Sind Fleischesser eigentlich Menschen?

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Ich bin mir nicht mehr sicher, ob man überhaupt stolz darauf sein kann, Mensch zu sein - seit ich "Live Frog Sashimi" gesehen habe. Auch bekannt unter "Ikizukuri" (dass es solche Ausnahmen gibt, war mir klar, aber nicht, dass das tatsächlich offenbar sehr weit verbreitet ist). Ich poste die Videos an dieser Stelle aus guten Gründen mal nicht.
Bin gerade ziemlich fertig mit der Menschheit und manchmal frag ich mich, ob das Gute überhaupt gegen diesen Wahnsinn ankommen kann. Und ob wir Menschen in unserem Innersten wirklich "gut" oder "Lichtwesen" sind - und nicht einfach nur stumpfe Raubtiere, von denen ein paar von uns nicht ganz so grausam sind.
 
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Bin gerade ziemlich fertig mit der Menschheit und manchmal frag ich mich, ob das Gute überhaupt gegen diesen Wahnsinn ankommen kann. Und ob wir Menschen in unserem Innersten wirklich "gut" oder "Lichtwesen" sind - und nicht einfach nur stumpfe Raubtiere, von denen ein paar von uns nicht ganz so grausam sind.

Naja, der Mensch 2.0 - auf den Weg gebracht von "Adam & Eva 2.0" - steht ja schon in den Startlöchern!
Aber das interessiert hier ja sogar in einem Esoforum so gut wie niemand!

Falls es Dich interessiert - ich hab's in meinen 8 Blockbeiträgen dokumentiert.
 
Ich bin mir nicht mehr sicher, ob man überhaupt stolz darauf sein kann, Mensch zu sein - seit ich "Live Frog Sashimi" gesehen habe. Auch bekannt unter "Ikizukuri" (dass es solche Ausnahmen gibt, war mir klar, aber nicht, dass das tatsächlich offenbar sehr weit verbreitet ist). Ich poste die Videos an dieser Stelle aus guten Gründen mal nicht.
Bin gerade ziemlich fertig mit der Menschheit und manchmal frag ich mich, ob das Gute überhaupt gegen diesen Wahnsinn ankommen kann. Und ob wir Menschen in unserem Innersten wirklich "gut" oder "Lichtwesen" sind - und nicht einfach nur stumpfe Raubtiere, von denen ein paar von uns nicht ganz so grausam sind.

Ich glaube eher, dass es verschiedene Menschenrassen gibt. Nein, wir sind nicht alle gleich. Es gibt Vögel und zig verschiedene Rassen. Es gibt vegetarische Vögel, Fleischfresser und sogar Aasfresser. So eben auch bei den Menschen. Es gibt Menschen die haben nunmal keinerlei Mitgefühl für andere Lebewesen, teilweise nicht einmal für die eigene Spezies. Aus diesen Blickwinkel betrachtet, kann ich etwas unbeschwerter durchs Leben gehen, ohne die Menschen zu verurteilen.

Es gibt eben die Carnivoren, Omnivoren, Frutarier, Vegetarier, Veganer und und und.
Und ja, kranke und sadisten gibt es auch. Schlimme Behinderung.

Also hör besser auf, dir so einen scheiss reinzuziehen. Geh lieber raus und beobachte die Vögelein oder was dir sonst gut tut.
 
Naja, der Mensch 2.0 - auf den Weg gebracht von "Adam & Eva 2.0" - steht ja schon in den Startlöchern!
Aber das interessiert hier ja sogar in einem Esoforum so gut wie niemand!

Falls es Dich interessiert - ich hab's in meinen 8 Blockbeiträgen dokumentiert.
Ich hab die Blog-Beiträge überflogen und der "Mensch 2.0" klingt ja eigentlich eher positiv - oder habe ich da was falsch verstanden?
(Und warum sollte es niemanden interessieren?)

Ich glaube eher, dass es verschiedene Menschenrassen gibt. Nein, wir sind nicht alle gleich. Es gibt Vögel und zig verschiedene Rassen. Es gibt vegetarische Vögel, Fleischfresser und sogar Aasfresser. So eben auch bei den Menschen. Es gibt Menschen die haben nunmal keinerlei Mitgefühl für andere Lebewesen, teilweise nicht einmal für die eigene Spezies. Aus diesen Blickwinkel betrachtet, kann ich etwas unbeschwerter durchs Leben gehen, ohne die Menschen zu verurteilen.

Es gibt eben die Carnivoren, Omnivoren, Frutarier, Vegetarier, Veganer und und und.
Und ja, kranke und sadisten gibt es auch. Schlimme Behinderung.

Also hör besser auf, dir so einen scheiss reinzuziehen. Geh lieber raus und beobachte die Vögelein oder was dir sonst gut tut.
An einer "Rasse" würde ich es nicht festmachen wollen. Und ich würde auch nicht sagen, dass Fleischfresser nie Mitgefühl für andere Lebewesen haben, weil ich finde, dass es auch da auf das "Wie" ankommt (so traurig ich es finde, Tiere zu essen). Aber wenn Du damit meinst, dass Menschen einfach völlig unterschiedlich ticken, dann kann ich Dir recht geben. Nur manchmal überkommt mich wieder so eine Art Schockzustand über das sadistische Potenzial einiger Menschen - und das nicht nur bzgl. Tieren. Ich habe ja im ehrenamtlichen Bereich mit Gewaltopfern gearbeitet, und da wurde ich mit Geschichten konfrontiert, die für manche wohl jenseits des Vorstellbaren liegen. Wenn ich dann endlich wieder so ein bisschen Positives sehe und dann gleich wieder oben Genanntes, dann erschüttert es doch wieder meinen Glauben an das Gute. Oder an das Überwiegen des Guten.
Dann guck ich mir wieder meine Haustiere an und hab das Gefühl, dass einige Menschen von ihnen noch was lernen könnten (mich nicht ausgeschlossen). Zwar zoffen sie sich hin und wieder, manchmal auch stärker, aber nie in einem sadistischen Ausmaß oder aus purer Lust oder Schadenfreude. Ganz im Gegenteil - tun sie jemandem weh, haben sie tatsächlich ein schlechtes Gewissen. Und im Grunde wollen sie nur in Frieden miteinander leben.
Und, ja, hast ja recht, ich werde mir lieber wieder meine Haustiere und Vögelelein ansehen. :) Leider muss ich halt immer allem auf den Grund gehen. Recherche-Krankheit oder so.
 
Menschen sind dazu in der Lage sich selbst Gesetze zu geben und sich daran zu halten, was Tiere nicht sind die ihren Trieben/Emotionen folgen. Das kann gut sein, wenn Menschen sich dazu entscheiden, dass sie z.B. keine Tiere essen wollen weil diese dadurch leiden müssen oder es kann auch ins Negative gekehrt bedeuten, dass Menschen sich Luftschlösser errichten, in denen sie sich unabhängig von der Natur und ins Zentrum aller Macht zu setzen versuchen über ein Maß, das mit Überlebenshandeln nichts mehr zu tun hat hinaus. Dominieren tuen zunehmend letztere Menschen, aber wie wir sehen gibt es durch die Umweltkatastrophen die uns bevorstehen eine Art von "Gerechtigkeit", die besagt, dass man eben doch nicht alles machen kann einfach nur weil man es für sich selbst und sonst niemanden gut findet und auf alle anderen schei.ßt
 
Ich glaube eher, dass es verschiedene Menschenrassen gibt. Nein, wir sind nicht alle gleich. Es gibt Vögel und zig verschiedene Rassen. Es gibt vegetarische Vögel, Fleischfresser und sogar Aasfresser. So eben auch bei den Menschen. Es gibt Menschen die haben nunmal keinerlei Mitgefühl für andere Lebewesen, teilweise nicht einmal für die eigene Spezies. Aus diesen Blickwinkel betrachtet, kann ich etwas unbeschwerter durchs Leben gehen, ohne die Menschen zu verurteilen.

Es gibt eben die Carnivoren, Omnivoren, Frutarier, Vegetarier, Veganer und und und.

OK, im Tierreich gibts das definitiv. Eisvögel fangen Fische, Katzen sitzen stundenlang regungslos vorm Gebüsch und warten auf die Maus, Raben fressen von Autos überfahrene Ratten auf Straßen, Zwergkaninchen ernähren sich gar vegan. Das sind Begebenheiten, die man so beobachten kann, die sind so und das wird sich auch kaum ändern.

Die Ernährungsausrichtung im Tierreich ist also gewissermaßen vorprogrammiert und findet sicherlich ihren Sinn im Gesamtkreislauf der Natur.

Und auch im Menschenreich kann man diese verschiedenen Ernährungstypen kontemporär beobachten.

Ich sehe stämmige Fernfahrer oder Bauarbeiter, die von sich behaupten, sie wären carnivor.
Und wenn ich sie sehe, kann ich mir in dem Moment kaum vorstellen, dass diese jemals vegan werden können.

Aber dennoch ist es anders, als wenn ich nachts diese Katze vor dem Gebüsch sehe, die auf die Maus wartet.

Da weiss ich, dass diese niemals vegan werden kann.

Bei dem stämmigen Bauarbeiter oder Fernfahrer in des kann ich es mir in dem Moment nur nicht so wirklich vorstellen.

Vor allem, wenn man sich vor Augen hält, dass so stämmige Superstars wie Arnold Schwarzenegger oder Mike Tyson es auch geschafft haben, vegan zu werden, ist da die Hoffnung noch nicht gänzlich auf Eis gelegt, dass es auch diese besagten Fernfahrer und Bauarbeiter, die von sich behaupten, sie könnten es nicht, schaffen können.

:D
 
Natürlich sind sie auch Menschen, gleichwertig, wie ALLE Menschen.

aber

wie Lichtpriester schon betonte,


die Menschen haben sich vom beutereissenden "Vormensch" weg entwickelt.
Es ist aber auch hier (die "Nutztiere" sind auch nicht von heute auf morgen verschwunden) so, dass es eben eine Entwicklung ist, die dynamisch ist und Zeit braucht.
Klar bleiben da fleischessende Anteile der Population erst mal auf dem alten Stand.

Aber, "dont worry, be happy" die Evolution wird sich schon richtig entscheiden....
wir haben keinen eckzähen von raubtieren , keinen orichase fleischverdaungenzyme , die magenseure is zu gering , der dram ist zu lang , keinen klauen ........... du bist was du ist . totes amcht dich tot . es nicht als verurteilung sehen sondern als unbewertende ausage . nutztiere ist sklavenhaltertum ... 50 % co2 austoss ist daruf zurückzuführen . es giebt 1000de argument aber mei .

wie kann man von frieden reden udn tod auf dem teller haben .
wie kann ich sagen es sidn meinen brüder un schwestren wenn ich sie esse ...
mein ziel ist rohkost udn dann mal lichtnarung ... ob ich das shcaff weis ich nicht ..
denn pflanzen leben auch aber sie wachsen anch wen ich was abschneide tiere ned
 
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