mit.


Ein Abschluss in der heutigen Zeit ist sehr wichtig, dass ist das Problem. Ich möchte später niemanden auf der Tasche liegen und erst recht nicht bei meiner familie. Selbstmord kommt nie in frage , da sich mein vater das leben genommen hat und ich meiner familie diesen schmerz nie antuen würde. Mach das bloß nie ,wenn du deine familie liebst.

Ich bin schon seit dem 27 Lebensjahr in Therapie. Bei mir wird asperger sowie ads vermutet , aber auch nicht 100 %. Ich muss es schaffen , da ich keine wahl habe. Wenigstens irgendetwas zu haben ist schon gut, einbissel halt braucht man, egal mit was .
 
Ich bin/war in vielem ähnlich, sozial nicht talentiert, Blockaden generell und Schreibblockaden (oder Prüfungen fernbleiben), dazu Depressionen, bin aber nicht so weit gekommen (wobei ich dafür mehrere Sachen studiert habe bzw. es versucht) da eine Abschlussarbeit schreiben zu dürfen, oder wie es sich garantiert eher angefühlt hätte, zu müssen.

So wie sich das liest, klingt es für mich eigentlich nicht so, dass du daran noch Spaß hast, aber andererseits ist es auch gut einen Abschluss zu haben und du sagst selbst es würde dir Spaß machen. Außerdem bist du ja schon sehr weit jetzt. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich es dann also doch noch probieren. Zumindest wenn es nur die Angst ist zu scheitern, und nichts mit suizidalen Gedanken zu tun hat (was bei mir schon auch der Fall war, auch wenn ich mich nie konkret umbringen wollte oder es erst gar nicht probiert habe).

Ist dann die Frage ob dich Druck motiviert (selbst wenn es die Motivation einer Waffe ist, die metaphorisch an den Kopf gehalten wird), oder ob er lähmt. Wenn du dich auch (gerade) ohne Druck überwinden kannst was zu machen, dann kannst ja soweit es geht vorarbeiten (bzw. alles nochmal durchgehen auch) und dich danach anmelden quasi. Aber könntest auch eine Person sein, die dann fast gar nichts macht und dadurch noch mehr Sachen vergisst, die du für die Arbeit dann brauchst, und dabei auch zusätzlich nur Zeit verlierst. In dem Fall meldest dich an, und probierst es halt.

Kannst danach immer noch was anderes machen, aber einen Abschluss mit 32 zu haben hilft schon (und wenn es irgendwelchen Arbeitgebern nur zeigt, dass du was zu Ende bringen kannst). Die beim Arbeitsamt fanden es auch nicht so optimal, dass ich außer Abitur keinen habe, aber ich weiß ja selbst nicht wirklich ob und inwiefern mich das alles (mich hier im Leben zu integrieren, sowohl sozial als auch beruflich) noch interessiert (bzw. auch ob ich daran glaube).

Wie gesagt, da du fast fertig bist, würde ich es halt jetzt probieren. Ob du etwas (dann nicht ewig aber) wartest oder nicht kommt auf dein Verhältnis zum Druck an (siehe oben). Das alles ist halt nicht einfach, und für introvertierte Leute wohl noch viel weniger.

LG PsiSnake

P.S: Könntest wegen Kommunikationsprobleme auch mal herausfinden (mit Arzt oder für dich selber) ob du vielleicht autistisch (Asperger) bist. Ich selber bin es wohl (keine Diagnose). Denke zwar ehrlich gesagt nicht, dass es viel bringt das in unserem Alter zu wissen, aber immerhin ist es dann quasi erwartbar, dass man so ist wie man ist, und kein reines Versagen, so wie bei einem Gehbehinderten halt, der einfach nicht so schnell rennen kann wie andere. Dann fühlt man sich da vielleicht weniger schlecht mit.


Hast du einen anderen weg gefunden oder zweifelst du noch ? Bereust du es, dass du dein studium nichz zu Ende gebracht hast ? Machst du eine therapie?
 
Ein Abschluss in der heutigen Zeit ist sehr wichtig, dass ist das Problem. Ich möchte später niemanden auf der Tasche liegen und erst recht nicht bei meiner familie. Selbstmord kommt nie in frage , da sich mein vater das leben genommen hat und ich meiner familie diesen schmerz nie antuen würde. Mach das bloß nie ,wenn du deine familie liebst.

Ich bin schon seit dem 27 Lebensjahr in Therapie. Bei mir wird asperger sowie ads vermutet , aber auch nicht 100 %. Ich muss es schaffen , da ich keine wahl habe. Wenigstens irgendetwas zu haben ist schon gut, einbissel halt braucht man, egal mit was .

Ja, wie gesagt, ist definitiv wichtig einen zu haben. Ich würde jetzt nicht jedem sagen, es zu probieren (also Studium beenden), aber da du ja fast fertig bist...Wie gesagt, selbst wenn du dann was anderes machst, ist das trotzdem nützlich.

Mir selber ist ehrlich gesagt ob meine Mutter für mich bezahlen muss, weil ich sie zumindest teilweise dafür verantwortlich sehe. Natürlich liegt die Verantwortung bei einem selber, und ich sollte für mich etwas tun, und nicht für sie, habe aber kein schlechtes Gewissen dabei. Sie kann eher froh sein, dass ich noch mit ihr rede, mein Bruder tut das praktisch nicht mehr.

Ich habe auch überhaupt nicht die Absicht mich umzubringen, außer wenn ich irgendwann todkrank wäre. Wegen anderer Personen aber auch wegen mir selbst (gibt schon Dinge die mir Spaß machen). Wollte damit mehr sagen, dass es Grenzen gibt, wo man sich noch für etwas "schinden" sollte, weil man sich sonst eventuell in eine schwere Depression hineinsteigert.

Ich bin schon seit dem 27 Lebensjahr in Therapie. Bei mir wird asperger sowie ads vermutet , aber auch nicht 100 %. Ich muss es schaffen , da ich keine wahl habe. Wenigstens irgendetwas zu haben ist schon gut, einbissel halt braucht man, egal mit was .

Hoffe, dass die Therapie hilft. Ich bin damals schon zu Anfang des Studiums (mit 21 wohl) in Therapie gegangen, weil ich wusste, dass ich Probleme habe. War aber bei meiner Mutter krankenversichert, und die hat mich da dann rausgeschmissen, weil ihr was nicht gepasst hat (solange ich studiert habe, hatte ich ja sowieso keine Probleme angeblich), und kurz danach wurde die Versicherung gar nicht mehr bezahlt und seitdem habe ich überhaupt keine Krankenversicherung mehr. Auch einer der Gründe, warum ich kein schlechtes Gewissen ihr gegenüber habe...

Stimmt jedenfalls schon, mit 32 hat man nicht unbedingt eine (gute) Wahl da. Alles andere ist da dann auch schon komplizierter. Dann jedenfalls viel Glück bei der Bachelorarbeit :)
 
Ja, wie gesagt, ist definitiv wichtig einen zu haben. Ich würde jetzt nicht jedem sagen, es zu probieren (also Studium beenden), aber da du ja fast fertig bist...Wie gesagt, selbst wenn du dann was anderes machst, ist das trotzdem nützlich.

Mir selber ist ehrlich gesagt ob meine Mutter für mich bezahlen muss, weil ich sie zumindest teilweise dafür verantwortlich sehe. Natürlich liegt die Verantwortung bei einem selber, und ich sollte für mich etwas tun, und nicht für sie, habe aber kein schlechtes Gewissen dabei. Sie kann eher froh sein, dass ich noch mit ihr rede, mein Bruder tut das praktisch nicht mehr.

Ich habe auch überhaupt nicht die Absicht mich umzubringen, außer wenn ich irgendwann todkrank wäre. Wegen anderer Personen aber auch wegen mir selbst (gibt schon Dinge die mir Spaß machen). Wollte damit mehr sagen, dass es Grenzen gibt, wo man sich noch für etwas "schinden" sollte, weil man sich sonst eventuell in eine schwere Depression hineinsteigert.



Hoffe, dass die Therapie hilft. Ich bin damals schon zu Anfang des Studiums (mit 21 wohl) in Therapie gegangen, weil ich wusste, dass ich Probleme habe. War aber bei meiner Mutter krankenversichert, und die hat mich da dann rausgeschmissen, weil ihr was nicht gepasst hat (solange ich studiert habe, hatte ich ja sowieso keine Probleme angeblich), und kurz danach wurde die Versicherung gar nicht mehr bezahlt und seitdem habe ich überhaupt keine Krankenversicherung mehr. Auch einer der Gründe, warum ich kein schlechtes Gewissen ihr gegenüber habe...

Stimmt jedenfalls schon, mit 32 hat man nicht unbedingt eine (gute) Wahl da. Alles andere ist da dann auch schon komplizierter. Dann jedenfalls viel Glück bei der Bachelorarbeit :)


Oh ok. Da brauchst du auch kein schlechtes gewissen zu haben!

Ja die Therapie hilft und mir geht es bessere als früher. Fange gerade von null an und Versuche mein leben irgendwie zu regeln.

Vielen vielen dank und dir nur das beste und lass dich nicht hängen. :)
 
Hast du einen anderen weg gefunden oder zweifelst du noch ? Bereust du es, dass du dein studium nichz zu Ende gebracht hast ? Machst du eine therapie?

Nein, bin quasi arbeitslos. Aber bekomme kein Geld weil ich zuhause lebe. Mutter muss bezahlen, aber brauche eigentlich fast nur Geld zum Essen. Kontakte habe ich außerhalb des Internets ja sowieso so gut wie keine. Ich mache noch genug, dass Leute mich gerade so kennen, aber sind trotzdem nicht einmal Bekannte.

Bereue ich das? Naja, ich war nicht soweit wie du, bei meinem ersten Studium (Biologie) habe ich die notwendigen Chemieklausuren nicht bestanden, war zwar nicht draußen (hatte noch Versuche), glaubte aber nicht mehr daran und war auch sonst nicht alles toll, obwohl mich Teile interessiert haben. Zweites war Philosophie, da war ich eigentlich überall gut (hatte gute bis sehr gute Noten), aber gab erstens notwendige Nebenfächer, die ich ziemlich ignoriert habe, zweitens hatte ich massive Schreibblockaden und drittens gab es Suizidgedanken durch Depressionen, Stress und andere Probleme. Dann später habe ich ganz kurz mal Informatik probiert, aber schnell wieder gelassen.

Man könnte irgendwo sagen, dass ich das bereue, natürlich habe ich nicht das Abitur gemacht, damit es so endet. Ich könnte vieles bereuen in meinem Leben (nicht nur Studium), aber hilft ja auch nicht wirklich (gewöhnlich versuche ich mich nicht selbst so herunterzuziehen und es geht mir zumindest besser als in der schlimmsten Zeit). Und denke auch nicht, dass ich eines dieser Studien geschafft hätte letztendlich. Aus meiner Sicht und Erfahrung würde ich dir aber definitiv empfehlen das jetzt zu probieren. Wie das bei mir nämlich danach geendet ist, ist ja auch eher abschreckend. Bin ein gutes Negativbeispiel :D:rolleyes:

Therapie ging später dann nicht mehr (siehe letzter Beitrag). Ob es jetzt noch was bringen würde weiß ich nicht.
 
Ja die Therapie hilft und mir geht es bessere als früher. Fange gerade von null an und Versuche mein leben irgendwie zu regeln.

Vielen vielen dank und dir nur das beste und lass dich nicht hängen. :)

Freut mich :)

Danke für die Wünsche.

Keine Ahnung, ich habe nie "offiziell" gesagt, dass ich das aufgebe, hat aber auch manchmal Vorteile sich mit etwas abzufinden. Ist auch nicht so, dass ich es wirklich anders kenne, ich war immer ein Außenseiter, auch als ich noch gut in der Schule war. Es fühlt sich nicht anders an (und teilweise besser, weil es kein Mobbing gibt). Klar, als Kind hat man noch mehr Motivation und Glaube (auch wenn ich viele Probleme hatte) es vielleicht zu schaffen, das ging dann alles mit der Zeit verloren und ich wurde noch mehr mein autistisches Selbst.
 
Nein, bin quasi arbeitslos. Aber bekomme kein Geld weil ich zuhause lebe. Mutter muss bezahlen, aber brauche eigentlich fast nur Geld zum Essen. Kontakte habe ich außerhalb des Internets ja sowieso so gut wie keine. Ich mache noch genug, dass Leute mich gerade so kennen, aber sind trotzdem nicht einmal Bekannte.

Bereue ich das? Naja, ich war nicht soweit wie du, bei meinem ersten Studium (Biologie) habe ich die notwendigen Chemieklausuren nicht bestanden, war zwar nicht draußen (hatte noch Versuche), glaubte aber nicht mehr daran und war auch sonst nicht alles toll, obwohl mich Teile interessiert haben. Zweites war Philosophie, da war ich eigentlich überall gut (hatte gute bis sehr gute Noten), aber gab erstens notwendige Nebenfächer, die ich ziemlich ignoriert habe, zweitens hatte ich massive Schreibblockaden und drittens gab es Suizidgedanken durch Depressionen, Stress und andere Probleme. Dann später habe ich ganz kurz mal Informatik probiert, aber schnell wieder gelassen.

Man könnte irgendwo sagen, dass ich das bereue, natürlich habe ich nicht das Abitur gemacht, damit es so endet. Ich könnte vieles bereuen in meinem Leben (nicht nur Studium), aber hilft ja auch nicht wirklich (gewöhnlich versuche ich mich nicht selbst so herunterzuziehen und es geht mir zumindest besser als in der schlimmsten Zeit). Und denke auch nicht, dass ich eines dieser Studien geschafft hätte letztendlich. Aus meiner Sicht und Erfahrung würde ich dir aber definitiv empfehlen das jetzt zu probieren. Wie das bei mir nämlich danach geendet ist, ist ja auch eher abschreckend. Bin ein gutes Negativbeispiel :D:rolleyes:

Therapie ging später dann nicht mehr (siehe letzter Beitrag). Ob es jetzt noch was bringen würde weiß ich nicht.

Dafür kannst du die zeit geniessen und sitzt nicht mit schlechter laune im Büro, wir jeder heutzutage. Alles hat seine Vorteile und Nachteile.

Also wenn du Philosophie studiert hast, dann könntest du locker alles schaffen. Meiner Meinung nach. Um Philosophie zu verstehen muss man schon ein schlaues köpfchen sein o_O

man kann es schon mit einer Therapie versuchen, also mir hat es geholfen. Kennst du ads ?
 
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Dafür kannst du die zeit geniessen und sitzt nicht mit schlechter laune im Büro, wir jeder heutzutage. Alles hat seine Vorteile und Nachteile.

Keine Ahnung, ob ich irgendwas genieße, und ein Teil von mir ist natürlich traurig darüber, dass ich vermutlich nie hier in der Gesellschaft ankomme und es möglicherweise so bleibt wie es immer war, aber es ist zumindest nicht akut stressig. Meine ich habe keinen Terminplan, muss weder irgendwas bis dahin tun, noch muss ich mit irgendwem kommunizieren usw. Mir ist auch nicht wirklich langweilig (aber ganz einfach weil ich nicht der Typ dafür bin), aber kann schon alles weh tun, wenn man zulange nachdenkt...

Ich empfehle es jedenfalls niemandem, und erst recht nicht Leuten, die weniger autistisch sind als ich.
Also ja, mach wirklich lieber den Abschluss da ;)

Also wenn du Philosophie studiert hast, dann könntest du locker alles schaffen. Meiner Meinung nach. Um Philosophie zu verstehen muss man schon ein schlaues köpfchen sein o_O

Naja, ich wurde ja nicht fertig damit, also bin ich wohl doch doof :p
Wobei ich ein Talent für Philosophie hatte, und das wäre nicht in jedem anderen Fach so gewesen.

Ich wäre vielleicht schlau genug gewesen um ein Studium abzuschließen, aber das ist da nicht alles. Ohne Motivation, die mehr ist als ein Kartenhaus, und kompetente soziale Fähigkeiten ist das sehr schwierig, oder man müsste wirklich hochbegabt sein.

man kann es schon mit einer Therapie versuchen, also mir hat es geholfen. Kennst du ads ?

Aufmerksamkeits-Defizits-Syndrom, ja.
Habe ich sicher nicht. Habe als Kind ganze Bücher in einem Tag gelesen ;)
Oder irgendwelche Insekten im Garten für Stunden beobachtet...
Aber wenn man keine Motivation hat, oder null Interesse kann es schon mal ähnlich aussehen. Aber habe kein Problem mich zu fokussieren prinzipiell.
 
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