Sind wir inkarnierte Lichtwesen?

Ob sich Kaiser Konstantin tatsächlich taufen ließ, ist mehr als fraglich. Er soll von Eusebius auf seinem Sterbebett getauft worden sein. Eine häufige Praxis in der damaligen Zeit, man wollte damit frei von Sünden in das Himmelreich eingehen können.

Von der Konstantinische Schenkung weiß man heute, dass es sich da um eine Fälschung handelt.

Die Christliche Verfälschungen in diesem Fall zielten viel mehr um den Anspruch der Christen auf Gebäuden und Ländereien "gesetzlich" zu Rechtfertigen, aber ist auch bekannt, dass
die Christen und christliche Institutionen von Konstantin in der Folgezeit oftmals fiskalisch (vor allem steuerlich) begünstigt wurden und

trotz sehr strenger Gesetze gegen das antike Heidentum (unter Theodosius wurde sogar das Betrachten von Statuen oder Tempeln als Hochverrat gewertet) war dieses nur selten systematischen staatlichen Übergriffen ausgesetzt.
Vielmehr boten die Gesetze eine Grundlage für die von christlichen Institutionen verübte Gewalt,
die sich in erster Linie gegen heidnische Kulturgüter richtete.

Quelle: Konstantinische Wende
 
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Die vier Zustände des Bewusstseins werden in der Mandukya Upanishad veranschaulicht.

jāgaritasthāno vaiśvānaro'kārah prathamā
mātrā''pterādima tvādvāpnoti ha vai
sarvān kāmānādizca bhavati ya evam veda (Mandukya Upanishad 9)

Das erste Element (Zustand der Seele) in der materiellen Welt - ha āpterādima mātrā
ist der Zustand des Erwachens, der allen gemeinsam ist - jāgaritasthāno vaiśvānara
Es ist der erste 'a'-Laut - a-kārah prathamā
durch die der Zustand der Dualität erreicht wird - āpnoti vai tvādva
Und die Wünsche seit Zeiten ohne Anfang werden verwirklicht - kāma anādi ca bhavati ya
Das ist Wissenschaft - evam veda

Ṭīkā: Die Zeiten ohne Anfang beziehen sich auf die Wünsche die in anderen Schöpfungen nicht erfüllt worden sind und somit kann man der Zeit der aktuellen Schöpfung nicht mehr zugeordnet werden.
 
Die vier Zustände des Bewusstseins werden in der Mandukya Upanishad veranschaulicht.

svapnasthānastaijasa ukāro dvitīya
mātrotkarṣādubhayatvādvotkarṣati ha vai
jñana-santatim, samānasca bhavat
nāsyābrahmavit kule bhavati ya evam veda 10

Der zweite Laut "u" der Zustand des hellen Traums - dvitīya u-kāro sthāna svapna staijasa
von höherer Qualität - -mātra utkarṣā
bezieht sich auf beides: Wissen und Frieden - ad ubhaya tva dva jñana-santatim
Das Streben nach dem Zustand des Gleichgewichts - utkarṣati bhavat samānas als
(auf dieser Ebene des Bewusstseins) wirst du nicht mehr in der Klasse derjenigen geboren, die keine Spiritualität kennen - na bhavati asya abrahma vit kule
Das ist Wissenschaft - evam veda
 
Die vier Zustände des Bewusstseins werden in der Mandukya Upanishad veranschaulicht.

suṣuptasthānah prājño makārastṛtīya mātrā
miterapīter vā, minoti ha vā idam
sarvam-apītisca bhavati, ya evam veda 11

Der dritte 'm'-Laut ist das Tiefschlafbewusstsein - tṛtīya ma-kāras prājña suṣupta sthānah
Wie ein Fisch im Wasser (des Kausalen Ozeans) - mātrā mina uti ha
Weder untergetaucht, noch in dieser Welt (es bleibt nur, im Körper des Herrn zu sein)
apita va vā idam
Und auf diese Weise (aus dem Körper des Herrn) wird alles manifestiert
apī iti sarvam bhavati
Das ist Wissenschaft - evam veda

Eine Erklärung in der Post Das ungebrochene Bewusstseins
 
Die vier Zustände des Bewusstseins werden in der Mandukya Upanishad veranschaulicht.

amātrascaturtho'vyavahāryah prapañcopaśamah sivo'dvaita
evamomkāra ātmaiva, samviśatyātmanātmanam
ya evam veda, ya evam veda. 12

Der vierte Zustand ist unhörbar und unbeweglich, - caturtha amātras vyavahārya
herrlich, nicht-dual, das Ende der materiellen Manifestation - siva advaita prapañca upaśamah
So ist der Klang oṁ (अँ - aum̐) wirklich die Seele - evam om-kāra eva ātma
Zusammen mit dem Herrn, die Seele aller Seelen - sam ya iśa atmanātmanam
Dies ist wahrlich Wissenschaft, dies ist wahrlich Wissenschaft - ya evam veda, ya evam veda

Ṭīkā: Es besteht also ein Zusammenhang zwischen dem Sprechen/Wahrnehmen eines Tons und dem Bewusstsein des Sprechers/Hörers.

Ein verwirklichter Mensch, ein reiner Geweihter des Transzendentalen Herrn,
wenn er in seiner eigenen Reinheit ist, d.h. unberührt von der Welt,
den heiligen Namen des Transzendentalen Herrn ausspricht,
manifestiert sich der Transzendentale Herr dem Geweihten in der Form, die in diesem Namen enthalten ist.

Das Bewusstsein befindet sich auf der Seelenebene und der Klang auf der Para-ebene.

Wenn du das Mantra Hare Krishna auf diese Weise chantest, manifestiert sich der Transzendentale Herr als Krishna.
Je inniger die Beziehung zum Transzendentalen Herrn ist,
desto mehr transzendentale Spiele werden dem Geweihten offenbart.
Zuerst sieht man sie von außen, und später findet man sich in ihnen.

Auf dieser Ebene gibt es keine Reinkarnation (in der materiellen Welt) mehr.
 
Sri Krishna, der transzendentale Herr, ist zu Beginn des 4.nachatlantischen kämpferischen Widder-Zeitalters erschienen, um die Menschen zu belehren. Als Jesus Christus ist er zu Beginn des Fische-Zeitalters wieder in der Welt erschienen, um die Menschen zu belehren und er wird zu Beginn des 6.nachatlantischen Wassermann-Zeitalters wieder erscheinen. Und jedes Mal spricht er die Menschen entsprechend ihrer Entwicklung an.
Im kriegerischen Widder-Zeitalter war es auf dem indischen Schlachtfeld von Kuruk Setra. Im jupiterischen Fische-Zeitalter war es in der griechischen dialogischen Kommunikationsform. Im freiheitlichen Wassermann-Zeitalter erscheint er im Menschen als das Licht, das vom Menschen im eigenen Inneren in Freiheit angenommen werden kann.

Wir haben alle früheren Erscheinungen des höchsten Herrn in vergangenen Inkarnationen miterlebt. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der wir unser eigenes Innere als einen sakralen Ort der Begegnung mit dem höchsten Herrn vorbereiten und ausgestalten sollen, um ihn in Würde aufnehmen zu können.
Wer Gott als das Licht der Liebe und des Lebens im eigenen Inneren annimmt, der erkennt sich selbst als das ewige unvergängliche Lichtwesen in Gott, das im Anfang bei Gott war, sich selbst auf seinen irdischen Wanderweg aufgemacht hat und jetzt bereit ist, wieder heimzukehren ins Lichtreich der Unvergänglichkeit.
ELi
 
Als Jesus Christus ist er zu Beginn des Fische-Zeitalters wieder in der Welt erschienen, um die Menschen zu belehren und er wird zu Beginn des 6.nachatlantischen Wassermann-Zeitalters wieder erscheinen.
Zur Erinnerung:

Der theologische Jesus ist eine Erfindung der Christen.

Johannes 4,21-26
stellt eine Relikt-Geschichte dar von der Zeiten als Jesus, als der Erwartete König der Juden beworben war. Die Verfasser dieser griechischen christlichen Sekte der Valentinisten ,
welche Mitte des 2. Jahrhundert (nach Chr. Rechnung) diese "Johannes" Variante des Lebens Jesus verfasst haben, und stellten die ursprüngliche Doktrin wonach Jesus ein gesalbter König der Juden sein sollte, vor:
"das Heil (die Befreiung) kommt von den Juden",

"Jesus sprach zu ihr: Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen.
Denn das Heil kommt von den Juden.",


weil eben die Samariter, in Person dieser Frau, mit dem angeblich Jesus sprach,
eine andere Doktrin bezüglich dem Gesalbten hatten,
den die Samariter behaupteten der Gesalbter wird kein König (wie Jesus vorgestellt war) sein, sondern ein Prophet wie Moses;
und hier Jesus hätte gesagt, dass ihre Variante falsch ist, "das Heil kommt von den Juden", siehe

Der Gesalbte

"Die Samaritaner erwarteten ebenfalls den Messias, so wie die Juden (siehe Messias).
Dieser Gesalbte würde jedoch aus dem Stamm Josef kommen, nicht aus dem Stamm Juda
(also kein Nachfolger des Hauses Davids oder eines von Jehova gesandter Geist). Im weiteren
Gegensatz zu den Juden erwarteten sie keinen König, sondern einen Propheten, wie Mose einer
gewesen war."

Aber dieser Meinung, dass Jesus der erwartete König der Juden war, wurde widersprochen:
1. vom Verlauf der Ereignissen - Jesus wurde gehängt, siehe Link Jesus gehängt.
2. von AT wo angeblich Jehova selbst sagte, dass der versprochene "König der Juden"
der eigene Sohn Davids, der versprochene Bauer des Tempels,
der König Salomo war, und keine zukünftige Jesus, siehe
König Salomo, der versprochene Messias (Christos)

Siehe auch
Irenaeus Adversus Haereses
 
Wer Gott als das Licht der Liebe und des Lebens im eigenen Inneren annimmt, der erkennt sich selbst als das ewige unvergängliche Lichtwesen in Gott, das im Anfang bei Gott war, sich selbst auf seinen irdischen Wanderweg aufgemacht hat und jetzt bereit ist, wieder heimzukehren ins Lichtreich der Unvergänglichkeit.
Ich habe Christus als das göttliche Licht der Liebe und des Lebens in meinem Herzzentrum angenommen und spüre seine Gegenwart in mir. Dank sei Dir, Herr Jesus Christus, dass Du eingekehrt bist in mein Herz. Denn Du bist das Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der an Dich glaubt und Dir nachfolgt.
ELi
 
Ich habe Christus als das göttliche Licht der Liebe und des Lebens in meinem Herzzentrum angenommen und spüre seine Gegenwart in mir. Dank sei Dir, Herr Jesus Christus, dass Du eingekehrt bist in mein Herz. Denn Du bist das Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der an Dich glaubt und Dir nachfolgt.
ELi
Die Geschichte zeigt, dass solche Aussagen in einem Betrug gründen, siehe die Post

Der theologische Jesus ist eine Erfindung der Christen.

Siehe auch:
Christus Bewusstsein
Christus Bewusstsein - Yoga - spirituelle Welt

7 Elohim
 
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Sri Krishna und Christus ist derselbe göttliche transzendentale Herr.
Daher sagt Krishna in der Bhagavad gita, Kapitel 4, Vers 6,
`Obwohl ich ungeboren bin und Mein transzendentaler Körper niemals vergeht und obwohl Ich der Herr aller Lebewesen bin, erscheine Ich in jedem Zeitalter in Meiner ursprünglichen transzendentalen Gestalt.`

Das sagt Krishna zu Beginn des kämpferischen Widder-Zeitalters auf dem Schlachtfeld von Kuruk Setra. Und Christus sagt zu Beginn des folgenden philosophischen Fische-Zeitalters im Joh.Ev. 14.Kapitel, Vers 6,
`Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich`.

ELi
 
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