Silvester Rituale/Aberglaube

Das ist schlesisch. Habe ich noch nie gegessen.
Es schmeckt einfach superlecker und schön saftig :love: Hier ein gutes Rezept, allerdings braucht man für 250 g Mohn ca. 1 Liter bis 1,25 Liter Milch, sonst wird's zu trocken. Ich nehme immer einen 2-Liter-Topf, da passt die Rezeptmenge geschichtet gut rein. Und an 16 Scheiben würde ich mich auch nicht aufhalten, es kommt immer drauf an, wie groß das Weißbrot ist, dann braucht man mal mehr, mal weniger Scheiben.

Ich schichte alles trocken im Topf hoch und gieße erst zum Schluss die gesüßte, heiße Milch vorsichtig drauf und lasse sie einziehen. An den Topfboden die Hand halten, wenn der Boden durchgängig warm wird, ist genug Milch drin.

https://www.chefkoch.de/rezepte/1378311243067258/Schlesische-Mohn-Kliessla.html
 
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Es schmeckt einfach superlecker und schön saftig :love: Hier ein gutes Rezept, allerdings braucht man für 250 g Mohn ca. 1 Liter bis 1,25 Liter Milch, sonst wird's zu trocken. Ich nehme immer einen 2-Liter-Topf, da passt die Rezeptmenge geschichtet gut rein. Und an 16 Scheiben würde ich mich auch nicht aufhalten, es kommt immer drauf an, wie groß das Weißbrot ist, dann braucht man mal mehr, mal weniger Scheiben.

Ich schichte alles trocken im Topf hoch und gieße erst zum Schluss die gesüßte, heiße Milch vorsichtig drauf und lasse sie einziehen. An den Topfboden die Hand halten, wenn der Boden durchgängig warm wird, ist genug Milch drin.

https://www.chefkoch.de/rezepte/1378311243067258/Schlesische-Mohn-Kliessla.html

Ich habe leider 2 linke Hände in der Küche aber trotzdem werde ich das mal ausprobiert.
Ich versuche es nachzumachen. Direkt aufgeben ist nicht.
 
Ich habe leider 2 linke Hände in der Küche aber trotzdem werde ich das mal ausprobiert.
Ich versuche es nachzumachen. Direkt aufgeben ist nicht.
Es ist wirklich nicht schwer :) Das "Schwierigste" ist, das Weißbrot so in den Topf hineinzubekommen, dass je Weißbrotschicht keine allzu großen Lücken bleiben - Weißbrot ist ja nicht rund wie ein Topf, da schnippel' ich mit dem Messer immer alles in Form, damit es bis in die Rundungen passt, und "stopfe" kleine Löcher mit Brotresten zu :D

Es geht aber auch noch einfacher:


Es gibt halt diverse unterschiedliche Zubereitungsarten, allerdings mag ich unsere Variante am liebsten, das sieht hinterher auch am schönsten aus, wenn man's portioniert:

https://eatsmarter.de/rezepte/mohnpielen-2
 
Es ist wirklich nicht schwer :) Das "Schwierigste" ist, das Weißbrot so in den Topf hineinzubekommen, dass je Weißbrotschicht keine allzu großen Lücken bleiben - Weißbrot ist ja nicht rund wie ein Topf, da schnippel' ich mit dem Messer immer alles in Form, damit es bis in die Rundungen passt, und "stopfe" kleine Löcher mit Brotresten zu :D

Es geht aber auch noch einfacher:


Es gibt halt diverse unterschiedliche Zubereitungsarten, allerdings mag ich unsere Variante am liebsten, das sieht hinterher auch am schönsten aus, wenn man's portioniert:

https://eatsmarter.de/rezepte/mohnpielen-2

Vielen Dank @Enndlin. Habe mir das Video angeschaut. So würde ich das hinkriegen.
Deine Variante finde ich schöner aber als Anfänger ist das Video Perfekt.
Deine Variante probiere ich auch mal aus. Danke für deine Tipps.
 
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Manche Christen feiern kein Silvester :(

Hier wird darüber geschrieben:

Welchen Ursprung haben aber all diese Bräuche?

Man will dadurch das Glück geneigter machen, Unglück fernhalten und sich möglichst viel Wohlergehen herbeiwünschen. Auf den Punkt gebracht, sind alle diese Praktiken im unbiblischen Schicksalsglauben begründet, dem man zur Jahreswende besonders viele Wirkungen zutraut.

Dazu hier noch etwas mehr: http://www.gutefrage.net/frage/kann-es-sein-dass-es-keine-zufaelle-gibt#answer33214400

Und nun der Standpunkt der Bibel - den wir uns uneingeschränkt zu eigen machen:

Die Bibel ermahnt Christen, „anständig [zu] wandeln, nicht in Schwelgereien und Trinkgelagen“ (Römer 13:12-14; Galater 5:19-21; 1. Petrus 4:3).

Da genau diese in der Bibel verurteilten Ausschweifungen für Silvester- und Neujahrsfeiern typisch sind, feiern wirkliche Christen nicht mit.

Das heißt nicht, dass wir Spaßverderber sind. Im Gegenteil, wir feiern gern und auch mal aus spontanen Anlässen, denn wir wissen, dass in der Bibel Anbeter des wahren Gottes wiederholt aufgefordert werden, sich zu freuen — und das aus einer ganzen Reihe von Gründen (siehe dazu 5. Mose 26:10, 11; Psalm 32:11; Sprüche 5:15-19; Prediger 3:22; 11:9). Die Bibel erkennt auch an, dass mit der Freude oft Essen und Trinken einhergeht (Psalm 104:15; Prediger 9:7a).

Allerdings - soweit es Silvester betrifft - gehen die Wurzeln, wie kurz skizziert, auf heidnische, unchristliche Bräuche zurück.

Und da nun mal eine solche Art „Hochleben lassen“, Verehrung, die einer Anbetung ähnlich ist - und alles, was damit in Verbindung steht, in den Augen unseres Gottes Jehova verabscheuungswürdig und moralisch unrein sind, weisen wir als Christen alle Praktiken zurück, die einen solchen Ursprung haben (siehe dazu 5. Mose 18:9-12; Hesekiel 22:3, 4).

https://www.gutefrage.net/frage/feiern-zeugen-jehovas-silvester-
 
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