Sind wir inkarnierte Lichtwesen?

bodhi_ schrieb:
^^ Quark ... Wenn ich meinem Kind sage, „Diese giftige Cola bekommst du nicht.“ Fühlt es sich verletzt. Nach vielem Erklären und Alternativen, kann mein Kind immer noch die Cola wollen und mich als dumm bezeichnen. Irgendwann könnte es erkennen, dass es keine Verletzung war.
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Die Aussage - Diese giftige Cola bekommst du nicht. - Ist neutral und nicht verletzend.
 
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Man könnte die spirituelle Szene in zwei große Hauptgruppen unterteilen.

1. Die, die die (geil! 3x“die“) Wirklichkeit zu erschaffen suchen.

2. Die, die die Wirklichkeit zu erkennen suchen.

Beide Gruppen können sich in der Regel nicht ausstehen und werfen sich gegenseitig Verdrehung und Fehllenkung vor.

Ich denke, dass es in diesem scheinbaren Konflikt keine Lösung gibt.
Denn solange >gesucht< wird, sind diese Ansätze einfach zu konträr, als dass sie nebeneinander bestehen könnten.

Für mich sind beide Ansätze die Verwirklichung der Wirklichkeit, aber sie können nicht zum Erfolg führen.

Man kann ewig die Wirklichkeit zu erkennen versuchen und man kann ewig neue Wirklichkeiten schaffen. Da ist kein Ende in Sicht, das dem Erreichen eines wie auch immer gearteten, versöhnlichem Ziels entgegenstrebt.
 
Horst Kevin schrieb:
Man könnte die spirituelle Szene in zwei große Hauptgruppen unterteilen.

1. Die, die die (geil! 3x“die“) Wirklichkeit zu erschaffen suchen.

2. Die, die die Wirklichkeit zu erkennen suchen.

Beide Gruppen können sich in der Regel nicht ausstehen und werfen sich gegenseitig Verdrehung und Fehllenkung vor.

Ich denke, dass es in diesem scheinbaren Konflikt keine Lösung gibt.
Denn solange >gesucht< wird, sind diese Ansätze einfach zu konträr, als dass sie nebeneinander bestehen könnten.

Für mich sind beide Ansätze die Verwirklichung der Wirklichkeit, aber sie können nicht zum Erfolg führen.

Man kann ewig die Wirklichkeit zu erkennen versuchen und man kann ewig neue Wirklichkeiten schaffen. Da ist kein Ende in Sicht, das dem Erreichen eines wie auch immer gearteten, versöhnlichem Ziels entgegenstrebt.
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^^ Fast ... Denn selbst suche ich nicht mehr.
 
mir scheint als wäre ich schrieb:
Die Aussage - Diese giftige Cola bekommst du nicht. - Ist neutral und nicht verletzend.
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^^ Nicht von meinem Kind so wahrgenommen, sondern von mir sogar liebend als Verbot angelegt.

Wirklichkeitsnahe entspricht Praxisnähe und weniger haltlosen Theorien.

Unerfahreneren Mitmenschen darf man empfehlen das Leben in die eigenen Hände zu nehmen, anstatt es denkend nieder zu tippen.
 
Horst Kevin schrieb:
Man könnte die spirituelle Szene in zwei große Hauptgruppen unterteilen.

1. Die, die die (geil! 3x“die“) Wirklichkeit zu erschaffen suchen.

2. Die, die die Wirklichkeit zu erkennen suchen.

Beide Gruppen können sich in der Regel nicht ausstehen und werfen sich gegenseitig Verdrehung und Fehllenkung vor.

Ich denke, dass es in diesem scheinbaren Konflikt keine Lösung gibt.
Denn solange >gesucht< wird, sind diese Ansätze einfach zu konträr, als dass sie nebeneinander bestehen könnten.

Für mich sind beide Ansätze die Verwirklichung der Wirklichkeit, aber sie können nicht zum Erfolg führen.

Man kann ewig die Wirklichkeit zu erkennen versuchen und man kann ewig neue Wirklichkeiten schaffen. Da ist kein Ende in Sicht, das dem Erreichen eines wie auch immer gearteten, versöhnlichem Ziels entgegenstrebt.
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Es gibt viele Wege jeder soll seinen gehen. Die Wortwahl ist nur oft das Thema was mich stört.
 
Zuletzt bearbeitet:
bodhi_ schrieb:
^^ Nicht von meinem Kind so wahrgenommen, sondern von mir sogar liebend als Verbot angelegt.
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Das Kind fühlt sich verletzt obwohl du keine verletzende Aussage getätigt hast. Das ist ja völlig ok.
Wenn du mir sagst du bist nicht meiner Meinung kann ich mich auch verletzt fühlen, das ist ja mein Problem. Wichtig dabei ist nur das deine Aussage nicht verletzend war.
 
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