Selbstmord

Du sagst es selbst, statt die Folgen der Selbsttötung zu tragen und die Probleme, denen mans damit auszuweichen hoffte, im nächsten Leben unter vermutlich schlechteren Bedingungen gegenüber zu stehen - Augen zu und durch.

Oder Augen auf...und selbst erleben was passiert, wenn ich tue was ich
will.:D

Zudem gibt es ein Gebot Gottes: Du sollst nicht töten! Das Recht dazu hast Du also nie.

Dieses Gebot bezieht sich auf das Leben anderer!

Das Ziel ist das Ablegen aller Untugenden bis zur Erreichung einer sog. Menschenvollkommenheit. Die letzten Unebenheiten können dann in den obersten Aufstiegsstufen abgetragen werden. Danach erfolgt der Schritt an jenen Platz im Himmel, der vor ewig langer Zeit verloren wurde und der Status als Engel wird wieder erreicht.

Menschsein und Vollkommenheit schließen sich, meiner Meinung nach,
aus. Und ich bezweifel, dass Mensch jemals einen EngelStatus erreichen
kann. Engel inkarnieren nicht. Mensch sein schließt Inkarnation ein.
Außerdem, ich will um Gottes Willen kein Engel sein.
Was soll ich damit?

Ich gehe mal davon aus, dass Menschen wie Albert Schweizer, Ghandi oder Mutter Theresa gute Beispiele sind.

Viele Menschen tun Gutes...aus den verschiedensten Beweggründen;
nicht viele machen sich einen bekannten Namen. Ich weiß also nicht,
ob bei o.g. Personen nicht auch eine gute Portion EGO mit am Wirken
war.:D
Mutter Theresa wurde hier schon thematisiert...sie selbst sprach übrigens
von 40 Jahre Dunkelheit in ihrer Seele, weil Gott nicht mit ihr sprach.
Ghandi soll ziemlich autoritär gewesen sein...auch nicht gerade heilig, oder?

LG:)
 
Werbung:
@ Syrius

Das Ziel ist das Ablegen aller Untugenden bis zur Erreichung einer sog. Menschenvollkommenheit. Die letzten Unebenheiten können dann in den obersten Aufstiegsstufen abgetragen werden.

Menschsein und Vollkommenheit schließen sich, meiner Meinung nach,
aus.

Da gehe ich mit Vari2011 konform.
Ich frage mich, wie die Vollkommenheit in der Menschlichkeit bewertet wird? :)
 
ich glaube nicht, dass ein mensch , der alt wird zur höchsten vollkommenheit gelangt ,es sei denn er lebt als eremit irgendwo in der abgeschiedenheit und ernährt sich nur von pflanzen.
man muss niemanden körperlich oder seelisch bewußt angehen , um zu verletzen.
es reicht schon aus zu schweigen , oder zu ignorieren .
mutter theresa wird ja eher menschenverachtung nachgesagt, für die die menschen objekte waren ,um trost zu spenden, aber nicht um wirklich zu helfen.
eine imagepflege durch die kirche ,die natürlich dankbar war ,für all ihre spenden.

http://www.mutter-teresa.info/verachtung.html

man würde bei jedem was finden , was nicht vollkommen ist .
es ist für den menschen unmöglich nur tugendhaft und frei von allen begierden zu sein.

Das ist eben die 'Menschenvollkommenheit'! Damit soll gesagt sein, dass die letzten Kanten und Ecken auf der Erde nicht bereinigt werden können. Immer wieder strauchelt ein Mensch. Trotzdem hat er erreicht, was er als Mensch erreichen kann. Den Rest kann er im Jenseits noch erledigen, wo die Angriffe nich vorhanden sind.
 
Dieses Gebot bezieht sich auf das Leben anderer!

Wie kommst Du denn darauf? Die Selbsttötung ist doch nirgendwo ausgenommen!

Menschsein und Vollkommenheit schließen sich, meiner Meinung nach,
aus. Und ich bezweifel, dass Mensch jemals einen EngelStatus erreichen
kann. Engel inkarnieren nicht. Mensch sein schließt Inkarnation ein.
Außerdem, ich will um Gottes Willen kein Engel sein.
Was soll ich damit?

Ich sage ja, 'Menschenvollkommenheit'. Das Beste, was ein Mensche eben je erreichen kann. Das tägliche Straucheln ist hier auf Erden nicht zu umgehen.

Den Rest kann man als Geistwesen im Jenseits noch bereinigen.

Wo siehst Du denn das Ende der Reihe der Inkarnationen, wenn nicht im Zustand der Tugendhaftigkeit? Was möchtest Du dann, wenn nicht die Schönheiten des Jenseits erleben und einfach nur glücklich sein?


Viele Menschen tun Gutes...aus den verschiedensten Beweggründen;
nicht viele machen sich einen bekannten Namen. Ich weiß also nicht,
ob bei o.g. Personen nicht auch eine gute Portion EGO mit am Wirken
war.:D
Mutter Theresa wurde hier schon thematisiert...sie selbst sprach übrigens
von 40 Jahre Dunkelheit in ihrer Seele, weil Gott nicht mit ihr sprach.
Ghandi soll ziemlich autoritär gewesen sein...auch nicht gerade heilig, oder?

LG:)

Ja, vielleicht kennst Du bessere Beispiele. Wie gesagt, die Menschenvollkommenheit ist keine absolute Vollkommenheit - und es geht ja nicht darum den Splitter im Auge der anderen zu finden, sondern um zu verstehen.

lg
Syrius
 
Das Ziel ist das Ablegen aller Untugenden bis zur Erreichung einer sog. Menschenvollkommenheit. Die letzten Unebenheiten können dann in den obersten Aufstiegsstufen abgetragen werden. Danach erfolgt der Schritt an jenen Platz im Himmel, der vor ewig langer Zeit verloren wurde und der Status als Engel wird wieder erreicht.

Ich gehe mal davon aus, dass Menschen wie Albert Schweizer, Ghandi oder Mutter Theresa gute Beispiele sind.

Die Wiedergeburten sind eher eine Spirale in die Höhe als ein Kreis.

lg
Syrius


würde unser schöpfer so es einen gibt wollen das wir Perfekt sind so hätte er keinen Menschen erschaffen sondern sein Ebenbild im wahrsten Sinne des wortes nicht nur äußerlich sondern auch innerlich , aber er hat uns Menschlichkeit gegeben und somit auch Fehler , wenn es ihn Tatsächlich gibt.

Deine sogenannten guten Beispiele sind eben keine denn diese menschen sind oder waren Ausnahmen . Nicht jeder Mensch kann wie Gandhi oder Theresa sein denn das würde dem Yin und Yang Prinzip widersprechen ( Gut und Böse)
;)
 
@ Syrius


Da gehe ich mit Vari2011 konform.
Ich frage mich, wie die Vollkommenheit in der Menschlichkeit bewertet wird? :)

Scheinbar habe ich mich hier sehr missverständlich ausgedrückt. Als Mensch kann man swich lediglich bis zu einem bestimmten Punkt entwickeln, da der Anfeindungen von unten einfach zu viele sind. Es strauchelt jeder - was eben menschlich ist.

Da gibt es eben die höchsten Aufstiegsstufen, wo dies noch bereinigt werden kann.

lg
Syrius
 
würde unser schöpfer so es einen gibt wollen das wir Perfekt sind so hätte er keinen Menschen erschaffen sondern sein Ebenbild im wahrsten Sinne des wortes nicht nur äußerlich sondern auch innerlich , aber er hat uns Menschlichkeit gegeben und somit auch Fehler , wenn es ihn Tatsächlich gibt.

Deine sogenannten guten Beispiele sind eben keine denn diese menschen sind oder waren Ausnahmen . Nicht jeder Mensch kann wie Gandhi oder Theresa sein denn das würde dem Yin und Yang Prinzip widersprechen ( Gut und Böse)
;)

Lieber Tor von Gor,

Du kannst problemlos davon ausgehen, dass es einen Schöpfer gibt.

Er, Gott, hat uns die Fehler und Schwächen nicht gegeben! Die haben wir uns vor langer Zeit selbst aus freiem Willen angeeignet, indem wir uns bewusst gegen die Gesetze Gottes gerichtet haben - damals, lange bevor es Materie und die Erde gab.

In einem Deiner zukünftigen Leben wirst auch Du so leben, dass Du danach nicht wehr zu inkarnieren brauchst - lass Dich überraschen!

lg
Syrius
 
Ich finds schlimm,wenn sich jemand das Leben nimmt!Für die Angehörigen keine schöne Angelegenheit,..aber Ich denke diese Menschen die das vor haben,..oder auch machen!Müssen sehr verzweifelt sein...Meine Tante sagt mal zu mir,..wenn du nicht weisst wies weiter geht ,kommt von irgendwo ein lichtlein,..her,..Gott hab sie Seelig,..aber ich denke ein Wahres Wort von einer Weissen Frau,...
 
Werbung:
Wie kommst Du denn darauf? Die Selbsttötung ist doch nirgendwo ausgenommen!

Wo steht das?

Wo siehst Du denn das Ende der Reihe der Inkarnationen, wenn nicht im Zustand der Tugendhaftigkeit? Was möchtest Du dann, wenn nicht die Schönheiten des Jenseits erleben und einfach nur glücklich sein?

Ich fürchte, da werden sich einige wundern...wenn sie auf das Himmelreich
wie im Garten Eden verzichten müssen.:D
Ich bin der Meinung, dass es hinterher weitergeht.
Existenz neigt nicht zu Stillstand und verharren in Glücksseligkeit.
Wenn der Reinkarnationszyklus abgeschlossen ist, wird es eben in einen
anderen Zustand übergehen...aber auch dort muss Entwicklung stattfinden
und die Suche nach Erkenntnis.
Jetzt haben wir alle einen mehr oder weniger schwammigen Gottesbegriff,
auch wenn viele meinen sie wüssten was Gott ist.
Auf einer anderen Ebene fangen wir dann vielleicht wieder bei Null an,
aber ausgestattet mit unserem hier auf Erden angesammelten Erkenntnissen. Wieder fängt eine Reise an, und wieder ringen wir um
Wissen und Erkenntnis mit all ihren Irrtümern und Zweifeln, bis wir letztendlich einen umfassenden Begriff von dem haben was Gott ist,
vielleicht weil wir dann die größtmögliche Annäherung an den großen Geist
geschafft haben...irgendwann.

Aus dem TAO kommen wir und dahin kehren wir zurück, aber dann mit
dem vollen Bewusstsein von allem was Liebe ist.

So sehe ich das.:)
 
Zurück
Oben