Sinn von Enthaltung

Hat Enthaltung einen Sinn?


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Hallo Bonobo

Die geschlechtliche Energie, die stärkste im Menschen, hat nämlich die eigentümliche Fähigkeit, sich umformen zu können, wenn das eine oder andere Hindernis ihre freie Abfuhr unmöglich macht. Lassen äussere Umstände ein normales, natürliches Sexualleben nicht zur Entfaltung kommen, so schlägt die Sexualität in ihr Gegenteil um: in Sexualangst. Und diese Sexualangst wiederum zeigt sich in verschiedenster Gestalt. Die häufigsten Formen sind auf der einen Seite eine gefühlsbetonte, sexualverneinende Moral, die aus der Not eine Tugend macht und proklamiert, dass freie sexuelle Entfaltung -- bald aus diesen, bald aus jenen Gründen -- verwerflich sei, auf der anderen die vielen neurotischen Erkrankungen, von denen in unserer kapitalistischen Gesellschaft so ziemlich jeder Mensch geplagt wird.

Den Artikel hast du offensichtlich aus der ZPPS. Wie mir scheint, einer Zeitschrift, die Wilhelm Reich sehr wohlgesonnen ist.

Warum hinterfragst du solche Artikel eigentlich nicht? Offensichtlich bist du sehr davon überzeugt, was in dem Artikel geschrieben steht. Jedenfalls lese ich nirgendwo einen Einwand von dir.

Es stimmt, dass sich die sexuelle Energie umwandeln (sublimieren) lässt. Das hat aber überhaupt nichts damit zu tun, dass äußere Umstände die freie Entfaltung der Sexualität in irgendeiner Weise behindern. Hindert mich irgendjemand oder irgendetwas daran, meine Sexualität genau so zu vergeuden, wie fast alle anderen Menschen dieses tun? Meinst du wirklich, ich werde von der Sexualangst getrieben, wenn ich mich für die Enthaltsamkeit entscheide?

Das sind doch reine Vorurteile, die da verbreitet werden. Man möchte gerne alle, die enthaltsam leben, als Neurotiker abstempeln. Dahinter steht aber Unwissenheit. Leute, die solche Behauptungen aufstellen, sind einfach nur in ihrem sexuellen Denken gefangen.

Sie haben die Sexualität in keiner Weise durchschaut. Ich würde vermuten, dass sie selber Probleme mit ihrer eigenen Sexualität haben und versuchen, den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben, indem sie meinen, die Heilung der Sexualität könne nur mittels Sexualität geschehen. Und darum laufen sie wahrscheinlich zeitlebens der Sexualität hinterher, verehren und vergöttern sie, aber werden niemals eine befriedigende Sexualität erfahren.

Wenn sich jemand für die Enthaltsamkeit entscheidet, dann aus dem Grunde, weil er erkannt hat, dass die permanente Fixierung auf die Sexualität, die ja in unserer Gesellschaft normal ist, keinerlei wirkliche Befriedigung mit sich bringt. Allenfalls eine schnell vorübergehende, oberflächliche Befriedigung, die aber schnell wieder von sexueller Begierde eingeholt wird.

Mag sein, dass man sich anfangs der Enthaltsamkeit zuwendet, weil man das Gefühl hat, dass die gelebte Sexualität keine wirkliche Befriedigung mit sich bringt. Lebt man dann allerdings über einen längeren Zeitraum enthaltsam, dann erfährt man eine so tiefe innere Zufriedenheit, man erfährt nämlich genau das, wonach man immer gesucht hat. Es ist mit Worten nicht zu beschreiben, manche nennen es Erleuchtung.

Von diesen Vorgängen wissen die Menschen, die solche Texte schreiben, die du kopiert hast, überhaupt nichts. Ganz im Gegenteil, sie sind so stark auf ihre sexuelle Sucht fixiert, dass sie nicht einmal die Kraft haben, enthaltsam zu leben.

Zum enthaltsamen Leben gehört nämlich ein sehr starker Charakter, der die Kraft besitzt, nicht jedem kleinen erotischen Windhauch zu verfallen. Und weil sie nicht über solch einen starken Charakter verfügen bzw. nichts von der Enthaltsamkeit wissen und auch in keiner Weise bemüht sind, sich damit auseinander zu setzen, beginnen sie, alles was mit Enthaltsamkeit zu tun hat, als krankhaft zu bezeichnen oder es in irgendeiner anderen Form zu disqualifizieren.

Wenn sie wirklich etwas von der Sexualität verstehen würden, dann müssten sie eigentlich in der Lage sein, den Menschen zu erklären, wie es ihnen gelingt, ein wirklich glückliches und erfülltes Leben zu führen.

Aber ich wette, dieses hat nicht einer von ihnen selber verwirklicht. Schaut man sich aber die Heiligen und Erleuchteten an, Menschen, die vor Seligkeit überströmen, dann stellt man fest, dass es ausschließlich Menschen waren, die Enthaltsamkeit praktiziert haben.

In der Regel waren es enthaltsam lebende Mönche, Priester und Nonnen. Sie haben nämlich das getan, wovon im Text gesprochen wird. Sie haben ihre Sexualität sublimiert. Jesus ganz genau so wie Buddha.
 
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Endlich führt die Annahme der bürgerlichen Sexualmoral durch die Massen nicht nur dazu, dass diese Massen selbst für diese Moral eintreten, sondern dass sie auch ihre eigene ökonomische und politische Unterdrückung bejahen. Das Letztere geschieht vorzugsweise auf dem Umwege über Religion und Kirche, die überall zu den stärksten Stützen der bestehenden Gesellschaftsordnung gehören. Sie lehren die Menschen, gehorsame und treue Untertanen zu sein, die alle Schickungen als gottgesandt annehmen. Der liebe Gott wird schon wissen, zu was dies oder jenes Unglück gut ist !

Auch diesem Absatz kann ich so nicht zustimmen. Ich stimme zwar darin überein, dass ein Großteil der Bevölkerung nicht in der Lage ist, politische Zusammenhänge zu durchschauen und daher dazu neigt, sich politischen Meinungen anzuschließen, die eigentlich wenig durchdacht sind. Genau so wie ein Großteil der Politiker denkt ein Großteil der Wähler nur sehr kurzfristig und ist nur an ihrem ganz persönlichen Vorteil interessiert.

Das ist aber auch sehr verständlich, weil ein Großteil der Bevölkerung nicht über das Bildungsniveau verfügt, politische Zusammenhänge zu erkennen. Das trifft natürlich genau so auf viele Politiker zu. Und so kommt es tatsächlich dazu, dass ein Teil der Bevölkerung ihre eigene ökonische und politische Unterdrückung bejaht.

Die Befürwortung dieser ökonomischen und politischen Unterdrückung hat natürlich auch etwas mit der bürgerlichen Sexualmoral zu tun.

Dann möchte der Schreiber des Artikels allerdings offenbar den Eindruck erwecken, dass die bürgerliche Sexualmoral, bewusst oder unbewusst, durch Unterdrückung gekennzeichnet ist. Das sehe ich aber nicht so. Die Zeiten, in denen die Kirche die Sexualmoral bestimmt hat, sind eigentlich weitgehend vorbei.

Mag sein, dass im ländlichen Raum die Kirche noch einen gewissen Einfluss hat. Das hängt aber wohl auch damit zusammen, dass das Bildungsniveau im ländlichen Raum vielleicht nicht immer so gut ist, wie in städtischen Ballungszentren. Dafür sind die zwischenmenschlichen Beziehungen im ländlichen Raum oftmals noch intakter als in Großstädten. Aber es ist nicht zu verkennen, dass in ländlichen Regionen oft noch sehr konservative Einstellungen vorzufinden sind.

Wie dem auch sei. Ich glaube, noch niemals in unserer Geschichte hatten die Menschen die Möglichkeit, ihre Sexualität so frei und ungezwungen auszuleben wie heute. Es gibt eigentlich kaum noch irgendwelche Tabus. Sicherlich hindert uns unsere Erziehung daran, die Sexualität wirklich so frei zu erleben, wie wir dieses gerne tun würden. Im Unterbewusstsein sind doch noch eine ganze Menge Vorurteile vorhanden. Auch einige sexuelle Orientierungen, wie z.B. die Homosexualität, sind noch von Vorurteilen geprägt.

Nun kommt aber der große Fehler, der oft gemacht wird. Viele glauben, dass man dann, wenn man die Möglichkeit hat, alle seine seine sexuellen Phantasien auszuleben, wirklich so etwas wie Seligkeit finden wird. Das aber ist ein großer Irrtum, dem auch alle Reich-Anhänger unterliegen. Es würde jetzt zu weit führen, würde ich mich an dieser Stelle noch damit auseinander setzen, warum dies ein Irrtum ist. Also lasse ich diese Behauptung einfach einmal so stehen. Ich habe die Begründung ohnehin schon oft genug an anderer Stelle erwähnt.

In der letzten Aussage stimme ich aber wieder mit dem Artikelschreiber überein. Wenn ich mir z.B. ansehe, wie viele Menschen sich religiös orientieren und sich durch die Religion irgendetwas erhoffen, so kann ich das nur als einen Hilfeschrei betrachten. Dieses Verhalten zeigen in meinen Augen nur Menschen, denen man ihr Selbstbewusstsein genommenn hat und die nun ihr Heil in der Religion suchen. Dabei wird oft in kindlicher Weise ein Gott konstruiert, der alles zum Besten wenden soll. Wenn die Menschen aber nicht erkennen, dass auschliesslich sie selber für ihr Handeln verantwortlich sind, wird sich in ihrem Leben gar nichts verändern.
 
Weil mir diese Aussage so gut gefällt, möchte ich sie einfach einmal hier einfügen:

"Des Buddha's Sunnata (die Lehre von der Leere) bedeutet das Fehlen von irgend etwas, das wir ergreifen oder dem wir anhaften sollten als einer bleibenden Wesenheit oder einem Selbst, obwohl physisch alles in seiner Gesamtheit vorhanden ist. Wenn wir festhalten gibt es Dukkha (Leid); haften wir nicht an, gibt es Freiheit von Dukkha. Die Welt wird als leer beschrieben, weil es überhaupt nichts gibt, nach dem zu greifen wir ein Recht haben könnten. Wir müssen mit dieser leeren Welt fertig werden, mit einem Geist der nicht anhaftet. Wenn wir etwas erreichen wollen, müssen wir unser Ziel mit einem Geist verfolgen, der frei von Ergreifen ist, so dass wir das gewünschte Objekt erlangen, ohne dass es eine Quelle des Leids wird."

Buddha geht also davon aus, dass ursprünglich in unserem Geist, eine Leere (Reinheit) herrschte. Das heißt nicht, dass die Dinge um uns herum nicht existent sind. Es heißt allerdings, dass wir in dem Moment, in dem wir uns an irgendetwas verhaften, ein Selbst, ein Ego, in uns erschaffen, das mit Leid verbunden ist.

Und genau das geschieht in der Sexualität. Wir identifizieren uns mit der sexuellen Lust und können uns überhaupt nicht mehr davon lösen. Mit anderen Worten, wir verhaften uns an die Sexualität, klammern uns förmlich daran, bzw. an den Moment, in dem wir den sexuellen Höhepunkt erfahren, und sind nicht mehr in der Lage, von dieser Erfahrung loszulassen. Dadurch aber schaffen wir Leid.

Wir können uns nur von diesem Leid befreien, wenn wir uns von dieser sexuellen Verhaftung befreien. Das sind natürlich jetzt die Vorgänge, die rein auf geistiger Ebene ablaufen. Selbstverständlich spielen in der Realität physiologische Prozesse dabei eine bedeutende Rolle.
 
Weil mir diese Aussage so gut gefällt, möchte ich sie einfach einmal hier einfügen:

"Des Buddha's Sunnata (die Lehre von der Leere) bedeutet das Fehlen von irgend etwas, das wir ergreifen oder dem wir anhaften sollten als einer bleibenden Wesenheit oder einem Selbst, obwohl physisch alles in seiner Gesamtheit vorhanden ist. Wenn wir festhalten gibt es Dukkha (Leid); haften wir nicht an, gibt es Freiheit von Dukkha. Die Welt wird als leer beschrieben, weil es überhaupt nichts gibt, nach dem zu greifen wir ein Recht haben könnten. Wir müssen mit dieser leeren Welt fertig werden, mit einem Geist der nicht anhaftet. Wenn wir etwas erreichen wollen, müssen wir unser Ziel mit einem Geist verfolgen, der frei von Ergreifen ist, so dass wir das gewünschte Objekt erlangen, ohne dass es eine Quelle des Leids wird."

Buddha geht also davon aus, dass ursprünglich in unserem Geist, eine Leere (Reinheit) herrschte. Das heißt nicht, dass die Dinge um uns herum nicht existent sind. Es heißt allerdings, dass wir in dem Moment, in dem wir uns an irgendetwas verhaften, ein Selbst, ein Ego, in uns erschaffen, das mit Leid verbunden ist.

Und genau das geschieht in der Sexualität. Wir identifizieren uns mit der sexuellen Lust und können uns überhaupt nicht mehr davon lösen. Mit anderen Worten, wir verhaften uns an die Sexualität, klammern uns förmlich daran, bzw. an den Moment, in dem wir den sexuellen Höhepunkt erfahren, und sind nicht mehr in der Lage, von dieser Erfahrung loszulassen. Dadurch aber schaffen wir Leid.

Wir können uns nur von diesem Leid befreien, wenn wir uns von dieser sexuellen Verhaftung befreien. Das sind natürlich jetzt die Vorgänge, die rein auf geistiger Ebene ablaufen. Selbstverständlich spielen in der Realität physiologische Prozesse dabei eine bedeutende Rolle.


Die Identifikation mit der Enthaltsamkeit steht dabei wohl kaum zur Diskussion, oder?
 
Die Identifikation mit der Enthaltsamkeit steht dabei wohl kaum zur Diskussion, oder?

Die Identifikation mit der Enthaltsamkeit ist nur eine vorübergehende Erscheinung, die irgendwann vollkommen abgelegt wird. Die Identifikation mit der Sexualität aber bleibt in der Regel zeitlebens bestehen. Hinter dem Wunsch nach Sexualität, stehen Gier und Begehren. Hinter der Enthaltsamkeit aber steht der Wunsch, sich davon zu befreien.

Außerdem würde ich mir an deiner Stelle einmal die Frage stellen, warum du so sehr gegen die Enthaltsamkeit eingestellt bist. Dein Beitrag zeugt für mich von einer inneren Abwehr. Dabei glaube ich nicht, dass du die Enthaltsamkeit wirklich beurteilen kannst. Mit anderen Worten, du urteilst über etwas, wovon du eigentlich keine Kenntnisse besitzt.
 
Die Identifikation mit der Enthaltsamkeit ist nur eine vorübergehende Erscheinung, die irgendwann vollkommen abgelegt wird. Die Identifikation mit der Sexualität aber bleibt in der Regel zeitlebens bestehen. Hinter dem Wunsch nach Sexualität, stehen Gier und Begehren. Hinter der Enthaltsamkeit aber steht der Wunsch, sich davon zu befreien.

Außerdem würde ich mir an deiner Stelle einmal die Frage stellen, warum du so sehr gegen die Enthaltsamkeit eingestellt bist. Dein Beitrag zeugt für mich von einer inneren Abwehr. Dabei glaube ich nicht, dass du die Enthaltsamkeit wirklich beurteilen kannst. Mit anderen Worten, du urteilst über etwas, wovon du eigentlich keine Kenntnisse besitzt.

Du darfst glauben was du willst opti. Und aus deinem glauben ein Urteil ableiten, das darfst du natürlich auch machen. Das machen viele so. ;-)
 
für mich ist der begriff enthaltung eher politisch angehaucht.
ich verstehe darunter: angebotene alternativen sind inakzeptabel (parteien) und daher kriegt keine davon meine stimme.

alles was suchtmittel betrifft kenne ich unter dem begriff abstinenz und im bereich sexualität würde ich das eher unter enthaltsamkeit oder zölibat einordnen.

mfg,
maex
 
Wäre uns vielleicht einiges erspart geblieben, wenn der GröFaZ mehr gevögelt hätte?

Du zäumst das Pferd von der falsche Seite auf, denn im Grunde genommen hat Hitler nichts anderes gemacht, als alle (Schwarz-)Magier. Er hat sich nämlich den Kräften der Finsternis verschrieben. Das Problem liegt also nicht darin, dass er vermutlich enthaltsam gelebt hat (obwohl es gewisse homoerotische Tendenzen in seinem Leben gegeben haben soll), sondern darin, dass er keine positiven ethischen und moralischen Ideale verfolgte.

Und ich vermute, dass er ebenso wie die meisten (Schwarz-)Magier die größte Angst davor hatte, seine eigene Dunkelheit zu erforschen (um einmal auf deine Signatur einzugehen).

Außerdem sollten wir uns als Menschen nicht unbedingt am Verhalten der Bonobos orientieren. Das sind entwicklungsgeschichtlich zwei unterschiedliche Stammbäume.
 
für mich ist der begriff enthaltung eher politisch angehaucht.
ich verstehe darunter: angebotene alternativen sind inakzeptabel (parteien) und daher kriegt keine davon meine stimme.
Das ist übrigens exakt das, worüber ich mich die ganze Zeit schon so köstlich amüsiere. Im Eingangspost wurde eine ganz allgemeine Frage gestellt, zu einem durchaus mehrfach auslegbaren Begriff. Es ist wirklich amüsant zu beobachten, von wem dieses Thema systematisch in welche Richtung gebogen wird.
 
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Du zäumst das Pferd von der falsche Seite auf, denn im Grunde genommen hat Hitler nichts anderes gemacht, als alle (Schwarz-)Magier. Er hat sich nämlich den Kräften der Finsternis verschrieben. Das Problem liegt also nicht darin, dass er vermutlich enthaltsam gelebt hat (obwohl es gewisse homoerotische Tendenzen in seinem Leben gegeben haben soll), sondern darin, dass er keine positiven ethischen und moralischen Ideale verfolgte.

Und ich vermute, dass er ebenso wie die meisten (Schwarz-)Magier die größte Angst davor hatte, seine eigene Dunkelheit zu erforschen (um einmal auf deine Signatur einzugehen).

Außerdem sollten wir uns als Menschen nicht unbedingt am Verhalten der Bonobos orientieren. Das sind entwicklungsgeschichtlich zwei unterschiedliche Stammbäume.

Naja, Du solltest ja inzwischen wissen, dass ich das wohl nicht ernst gemeint habe, oder? ;)
Ich fand es einfach nur spannend, das Bonobo-"Kämpfe" mit Orgasmen enden und damit dann auch gegessen sind. Dieses Modell zu übertragen wäre sicherlich schwierig, vor allem auch wegen der Ungleichheit der "Waffen". :D

Dass Hitler völlig wahnsinnig (und Vegetarier :))war, darüber müssen wir uns nicht unterhalten, aber mich würde interessieren, was das in Deinen Augen für finstere Kräfte waren.

Um darauf noch kurz einzugehen, glaube ich, dass so einige "Schwarzmagier" um ihre eigenen Abgründe und die der anderen manchmal besser Bescheid wissen, als so manche lichtvolle Gestalt. Sie sind nur oft nicht in der Lage oder willens etwas aus diesem Wissen zu machen.
 
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