Sexuelle Energie für Gesundheit und Heilung

Weiterhin habe ich bemerkt das ich nur Frauen in unerfüllten Beziehungen anziehe. Ich will anfangs gar nichts von den Frauen doch bezirzen sie mich dann solange bis ich dann selbst mitmache. Ich wecke in ihnen eine Sehnsucht, die sie bei ihren Männern vermissen. Ich bin nett, einfühlsam und höre ihnen zu.
Anstatt mit ihren Männer über ihre Probleme zu sprechen oder sich von der Beziehung zu lösen, wollen sie sich lieber gleich den nächsten Mann schnappen, ohne mit ihren Mann vorher die Beziehung zu beenden. Sodass Dieser dann vor einen Scherbenhaufen steht, wenn er merkt das seine Frau ihn nicht mehr will und sich einen anderen gesucht hat.
Es ist vielleicht eine Angst vor Einsamkeit, nach der Trennung alleine dazustehen.
Doch ich lebe ihnen vor das man auch alleine glücklich sein kann. Das man erstma sich selbst widmen kann und dann gestärkt vielleicht einen anderen Partner zu finden.
Hat jemand noch andere Gedanken dazu ?
 
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Hallo, ich war gestern bei einem Psychater. Ich habe ihn von meinen Problemen erzählt und zum ersten mal hat mir ein psychologe auf ein Themengebiet gebracht, den ich noch nicht betrachtet habe. Er hat mir gesagt das ich authist sein könnte. Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich ihm da zustimmen. Es gibt verschiedenste Arten von Autisten, doch eines ist ihnen gleich sie brauchen ein strukturiertes soziales Umfeld.
Ich bin zum beispiel ziemlich objektiv, wenn es um soziale Interaktionen geht und verurteile Menschen weniger sondern sehe eher ihr Verhalten und kann so oft sagen wo das Problem bei ihnen sitzt. Doch überfordert mich zuviel Input wenn ich zum Beispiel mit zuvielen Menschen Kontakt habe. Ich habe ein großes Auffassungsvermögen das mich gleichzeitig aber auch belasten kann weil ich zuviel erfasse, wenn ich unter Menschen bin. Ich bin gleichzeitig aber auch stark mitfühlend und kann so anderen Menschen. helfen. Aber das ist manchmal auch nachteilhaft weil ich zu doll in Problemen von anderen Menschen mitfühle.
Ich werde mich jetzt drum kümmern das ich meine Fähigkeiten ausbaue und die Vorteile und Nachteile davon mehr beachten werde.
Mein Problem war das ich immer die Konfrontation gesucht habe und dadurch zuviel Input bekommen habe.
Hat jemand Erfahrung mit Authismus ?
 
Hallo, ich war gestern bei einem Psychater. Ich habe ihn von meinen Problemen erzählt und zum ersten mal hat mir ein psychologe auf ein Themengebiet gebracht, den ich noch nicht betrachtet habe. Er hat mir gesagt das ich authist sein könnte. Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich ihm da zustimmen. Es gibt verschiedenste Arten von Autisten, doch eines ist ihnen gleich sie brauchen ein strukturiertes soziales Umfeld.
Ich bin zum beispiel ziemlich objektiv, wenn es um soziale Interaktionen geht und verurteile Menschen weniger sondern sehe eher ihr Verhalten und kann so oft sagen wo das Problem bei ihnen sitzt. Doch überfordert mich zuviel Input wenn ich zum Beispiel mit zuvielen Menschen Kontakt habe. Ich habe ein großes Auffassungsvermögen das mich gleichzeitig aber auch belasten kann weil ich zuviel erfasse, wenn ich unter Menschen bin. Ich bin gleichzeitig aber auch stark mitfühlend und kann so anderen Menschen. helfen. Aber das ist manchmal auch nachteilhaft weil ich zu doll in Problemen von anderen Menschen mitfühle.
Ich werde mich jetzt drum kümmern das ich meine Fähigkeiten ausbaue und die Vorteile und Nachteile davon mehr beachten werde.
Mein Problem war das ich immer die Konfrontation gesucht habe und dadurch zuviel Input bekommen habe.
Hat jemand Erfahrung mit Authismus ?

Ich habe da ein wenig Zweifel ob du ein Autist bist. Allerdings gebe ich auch zu dass das wohl jemand besser beurteilen kann der dich persönlich kennt und mit dir gesprochen hat.
Allerdings gibt es auch heutzutage die Tendenz bei Psychiatern bei erhöhten positiven Eingenschaften eines Menschen mal schnell ein neues Krankheitsbild zu kreieren. Als Beispiel sei hier die Orthorexie genannt bei Leuten, die eben etwas mehr wert legen auf gesundes Essen.
Und ich denke du hast eben einfach nur eine erhöhtes Empathievermögen.
Nach Wikipedia bedeutet Autismus auch Schwächen in sozialer Interaktion und Kommunikation. Was die Kommunikation betrifft, trifft das ja, was zumindest deine Forenbeiträge betrifft, auf dich nicht zu.
 
Ich habe da ein wenig Zweifel ob du ein Autist bist. Allerdings gebe ich auch zu dass das wohl jemand besser beurteilen kann der dich persönlich kennt und mit dir gesprochen hat.
Allerdings gibt es auch heutzutage die Tendenz bei Psychiatern bei erhöhten positiven Eingenschaften eines Menschen mal schnell ein neues Krankheitsbild zu kreieren. Als Beispiel sei hier die Orthorexie genannt bei Leuten, die eben etwas mehr wert legen auf gesundes Essen.
Und ich denke du hast eben einfach nur eine erhöhtes Empathievermögen.
Nach Wikipedia bedeutet Autismus auch Schwächen in sozialer Interaktion und Kommunikation. Was die Kommunikation betrifft, trifft das ja, was zumindest deine Forenbeiträge betrifft, auf dich nicht zu.

Ich habe früher große Schwächen in der Kommunikation gehabt, die ich mir langsam angelernt habe. Ab und zu, sehe ich heute noch das ich Aussagen mache bei Menschen die die Leute anders auffassen als ich es meine.
Ich bin ziemlich rationell und sehe jetzt das zu emotionale Menschen, mich überfordern.
Ich lebe aus den Verständniss und erlerne ständig neue Sachen. Wohingegen ich bei vielen Menschen sehe, das sie aus nachahmen lernen. Das hat mich schon immer verwundert, das meine Mitmenschen mich kopieren. Grade die Frauen, die ich kenne kopieren mich manchmal 1:1. Sieht manchmal richtig lustig aus, wie ich mich dann da stehen sehe mit den selben Verhalten und ähnlichen Klamotten. Soweit ich mich erinnern kann habe ich nur ab und zu versucht jemanden zu kopieren, aber ich kann dann weniger was daraus lernen. Vielleicht sollte ich es auch ma öfters versuchen.
Es gibt übrigens auch authisten die nicht so große Kommuniktionsprobleme haben, eher Beziehungsprobleme. Ich bekomme durch zuviel nähe Identifikationsprobleme. Ich finde es irgendwie auch unangenehm wenn mich jemand versucht zu kopieren, wenn er zu doll wie ich wird.
Was mich selbst am meisten an nen Authisten erinnert, das ich eine große Auffassungsgabe habe, lieber alleine bin und meine starke Objektivität.
Ich kann zum Beispiel einen text schnell überfliegen und das wichtigste rausfiltern auch wenn er lang ist. Aber wenn ich es übertreibe dann werde ich schnell ausgepowert.
Das trifft natürlich auch teilweise für nicht-authisten zu, aber bei mir ist das alles stark ausgeprägt.
Für mich jedenfalls entnehme ich, das ich weniger Kontakt zu vielen Menschen suche sondern zu wenigen wo ich eine feste Struktur habe, die aber selbst ziemlich individuell sind. Sone Freunde habe ich schon, nur wenige kommen mit ihnen klar, ich finde sie sympathisch. Ich muss bei neuen Menschen neu dazu lernen um sie zu verstehen, ich kann sie nicht einfach so annehmen, das habe ich schon oft genug versucht.
Ich musste mein Leben ständig kämpfen und nehme mich jetzt so an wie ich bin, das ich nicht mehr so stark kämpfen muss, das mir ständig viel Energie raubt.
Und ich lerne weiter dazu, weil es mir auch Spass macht :D
 
Hallo beatfreak

Es gibt ja auch verschiedene Formen von Autismus, z.B. Asperger...
Die einzig sichere Art das zu klären, ist vermutlich, dich selber darüber intensiv zu informieren und das abzugleichen... also eine Selbstdiagnose...

Eine alte Freundin von mir hat das auch... und keiner hat das die ganzen Jahre erkannt, sie stieß selber drauf...und plötzlich waren da Erklärungen für so vieles...

ich wünsche dir alles Gute, du reflektierst dich ja selber sehr gut, also gute Chancen, daß du das bestmöglich für dich klären wirst... :)

Gruß, Luckysun
 
Ich habe da ein wenig Zweifel ob du ein Autist bist. Allerdings gebe ich auch zu dass das wohl jemand besser beurteilen kann der dich persönlich kennt und mit dir gesprochen hat.
Allerdings gibt es auch heutzutage die Tendenz bei Psychiatern bei erhöhten positiven Eingenschaften eines Menschen mal schnell ein neues Krankheitsbild zu kreieren. Als Beispiel sei hier die Orthorexie genannt bei Leuten, die eben etwas mehr wert legen auf gesundes Essen.
Und ich denke du hast eben einfach nur eine erhöhtes Empathievermögen.
Nach Wikipedia bedeutet Autismus auch Schwächen in sozialer Interaktion und Kommunikation. Was die Kommunikation betrifft, trifft das ja, was zumindest deine Forenbeiträge betrifft, auf dich nicht zu.

Ich kenne einen Autisten. Er war ein Mitschüler und er war wirklich ganz anders. Er war 20 Jahre alt und hatte schon von klein auf ein paar Sonderheiten. Ich schließe mich daher deiner Meinung an lieber Cupido. :)

Ich würde Beatfreak durch seine Aussagen eher als das genaue Gegenteil davon betrachten. Aber das ist eine ziemlich persönliche Wertung und daher werde ich das nicht genauer ausführen.
 
Ich kenne einen Autisten. Er war ein Mitschüler und er war wirklich ganz anders. Er war 20 Jahre alt und hatte schon von klein auf ein paar Sonderheiten. Ich schließe mich daher deiner Meinung an lieber Cupido. :)

Ich würde Beatfreak durch seine Aussagen eher als das genaue Gegenteil davon betrachten. Aber das ist eine ziemlich persönliche Wertung und daher werde ich das nicht genauer ausführen.

Ich würde schon gerne deine persönliche Meinung hören, wenn du Lust hast.

Es gibt bei den authisten verschiedenste Formen daher kann man es nur schwer abgrenzen. Hier noch ein Ausschnitt der zu einen Authisten gehört und ich mich darin auch selbst sehe.

Oft heißt es, autistische Menschen ließen sich niemals freiwillig durch andere berühren.
Schon das Reichen der Hand gilt manchen Ärzten als Ausschlusskriterium, eine Diagnose zu stellen.
Die meisten autistischen Menschen lehnen tatsächlich Körperkontakt ab, wenn er nicht von ihnen selbst gesteuert wird. Oft ruft ungewünschter Körperkontakt sehr heftige Abwehr- oder Panikreaktionen hervor.
Das heißt aber nicht, dass sich jedes autistische Kind niemals in den Arm nehmen ließe.
Es gibt nämlich auch solche autistischen Menschen, die ein sehr starkes Bedürfnis nach Körperkontakt haben und geradezu "schmusesüchtig" wirken können. Es gibt solche Betroffenen, die vielleicht auch fremde Menschen zu küssen versuchen, die auch fremde Menschen in den Arm nehmen, die ständig gedrückt werden wollen, auf den Schoß wollen, kuscheln wollen.
Was natürlich eine hohe Gefahr des Missbrauchs durch andere birgt.
Bei der Mehrzahl der autistischen Menschen ist es so, dass sie Körperkontakt nur durch ihnen vertraute Menschen zulassen und nur unter von ihnen diktierten Bedingungen. Viele von ihnen können ihn aber unter diesen Voraussetzungen durchaus genießen.
Auch macht es bei den meisten autistischen Menschen einen erheblichen Unterschied, ob sie nur zart berührt werden oder kräftig gedrückt. Und auch an welchem Körperteil man sie berührt.
Hüten Sie sich bitte, autistischen Kindern ungefragt über den Kopf zu streichen!

Das mit dem Reichen der Hand ist wieder eine andere Sache. Viele autistische Menschen mögen dies tatsächlich nicht, manchen bereitet es geradezu körperliche Qualen. Dennoch trifft dies nicht auf alle zu. Und die meisten Kinder werden von klein auf dazu angehalten, bei Begrüßungen zumindest die Hand zu reichen. So auch autistische Kinder. Insofern kann es sich bei einem autistischen Menschen auch so verhalten, dass er/sie die Hand trotz einer starken Abneigung dagegen reicht, einfach weil es ihm als Kind mühsam so "antrainiert" wurde und weil er/sie gelernt hat, dass dies so sein "muss".
 
Ich würde schon gerne deine persönliche Meinung hören, wenn du Lust hast.

Es gibt bei den authisten verschiedenste Formen daher kann man es nur schwer abgrenzen. Hier noch ein Ausschnitt der zu einen Authisten gehört und ich mich darin auch selbst sehe.

Oft heißt es, autistische Menschen ließen sich niemals freiwillig durch andere berühren.
Schon das Reichen der Hand gilt manchen Ärzten als Ausschlusskriterium, eine Diagnose zu stellen.
Die meisten autistischen Menschen lehnen tatsächlich Körperkontakt ab, wenn er nicht von ihnen selbst gesteuert wird. Oft ruft ungewünschter Körperkontakt sehr heftige Abwehr- oder Panikreaktionen hervor.
Das heißt aber nicht, dass sich jedes autistische Kind niemals in den Arm nehmen ließe.
Es gibt nämlich auch solche autistischen Menschen, die ein sehr starkes Bedürfnis nach Körperkontakt haben und geradezu "schmusesüchtig" wirken können. Es gibt solche Betroffenen, die vielleicht auch fremde Menschen zu küssen versuchen, die auch fremde Menschen in den Arm nehmen, die ständig gedrückt werden wollen, auf den Schoß wollen, kuscheln wollen.
Was natürlich eine hohe Gefahr des Missbrauchs durch andere birgt.
Bei der Mehrzahl der autistischen Menschen ist es so, dass sie Körperkontakt nur durch ihnen vertraute Menschen zulassen und nur unter von ihnen diktierten Bedingungen. Viele von ihnen können ihn aber unter diesen Voraussetzungen durchaus genießen.
Auch macht es bei den meisten autistischen Menschen einen erheblichen Unterschied, ob sie nur zart berührt werden oder kräftig gedrückt. Und auch an welchem Körperteil man sie berührt.
Hüten Sie sich bitte, autistischen Kindern ungefragt über den Kopf zu streichen!

Das mit dem Reichen der Hand ist wieder eine andere Sache. Viele autistische Menschen mögen dies tatsächlich nicht, manchen bereitet es geradezu körperliche Qualen. Dennoch trifft dies nicht auf alle zu. Und die meisten Kinder werden von klein auf dazu angehalten, bei Begrüßungen zumindest die Hand zu reichen. So auch autistische Kinder. Insofern kann es sich bei einem autistischen Menschen auch so verhalten, dass er/sie die Hand trotz einer starken Abneigung dagegen reicht, einfach weil es ihm als Kind mühsam so "antrainiert" wurde und weil er/sie gelernt hat, dass dies so sein "muss".

Ich denke ich kann meine Meinung benennen und begründen so viel ich will, solange du nach Ähnlichkeiten suchst und dich damit identifizierst sind meine Worte genauso Wertig wie ein vom Körper produziertes Lüftchen in einem Orkan. :D Und das ist auch okay für mich und vielleicht auch besser so.

Tu was dich glücklich macht. Und was ich sehe und denke werde ich diesbezüglich für mich behalten. Es tut mir Leid, dass ich diesen Satz überhaupt geschrieben habe. :beer3::tomate:

Nimm dir meine Metapher bitte nicht zu Herzen. ;)
 
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Ich denke ich kann meine Meinung benennen und begründen so viel ich will, solange du nach Ähnlichkeiten suchst und dich damit identifizierst sind meine Worte genauso Wertig wie ein vom Körper produziertes Lüftchen in einem Orkan. :D Und das ist auch okay für mich und vielleicht auch besser so.

Tu was dich glücklich macht. Und was ich sehe und denke werde ich diesbezüglich für mich behalten. Es tut mir Leid, dass ich diesen Satz überhaupt geschrieben habe. :beer3::tomate:

Nimm dir meine Metapher bitte nicht zu Herzen. ;)

Ich liebe dich trotzdem, auch wenn du es für dich behälst. Ich liebe mich trotz aller meiner Fehler, denn sie haben mich zu dem gemacht der ich bin :umarmen:
 
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