Sinn des Lebens finden

Oberfläche und Tiefe sind halt zwei verschiedene Paar Schuhe. Und Zippe ist ja Expertin was Schuhe betrifft, die Welt des Schuhs , ob einzeln oder als Paar, Zippes Welt na klar.
 
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Abgesehen vom Schuh-Gag ist die Zippe eine mutige und starke Frau, die viel Lebensweisheit hat und ein gutes Herz, sie ist immer hilfsbereit. Sie hat es geschafft, sich durch alle Widrigkeiten durch zu arbeiten und sich ein tolles Leben aufgebaut, das muß man ihr erst mal nachmachen.
 
Abgesehen vom Schuh-Gag ist die Zippe eine mutige und starke Frau, die viel Lebensweisheit hat und ein gutes Herz, sie ist immer hilfsbereit. Sie hat es geschafft, sich durch alle Widrigkeiten durch zu arbeiten und sich ein tolles Leben aufgebaut, das muß man ihr erst mal nachmachen.
Jetzt mach doch nicht ihr mühsam aufgebautes Image kaputt....:D
 
Ich war nie auf der Suche nach einem Sinn. Bis vor wenigen Jahren lebte ich in einem permanenten Zustand der Angst und des Schmerzes, in dem es nur um das tägliche Überleben ging - für solche Fragen war da kein Raum.
Heute ist es so, dass ich versuche (fast) jedem Tag einen Sinn zu geben. Sei es etwas für mich, meine Familie, meine Nachbarn oder jemanden den ich gar nicht kenne zu tun. Oder eben auch nicht.
Jeder Tag ist wertvoll. Ich denke wenn man erst ein Mal wirklich spürt dass man die eigene Welt Stück für Stück ändern kann während man sich selbst verändert, tritt die Frage "Warum" in den Hintergrund, denn man erschafft seine eigenen Antworten und Regeln. Man erschafft seinen eigenen "Sinn" immer wieder aufs Neue und es ist spannend zu sehen, wie sich dieser Sinn mit mir selbst verändert, immer wieder neue Formen annimmt.
Das Leben macht also nur Sinn, wenn wir ihm einen geben.

Meine Vorstellung von Karma ist anders als deine, Soulcat. Wenn ich etwas mache, verändere ich mich dabei. Vielleicht stark, vielleicht aber auch so subtil, dass es kaum auffällt. Natürlich hat das auch Auswirkungen auf meine Umwelt, aber die Vorstellung dass Karma so etwas wie ein strafender und belohnender Gott ist, ist für mich unvorstellbar.
 
Das Leben macht auch einen Sinn, wenn wir dem Leben keinen Sinn geben.

Das Leben braucht keinen Sinn für seine Existenz. Wir brauchen aber anscheinend einen Sinn für unsere eigene Existenz.

Sinn heißt auch Wieso, Weshalb, Warum leben?
Wozu eigentlich?

Was ist so wichtig am Sinn?

Warum nicht einfach Sein?
 
Ich war nie auf der Suche nach einem Sinn. Bis vor wenigen Jahren lebte ich in einem permanenten Zustand der Angst und des Schmerzes, in dem es nur um das tägliche Überleben ging - für solche Fragen war da kein Raum.
Heute ist es so, dass ich versuche (fast) jedem Tag einen Sinn zu geben. Sei es etwas für mich, meine Familie, meine Nachbarn oder jemanden den ich gar nicht kenne zu tun. Oder eben auch nicht.
Jeder Tag ist wertvoll. Ich denke wenn man erst ein Mal wirklich spürt dass man die eigene Welt Stück für Stück ändern kann während man sich selbst verändert, tritt die Frage "Warum" in den Hintergrund, denn man erschafft seine eigenen Antworten und Regeln. Man erschafft seinen eigenen "Sinn" immer wieder aufs Neue und es ist spannend zu sehen, wie sich dieser Sinn mit mir selbst verändert, immer wieder neue Formen annimmt.
Das Leben macht also nur Sinn, wenn wir ihm einen geben.

Meine Vorstellung von Karma ist anders als deine, Soulcat. Wenn ich etwas mache, verändere ich mich dabei. Vielleicht stark, vielleicht aber auch so subtil, dass es kaum auffällt. Natürlich hat das auch Auswirkungen auf meine Umwelt, aber die Vorstellung dass Karma so etwas wie ein strafender und belohnender Gott ist, ist für mich unvorstellbar.
Karma hat mit Gott nichts zu tun
Vereinfacht heißt Karma einfach nur: Werfe ein Stein ins Wasser und es wird Wellen erzeugen
 
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