Sind wir inkarnierte Lichtwesen?

Sri Krishna und Christus ist derselbe göttliche transzendentale Herr.
Daher sagt Krishna in der Bhagavad gita, Kapitel 4, Vers 6,
`Obwohl ich ungeboren bin und Mein transzendentaler Körper niemals vergeht und obwohl Ich der Herr aller Lebewesen bin, erscheine Ich in jedem Zeitalter in Meiner ursprünglichen transzendentalen Gestalt.`
1. Jesus ist kein Christus.
2. Jesus ist keinen Transzendentalen Herr.

Argumente zu 1.

Der theologische Jesus ist eine Erfindung der Christen.

Siehe auch:
Christus - der geistliche König der Juden
Christus Bewusstsein
Christus Bewusstsein - Yoga - spirituelle Welt

Argumente zu 2.

Christus ursprünglich beworben als zukünftige König der Juden - INRI
Christus - Menschensohn - verfälschte Übersetzungen
Christentum im 1. Jahrhundert - keine vertrauenswerte Schriften
 
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Und Christus sagt zu Beginn des folgenden philosophischen Fische-Zeitalters im Joh.Ev. 14.Kapitel, Vers 6,
`Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich`.
"Christus" sagt das nicht.
Das wurde dem Jesus im Mund gelegt im Zuge der Erfindung des theologischen Jesus
nach dem Ägyptischen Muster, ab dem 2. Hälften des 2. Jahrhundert (chr. Rechnung).

Argumente:
  1. Jesus wurde das Licht der Welt, statt Horus.
  2. Jesus wurde der göttliche Sohn auf Erde, statt Horus
  3. Jesus wurde das Wort die zu Wahrheit wurde statt Horus.
"That-Aan (nicht Johannes) bezeugt, dass Horus (nicht Jesus) das Licht der Welt ist.
Die Aans Offenbarung, wie sie in dem Buch der Toten zu finden ist, wurde von dem Vater im Himmel im Namens Horus (nicht Jesus), der göttliche Sohn auf Erde gemacht.

Horus (nicht Jesus) als Wort spricht die Anordnungen aus, welche Ra (nicht "Gott") im Himmel gesprochen hatte.

In dem eröffnenden Kapitel des Rituals (Rit., ch. 1, Renouf)) wird verkündet dass Ra (nicht "Gott"), der Heilige Geist, den Auftrag ausstellte, welchen Taht-Aan (Ägyptisch für Johannes) ausführte.
Das war die Offenbarung des Vaters im Himmel (Ra) als Zeuge dem Horus (nicht Jesus), der Sohn, welcher "das Wort die zu Wahrheit wurde" in den Schriften Aans ist.

"Ra (nicht "Gott") stellte die Unterweisung an Aan aus, er sollte den Sieg Osiris über seine Feinde verkünden, und die Unterweisung hat Aan ausgeführt" als er den Ritual (Ch. 1) geschrieben hat."


Mehr unter:
Jesus, Maria und "heiliger Geist" kopiert von Ägypter
Gerald Massey über Jesus und Horus
Jesus Auferstehung und Osiris
 
Sri Krishna und Christus ist derselbe göttliche transzendentale Herr.
Daher sagt Krishna in der Bhagavad gita, Kapitel 4, Vers 6,
`Obwohl ich ungeboren bin und Mein transzendentaler Körper niemals vergeht und obwohl Ich der Herr aller Lebewesen bin, erscheine Ich in jedem Zeitalter in Meiner ursprünglichen transzendentalen Gestalt.`
Das sagt Krishna zu Beginn des kämpferischen Widder-Zeitalters auf dem Schlachtfeld von Kuruk Setra. Und Christus sagt zu Beginn des folgenden philosophischen Fische-Zeitalters im Joh.Ev. 14.Kapitel, Vers 6,
`Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich`.
Ich glaube an Krischna und Christus als ein und dieselbe transzendentale Person.
Sri Krishna hat seinen Schüler Arjuna im spirituellen Yoga unterwiesen. Jesus Christus hat alle, die an ihn glauben, in `Liebe Deinen Nächsten, wie Dich selbst` unterwiesen. Yoga und Nächstenliebe sind kein Widerspruch, sondern sie ergänzen einander.
ELi
 
Ich glaube an Krischna und Christus als ein und dieselbe transzendentale Person.
Du kannst glauben an was du willst. Es geht nicht darum.
Es geht um die Argumente die du dafür vorstellst.

Dass Śrī Krishna sagt:
`Obwohl ich ungeboren bin und Mein transzendentaler Körper niemals vergeht und obwohl Ich der Herr aller Lebewesen bin, erscheine Ich in jedem Zeitalter in Meiner ursprünglichen transzendentalen Gestalt.`
bedeutet nicht dass Jesus eine Form Krishnas ist.


Argumente:

1. Die Zeitalter die in diesem Vers gemeint sind, heißen Yugas und haben nichts mit den Zeitalter der Christen/Theosophen & Co zu tun.
Zur Erinnerung siehe:

Die 4 Yugas Mahabharat Buch 3.188

2. Jesus ist kein Christus und keinen Transzendentalen Herr.
Zur Erinnerung siehe

die Post 471

3. Der Theologische Jesus wurden von Ägyptern kopiert und hat mit den Transzendentalen Wissen, von dem ihm im Munde nichts gelegt wurde, nichts zu tun.
Zur Erinnerung siehe

die Post 472.
 
Dass Śrī Krishna sagt:
`Obwohl ich ungeboren bin und Mein transzendentaler Körper niemals vergeht und obwohl Ich der Herr aller Lebewesen bin, erscheine Ich in jedem Zeitalter in Meiner ursprünglichen transzendentalen Gestalt.`
bedeutet nicht dass Jesus eine Form Krishnas ist.
Die transzendentalen Herren scheinen ein gemeinsames Problem zu haben – die Sorge um ihr eigenes Renommee. Ein Herr ist und bleibt nun eben ein Herr.

Unabhängig davon sehe ich da keinen Zusammenhang von Jesus und Krisnah. Es gibt es noch andere Heilsbringer, die man näher zu Jesus rücken könnte. So zum Beispiel der persische Saoschjant. Er soll dereinst einmal von dem Schöpfergott Ahura Mazda ausgesandt werden, um die Welt zu vervollkommnen, vom Bösen befreien und zum Guten wenden.

Dabei soll Saoschjant auch die Toten zu neuem Leben erwecken und deren Körper wieder herstellen. So würde Saoschjant, wie einst Jesus von einer Jungfrau geboren werden. Im Gegensatz zu Jesus wird er aber nicht ein Martyrium durchleben müssen.

Merlin
.
 
"That-Aan (nicht Johannes) bezeugt, dass Horus (nicht Jesus) das Licht der Welt ist.

Leider ist das nicht so einfach, wie Du es Dir vorstellst, mein lieber anadi.

Man konnte sich ohne weiteres in einem Vogel, der eigentlich eine Entwicklung aus den Dinosauriern hinter sich hatte, mit ein wenig Fantasie und Einfühlungsvermögen, die Energiedurchflutung als Licht abstrakt vorstellen. Um danach das Leben mit dem Sonnenlicht in Einklang zu bringen. Selbst darin ist eine gewisse Sinnhaftigkeit erkennbar.

Etwas anderes ist es jedoch, wenn jemand konkret dieses Licht des Lebens in sich wahrgenommen hatte, und qualifiziert darüber informierte, oder meinetwegen Propaganda damit betrieben hat.

Dieser konkrete Sachverhalt begründet sich auf einen Erfahrungswert, es handelt sich dabei nicht um eine genetische Vererbung, darum finden wir in den diversen tatsächlichen oder fiktiven Familienaufstellungen den ausdrücklichen Hinweis auf die Unberührtheit in dieser Angelegenheit. Sowohl im Voraus als auch im Nachhinein …


Eine weniger schmeichelhafte Beschreibung wäre demnach gewesen:

„Seine leiblichen Eltern waren spirituell dumm wie Stohtristen.“

Im Philippusevangelium steht etwas darüber: Spruch 17:

~~~ Maria ist die Jungfrau, die keine Macht befleckte.
Sie ist ein großer Fluch für die Hebräer -- das sind die Apostel und Apostelschüler.
~~~


… und ein 😁
 
Sri Krishna und Christus ist derselbe göttliche transzendentale Herr.
Daher sagt Krishna in der Bhagavad gita, Kapitel 4, Vers 6,
`Obwohl ich ungeboren bin und Mein transzendentaler Körper niemals vergeht und obwohl Ich der Herr aller Lebewesen bin, erscheine Ich in jedem Zeitalter in Meiner ursprünglichen transzendentalen Gestalt.`

Um nochmals zu verdeutlich, dass Śrī Krishna mit dem sogenannten Zeitalter des Fisches nichts zu tun hat, werden Dessen Erscheinungen gem. der 4 Zeitaltern (sie Die 4 Yugas - Mahabharat Buch 3.188) im Bhagavat Puran (Śrimad Bhagavatam 10.8.13) angegeben:

Die Offenbarungen von Garga Muni über Krișna
Dessen Eigenschaften und Reichtum gepriesen sind,
wenn man den Weg der Transzendentalen Liebe
durch eine zuneigungsvolle Beziehung folgt

(Garga Muni sagte: Was Krishna angeht)
Sicher sind die drei Farben, die Sein Körper annimmt, - hi trayo varṇās āsan tanūḥ asya
während der Zeitalter anerkannt als - gṛhṇataḥ anu-yugam
Hell (
in dem Zeitalter der Tugend -Satya Yuga, das auch Vollkommen - Krita genannt wird), - śuklaḥ
Rot (im Treta Yuga), - raktaḥ
wie auch Golden ( im Kali - Yuga, das derzeitige Zeitalter, in dem Śrī Caitanya (tschetanya) erschienen ist). - tathā pīta
Nun hat Er eine (blaue) dunklere Farbe (in Dvapara Yuga) angenommen. - idānīm gataḥ kṛṣṇatām


Śri Caitanya Mahāprabhu

gauranga.jpg
 
Hi @anadi,

deine Texte verstehe ich gar nicht. Die Texte sind voll kompliziert. Ein Sinn und Zusammenhang kann ich auch nicht erkennen. Trotzdem finde ich Sie manchmal cool.
Manchmal erkenne ich für mich etwas daraus.
So wie das hier:
Rot wie auch Golden. (Gold in der Mitte und Rot als äußeren Rand)

Habe ,,manchmal" noch hinzugefügt :)
 
T o l e r a n z
Eine der wesentlichsten Eigenschaften des kultivierten Menschen ist die Toleranz gegenüber Andersdenkenden, besonders im Glauben. Ein Mensch mit Kultur wird Andersdenkenden immer mit Achtung und Respekt begegnen und alles daran setzen, dass jeder von ihnen seinen Glauben in Freiheit leben kann.
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Der Glaube ist wie ein Berg, an dessen Spitze ein ewiges Licht leuchtet und den Menschen ruft. Und jeder Mensch hat seinen eigenen Weg zum Licht. Warum sollte man einen anderen Menschen wegen seines Weges gering schätzen? Jeder hat doch genug mit seinem eigenen Weg zu tun. Denn alle Wege führen letztlich zum Licht, oft mit grossen Umwegen, die jeder aber nur selber erkennen und gehen kann.
ELi
 
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Hi @anadi,

deine Texte verstehe ich gar nicht. Die Texte sind voll kompliziert. Ein Sinn und Zusammenhang kann ich auch nicht erkennen. Trotzdem finde ich Sie manchmal cool.
Stelle deine Fragen und ich werde gem. deinem aktuellen Verständnis zu erklären.
In der Post 447, womit du nichts anfangen konntest, geht es um die Zeitalter - Yuga von denen ELi7 in seinem Argument, dass Jesus eine Form des Transzendentalen Herr wäre, geschrieben hat, siehe Post 473

1. Zuerst habe ich auf die Verwirrung ELi7 aufmerksam gemacht, was die Bezeichnung Yuga in dem von ihm zitierte Strophe von Bhagavad-gita bedeutet.
Um das zu verstehen siehe Die 4 Yugas - Mahabharat Buch 3.188.

2. Die Strophe von Post 447 deutet darauf hin, dass die Formen die in den 4 Yugas auf die Erde erscheinen nichts mit Jesus zu tun haben.
 
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