Solch ein Schwachsinn!

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...Ziel eines jeden New Agers ist es, durch die
Erweiterung seines Bewußtseins in eine höhere
"Sphäre" inkarniert zu werden. Um dieses Ziel
zu erreichen, ist eine konsequente Lebensänderung
erforderlich.

Das beinhaltet eine Bewußtwerdung ausschließlich
mit sich selbst. Das ist es, was mit Entpolitisierung
gemeint ist. Politische Realitäten werden
als nicht relevant betrachtet.
...
Die Ernährung der Weltbevölkerung ist unwichtig.
Zum einen, weil es eine Einmischung in das
Karma des Anderen bedeutet, zum anderen, weil
"wohlgenährt sein" keine Befreiung, keine Vergeistigung
bedeutet.

Wie zu Beginn erwähnt beziehen sich New Ager
mit ihren Theorien auch auf die der "Naturvölker",
z.B. afrik. Stämmen oder Indianern. Das heißt
aber nicht, das sie sich gegen deren Verfolgung
oder Ausrottung einsetzen.

Ihre Kultur-, Lebens- und/oder Naturerfahrungen
werden "gebraucht", sie selbst, die Menschen
aber, sind den New Agern egal! Sie werden als
"Rassen" bezeichnet, deren Zeit um ist, deren
"Aussterben karmisch unvermeidbar ist". New
Ager sind als höherentwickelte Seelen über sie
hinweggeschritten (5)!

Bei diesem Zitat sind wir beim vielleicht zentralsten
und unserer Meinung nach bedenklichsten
Weg im New Age angelangt, dem "positiven
Denken" Er besagt, daß durch positives Denken
alles Negative zum Positiven gewandelt wird.
Dadurch lassen sich Armut, Krankheit, Elend
etc. aus der Welt schaffen, wenn alle nur positiv
denken...

Hi lieber LeBaron,

Was hat eigentlich der gesamte obige Abschnitt mit Spiritualität zu tun? Das ist m. M. nach eine Wertung oder eine zurecht gebogene Definition von einigen Begriffen, die in der Esoterik auftauchen. Das sieht für mich so aus, als würde jemand mit Absicht bestimmte Begriffe, die dazu gedacht sind, als Schlüssel der Bewußtseinserweiterung zu dienen, abzustumpfen und aufs Niveau zurückzubringen, in der sich m. M. nach unsere ganze Gesellschaft mit ihren schlafenden und unfähigen Schäfchen (ich zähle mich auch dazu) momentan befindet.

Im Moment überlege ich, ob das, was ich in diesen Sätzen geschrieben habe, auch eine Art Wertung sein soll. Oder ist es Erkennen? Wie erkennt man den Unterschied, ob man eine Wertung abgibt, oder ob es sich um Erkennen handelt? Schließlich tragen diese Begriffe verschiedene Namen. Also muss logischer Weise auch einen Ausweg aus dieser Sackgasse geben. Aus der Sackgasse der Abwertung/Überbewertung/Wertung, die einen Menschen dazu bringt, automatisch eine Mauer vor seinen Augen zu errichten. Eine Mauer, die ihn sowohl an der eigenen Entwicklung hindert. Als auch aber einen winzigen Vorteil bringt, einen gewissen Schutz für eine gewisse Zeit vor den unangenehmen Lebenseinflüssen zu haben.

Also ich gebe hier die Frage in die Runde:

Woran erkennt ihr, dass ihr keine Wertung abgibt, sondern eine Erkenntnis habt?

Liebe Grüße

PS Ich habe in diesem Forum das Gefühl, dass der Name hier genau den Beiträgen entspricht. D. h. es geht hier nun wirklich um Esoterik (die ihren Sinn der Innigkeit veroren hat und eher zur Exoterik mutiert ist). Aber es geht hier nur selten um Spiritualität. (Hoppla, wieder eine Wertung von mir? Oder das Erkennen?? ;))
 
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Also ich gebe hier die Frage in die Runde:

Woran erkennt ihr, dass ihr keine Wertung abgibt, sondern eine Erkenntnis habt?

Ich möchte die Frage noch ergänzen - ist nicht auch die FestStellung einer Erkenntnis auch nur eine BeWertung?

Sowie auch die UnterScheidung und UnterTeilung in Esoterik und Exoterik und Spiritualität schlichte Be-Wertungen von Begriffen sind - mit gleichzeitiger Schubladisierung derselben in eben die genannten Kommoden?

@Roksenia,

auch meine Fragen nicht speziell an dich, sondern an alle, die drauf antworten möchten :daisy:
 
Allein habe ich gefunden: es gibt kein Karma. :D

Im Ernst, wozu diese Annahme? Wozu braucht ihr das? Aus welchen Gründen nimmst du persönlich an, dass es Karma gibt?

Hi Pelisa!

Na, da ich mal denke, dass Du jetzt die entsprechende Stelle nicht gesucht hast, in der ich die Definition von Karma, die Qia vertritt, in mein Vokabular umgewandelt habe, ist das wohl recht müßig, Dir das jetzt nochmal aufzudröseln. Das steht echt alles ein paar Seiten vorher.
Ich denke nämlich mal, dass das was Du unter Karma verstehst, nichts mit dem zu tun hat, was ich so als Karma verstehe und ich sagte auch schon vorher, dass das Wort "Karma" eingentlich nicht zu meinem Vokabular gehört, in Zukunft auch nicht gehören wird. Ich benutze es hier nur der Einfachheit halber, weil wir uns auf diesen Begriff "geeinigt" haben.
Ist jetzt echt nicht böse gemeint Pelisa, aber wenn es Dich interessiert, dann suche es Dir bitte selber raus. :)

LG,

543


P.S.: Ok, ich habe heute meinen sozialen Tag. Ab Seite 14 findest Du meine Beschreibung von "Karma", basierend auf der vorherigen Definition von Qia. :morgen: Da steht dann auch aus welchem Grund ich das weiß! ;)
 
Grüße!

Also mit meiner angeobotenen Definition von Karma, die auf meiner Arbeit mit alten Traditionen und eigener Erkenntnis und Erfahrung beruht, die noch dazu in sich selbst Wertneutal ist, hat das Gespräch, bis auf Wyrms, Roksenias und Fraters Postings überhaupt nichts mehr zu tun.

Le Baron und andere gingen weder auf die Definition direkt ein, noch auf die Argumente.

Falls es jemanden wirklich interessiert, der möge, wie der Frater schreibt, ab Seite 14 nocheinmal nachlesen.

Grüße
Qia:)
 
Neues Los, neues Glück - und die Niete kommt einfach in den Mülleimer?

Wenn man dem Schmerz um die Grausamkeiten des Lebens auf einer Metaebene begegnet, dann tut es nicht so weh, aber das verhungerte Kind bleibt tot und die Angehörigen verzweifelt (und das passiert 30 000 Mal jeden Tag).

Klar, man kann solange über das Ich nachdenken, bis man zu dem Schluss kommt, es gäbe gar kein Ich. Man kann bei Schicksalsschlägen sagen, es gibt ja ein nächstes Leben. Man kann die Katastrophen der Welt damit erklären, dass wir Menschen uns vorgeburtlich eine Aufgabe ausgesucht haben (oder wahlweise eine Strafe verbüßen müssen) - oder man kann ein zynischer Nihilist werden, der scheinbar über alles erhaben ist.

Aber irgendwie verdrängt man damit nur den Schmerz. Und davon gibt es auf dieser Welt verdammt viel.
(Das ist jetzt nicht auf dich persönlich gemünzt, Frater, fiel mir nur beim Schreiben so ein)

Hi! :)

Nee, ich nehme das auch gar nicht persönlich, weil es mich nicht be-trifft. Ich empfand es auch nicht als zynisch. Ein Säugling hat leider Gottes keine Chance, ob es nun noch ein Leben gibt oder nicht spielt da auch keine Rolle. Ich glaube aber auch nicht, dass sowas vorbestimmt ist!!!
Ich verdränge auch keinen Schmerz, denn wenn ich bei jedem toten Kind Schmerz empfinden würde, könnte ich mich nicht mehr bewegen vor Schmerzen. Ich bin nicht herzlos, aber so ist es nunmal. Den Weltschmerz lade ich nicht auf mich. Da bin ich nicht der Typ für. Hat für mich auch nichts mit Nihilimus zu tun.


LG,

543


P.S.: Nein, die "Niete" (das ist übrigens Zynismus! ;)) kommt hoffentlich in einen hübschen kleinen Sarg und wird anständig bestattet. Das gehört zu unserer Kultur und das ist denke ich auch wichtig für die Trauerarbeit.
 
Hi Pelisa!

Na, da ich mal denke, dass Du jetzt die entsprechende Stelle nicht gesucht hast, in der ich die Definition von Karma, die Qia vertritt, in mein Vokabular umgewandelt habe, ist das wohl recht müßig, Dir das jetzt nochmal aufzudröseln. Das steht echt alles ein paar Seiten vorher.
Ich denke nämlich mal, dass das was Du unter Karma verstehst, nichts mit dem zu tun hat, was ich so als Karma verstehe und ich sagte auch schon vorher, dass das Wort "Karma" eingentlich nicht zu meinem Vokabular gehört, in Zukunft auch nicht gehören wird. Ich benutze es hier nur der Einfachheit halber, weil wir uns auf diesen Begriff "geeinigt" haben.
Ist jetzt echt nicht böse gemeint Pelisa, aber wenn es Dich interessiert, dann suche es Dir bitte selber raus. :)

LG,

543


P.S.: Ok, ich habe heute meinen sozialen Tag. Ab Seite 14 findest Du meine Beschreibung von "Karma", basierend auf der vorherigen Definition von Qia. :morgen: Da steht dann auch aus welchem Grund ich das weiß! ;)

Ich habs gelesen. Jetzt nochmals. *seufz*.
Aber die Frage, warum Kausalität (oder von mir aus dein "Ähnlichkeitsprinzip", obwohl ich mit diesem Begriff schon wieder Probleme habe ;)) auf mehrere Leben ausgedehnt werden soll, ist damit nicht beantwortet.
Vielmehr, zuerst nimmt man mehrere Leben an, dann behauptet man, es gäbe eine Kausalität, die sich auf vorhergegangene Leben beziehen würde. Klassischer Zirkelschluss, der null Erkenntniswert hat.
Beweisbar ist natürlich nichts... wie auch? Aber eine Kausalitätskette, die sich nicht beweisen oder zumindest ohne Vergewaltigung sämtlicher logischer Regeln nachvollziehen lässt, ist wertlos.
Rückführungen... also, erstens hab ich noch nie von einer gelesen oder gehört, die sauber nachvollziehbar gewesen wäre. Auch die angeblichen Wirkungen lassen sich auf andere (psychologische) Art erklären, auch zur Widerlegung anderer Erklärungsversuche habe ich noch nichts gefunden.

Ach ja, sollte es euch von eurer wertfreien Warte aus noch nicht aufgefallen sein: ich bin momentan nicht auf Streit aus, ich versuche, ein fremdes Konzept zum wiederholten Male zu verstehen. Sehr hilfreich sind eure Antworten (sorry, aber das ist in der Art "Friss oder stirb" geschrieben) aber nicht. Vielleicht fällt es euch so leichter: wäre es möglich, einem Interessierten vom Punkt Null an die wichtigsten Eckpfeiler zusammenhängend zu erklären? So, dass ich alles, was ich bisher gelesen habe, vorerst vergessen kann und mich nur auf einen einzigen Text beziehen? So, dass es nicht notwendig ist, vorher mehrere Bücher zu lesen um überhaupt eine Chance auf Verständnis zu haben? Und bitte nicht wieder den Verweis auf Seite 14 oder so. Das ist nicht das was ich suche.
 
Ich habs gelesen. Jetzt nochmals. *seufz*.
Aber die Frage, warum Kausalität (oder von mir aus dein "Ähnlichkeitsprinzip", obwohl ich mit diesem Begriff schon wieder Probleme habe ;)) auf mehrere Leben ausgedehnt werden soll, ist damit nicht beantwortet.
Vielmehr, zuerst nimmt man mehrere Leben an, dann behauptet man, es gäbe eine Kausalität, die sich auf vorhergegangene Leben beziehen würde. Klassischer Zirkelschluss, der null Erkenntniswert hat.
Beweisbar ist natürlich nichts... wie auch? Aber eine Kausalitätskette, die sich nicht beweisen oder zumindest ohne Vergewaltigung sämtlicher logischer Regeln nachvollziehen lässt, ist wertlos.
Rückführungen... also, erstens hab ich noch nie von einer gelesen oder gehört, die sauber nachvollziehbar gewesen wäre. Auch die angeblichen Wirkungen lassen sich auf andere (psychologische) Art erklären, auch zur Widerlegung anderer Erklärungsversuche habe ich noch nichts gefunden.

Ach ja, sollte es euch von eurer wertfreien Warte aus noch nicht aufgefallen sein: ich bin momentan nicht auf Streit aus, ich versuche, ein fremdes Konzept zum wiederholten Male zu verstehen. Sehr hilfreich sind eure Antworten (sorry, aber das ist in der Art "Friss oder stirb" geschrieben) aber nicht. Vielleicht fällt es euch so leichter: wäre es möglich, einem Interessierten vom Punkt Null an die wichtigsten Eckpfeiler zusammenhängend zu erklären? So, dass ich alles, was ich bisher gelesen habe, vorerst vergessen kann und mich nur auf einen einzigen Text beziehen? So, dass es nicht notwendig ist, vorher mehrere Bücher zu lesen um überhaupt eine Chance auf Verständnis zu haben? Und bitte nicht wieder den Verweis auf Seite 14 oder so. Das ist nicht das was ich suche.



Das liegt an dem UMGANG mit dem Leben.

WENN man davon ausgeht, dass es Reinkanation gibt, dann muss sich notwendigerweise die semiotische Wirkung solange Fortpflanzen, bis der Anwender sein Karma verstanden hat. Wenn er verstanden hat, was seine Handlungen bewirkt haben und er Erkennt sich selbst im Wirken wieder, ist das Karma behoben. Das nennt man: Die Fusspuren in der Vergangenheit verwischen.

Ein Meister hinterlässt keine Fussspuren.

Der Punkt ist, dass dies nichts mit Wertung zu tun hat, sondern mit dem was die Buddhisten Anhaftung nennen.

Das sich wehren gegen die Wirkungen des eigenen Handelns erzeugt erst die Notwendigkeit für Wiederverkörperung in diesem Sinne, also als Mensch zum Beispiel, der dort weitermacht, wo er aufgehört hat.

Eifersüchtige Menschen schieben zum Beipiel die Schuld für Ihre Angst auf den Partner, anstatt zu erkennen, dass sie selbst die Wurzel des Schmerzes in sich durch "Freiheitsentzug" und "Verlustangst" in sich tragen.

Die Kaualitätskette mit dem Tod enden zu lassen, würde im Wesentlichen bedeuten, dass der Mensch gar keine Wirkungen erzeugt und das würde im weiteren bedeuten, dass Wirkungsketten niemals vorhanden waren, weil der körperliche Tod dann das Ende der Bezugsketten von Realität negieren würde.

Damit wäre dann auch gleichzeitig die Idee des freien Willens negiert und die Möglichkeit des Lernens negiert.

Was man dem Menschen aber im WESENTLICHEN unterstellen kann ist, dass er ERFAHRUNGEN machen UND Verstehen kann....

Die Frage wäre dann: Wozu Lernen wenn der Tod das Ende bedeutet und die meisten Sterbenden ihr Leben bis dahin nicht verstanden haben. Das wäre universeller Sarkasmus.

Was "Rückführungen" betrifft, könnte ich schon Bücher über Geschichten schreiben, die Wirkungen darlegen. Und nicht eine davon handelt von Napoleon oder Kleopatra.

Eher von einer Alkoholikerin die sich in den 50ern aus dem Fenster wirft aus Liebesabhängigkeit oder einem HEUTE sehr übervorsichitigen Menschen, der seine ART der ÜBER-Vorsicht lernte als er von einem Bauern mit einer Heugabel erstochen wurde, als er beim Räubern und Plündern über den Sinn des Lebens und SEINER Tätigkeit nachdachte.

Grüße
Qia:)
 
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Ich habs gelesen. Jetzt nochmals. *seufz*.
Aber die Frage, warum Kausalität (oder von mir aus dein "Ähnlichkeitsprinzip", obwohl ich mit diesem Begriff schon wieder Probleme habe ;)) auf mehrere Leben ausgedehnt werden soll, ist damit nicht beantwortet.
Pelisa,

zunächst mal sollten wir den Begriff "Karma-Kausalität" verwenden.
Ich hasse es, wenn Begriffe zur Beschreibung der physikalischen
Wirklichkeit von Ideologen nach Belieben zurechtgebogen werden.
Ich versuch's mal.

Definition Karma-Kausalität(M,H,F):

Die Kausalitätsbeziehung zwischen einer Handlung H eines Menschen M und
der Folge F für genau dieser Handlung für genau den Handelnden M.

Dogma: Jede einzelne menschliche Handlung erzeugt eine
karma-kausale Folge.


MaW: für alle M und H gibt es eine karma-kausale Folge F im Zuge einer
Karmakausalität(M,H,F).

Beweis: gibt es nicht.

Beispiel:
Wenn ich jemanden nachts auf der Strasse eine mit dem Baseballschläger über die
Rübe ziehe, hat diese Handlung den Tod durch Schädelbruch des Erschlagenen zur
Folge. Diese Kausalfolge - der Tod - meiner Handlung ist NICHT meine Karmakausalität,
denn sie bezieht sich ja nicht auf mich. Aber sie ist nach Dogma oben die Karmakausalität
des Erschlagenen. Es ist jedoch völlig unklar für welche Handlung des Erschlagenen.

Der gesunde Menscherverstand würde sagen: er wurde erschlagen, weil er nachts
alleine durch die Gegend spazierte. Vielleicht hat er aber auch früher als ägyptischer
Priester eine Tempelhure ermordert, würden Karmaisten entgegnen.

Tja, wer weiss das schon? Ach ja richtig! Der Rückführungstherapeut! Vielleicht bist du ja
die Reinkarnation dieses Erschlagenen? Hast du oft Kopfschmerzen? :D

Der Begriff Ähnlichkeitsprinzip gefällt mir sehr gut!

Er ist seeeehr bekannt und legt offen, um was es sich bei diesem Karma-Geschwurbel
handelt:

magical thinking!

Nichts als magical thinking. Von daher passt der Thread ja ganz gut. :D

http://en.wikipedia.org/wiki/Magical_thinking

magical thinking depends on two laws: the law of similarity (an effect resembles its cause),
and the law of contagion (things which were once in physical contact maintain a connection
even after physical contact has been broken).

Ich sagte schon, dass diese Denkweise durch unser Gehirn imaginiert wird. Es fällt nicht
ganz leicht, sich davon freizumachen. Aber es geht natürlich schon. Mit Hilfe von Edukation.
Für Fanatiker sind entsprechende Aufwände jedoch hopfenmalzverlustig.

In diesem Sinne Pelisa

Le Baron
 
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