Selbstheilung durch Themen aufarbeiten

Ich denke, dass Vergebung und Selbstvergebung manchmal angebracht ist.
Beispiel vllt. für eine, die mal abgetrieben hat und sich selber dabei Vorwürfe deswegen macht, da kann Selbstvergebung schon wichtig sein. Meint ihr nicht?

Und zu Vergebung /Akzeptanz an anderen hat ja Evian schon gutes Beispiel gebracht.

Und wenn uns vergeben wurde bzw. wir uns selbst vergeben, dann können wir auch leichter anderen vergeben bzw. andere so akzeptieren, wie sie sind
 
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@ eva07:

Doch gegen ein körperliches Leiden muss man noch viel mehr tun. Es muss für eine Gesundung sehr viel stimmen und auch geändert werden.
Das Wichtigste ist die gute Luft.
Darnach kommt erst das Trinken und das richtige Essen.
Auch auf die Bewegung dürfen wir nicht vergessen.
Zum Arzt zu gehen, ist auch notwendig. Dabei muss man mit Medikamenten vorsichtig umgehen lernen. Vom Arzt erfahren wir zu wenig, daher ist es angebracht einschlägige Literatur zu lesen.
Man kann eine Krankheit oder ein Leiden nicht sofort erfassen. Rechtzeitig sollte man sich natürlicher Heilmittel wie Tees, Öle und Salben bedienen. Diese kann man auch neben etwaigen Medikamenten zur Heilung einsetzen.

Das ist schon auch (zusätzlich) richtig was du hier schreibst, sogar sehr wichtig!
Aber da gibt es noch eine andere Ebene, den man nicht übersehen sollte.
Geistiges sollte mit mit geistigem geheilt werden (sozusagen). Denn o.g. ist nur die physische Ebene (die auch wichtig ist - und Körper Geist u. Seele gehören ja zusammen).

Da die meißten (oder alle?) Krankheiten psychosomatischen (aus dem Geiste) Ursprungs sind, bzw. anders gesagt, dass der Körper uns was damit sagen will, wenn etwas nicht in Ordnung ist usw...
Sind die Ursachen nicht nur im physischen sondern auch im geistigen/psychischen anzugehen. Also nicht nur alleine im Außen arbeiten, sondern auch (und insbesondere) vom Innen, "von Innen nach Außen".

Ist es nicht so?
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Vergebung/Selbstvergebung ist dabei richtig und wichtig (und bei manches sogar Voraussetzung) und auch Annehmen (nicht dagegen ankämpfen) ist wohl wichtig.
Und vor allem auch Selbstliebe, sich selbst annehmen. Immer weniger hassen... usw.

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Trotzdem - ich weiß zwar einiges, und habe vieles gelesen und viele Tipps erhalten - aber mit der Umsetzung haperts nun irgendwo. Also das Angehen, das Anfangen. Wo und wie genau soll ich damit anfangen das aufzuarbeiten??? Wie macht ihr das?

Ich bräuchte bitte konkrete Beispiele (eure oder auch zu meinen u.g.)



Ich habe inzw. jetzt mal anhand mehrerer Quellen (Bücher, Internet usw) die Themen meiner Krankheiten und Wehwehchen herausgefunden, die Krankheitsbedeutung.

Wobei hierbei das blöde ist, dass manche Quellen, was ganz anderes aussagen, als andere bezüglich Krankheitsbedeutung :(


Symtome bei mir also sind:

- Gebundenheit/Sucht = also Rauchen seit ca. 34 Jahren (das ärgert mich).

Krankheitsbedeutung /Thema = Rebellion, Auflehnung gegen das Leben! :(
in Unfreiheit sein, Angst vor dem Leben und emotionalen Enttäuschungen.


und DADURCH (vermutlich) sind die anderen Krankheiten entstanden, muß aber nicht sein, kann aber.
Rauchen aufhören geht irgendwie nicht :(


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- Seit vielen Jahren Unterleibs-Myome (= gutartige Tumore), den ganzen Bauch voll damals. (diese können aber auch vom Rauchen u. vom Hashimoto kommen, bzw. dies begünstigt es zumindest).
Vor ca. 11 Jahren habe ich eine 4-stündige Unterleibs-OP diesbezüglich machen lassen. Natürlich kamen neue Myome nach Jahren dann wieder zum Vorschein. Dez. 2008 habe ich dann eine Myomen-Embolisation machen lassen, und die sind dann geschrumpft, bisher. (wie es momentan aussieht weiß ich nicht, Gyn-Termin ist ja erst wieder im Juni).

= liegt im Sakralchakrabereich
Bedeutung = Weiblichkeit annehmen/ausdrücken, Gefühlsstau, Kreativität, Schöpferkraft, emotionale Verletzungen festhalten usw.



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- Zeitweise (nicht ständig) Bandscheibenprobleme / Hexenschuß (nachweißlich Lendenwirbel im Röntgenbild)

= auch wieder im Sakralchakrabereich.
Bedeutung/Themen = im Ungleichgewicht sein, Fluß des Gebens und Nehmens ist gestört, Hingabe, Stolz, Sturheit, Eigensinnigkeit, sich nicht beugen wollen oder können, Arroganz, Herrschsucht, Unversönlichkeit, sich selbst Druck machen, sich beweisen wollen, mangelndes Vertrauen ins Leben, sich Aufgaben hingeben, horten, nicht loslassen, materielle Existenzängste und vieles mehr...


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- Zeitweise (zum Glück nicht ständig) mit der Blase zu tun, manchmal sogar bisher 3 x, blutige Blasenentzündung, manchmal zu hoher Harndrang/Inkont. usw. (Aber manchmal war es schon ziemlich schlimm!)

= auch wieder im Sakralchakrabereich
Bedeutungen / Themen = nicht leicht loslassen können, aufstauen, Angst vor Autoritäten, Partnerkonflikte, fehlender Kampfgeist, niedergeschlagene Grundhaltung, verbittert sein gegen das Leben u./o. Personen.



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- Allergien (Hausstaub und Milben) und Dauerschnupfen
(manchmal im Sommer weniger, sonst immer)

Bedeutung /Themen = Aggressionen nicht eingestehen wollen, Selbstablehnung, Auflehnung gegen die Umwelt, Suche nach Schutz, aggressive Regungen gegen Einengung und Einschränkung, Feindseligkeit gegen sich selbst und die Umwelt, nicht Authentisch sein, instinktives Abwehrverhalten usw. usw. usw. .... (da gibts noch viel mehr)


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- Stimmbandödeme auf beiden Stimmbändern. Das finde ich besonders schlimm, auch u.a. weil ich auch bald eine Stimmband-OP vor mir habe :(
Zu einer Logopädin geh ich zwar seit Nov.08, aber bringt kaum etwas leider. Meine Stimmt klingt fürchterlich. (Wahrscheinlich Reinke-Ödeme, die vom Rauchen kommen, oder die anderen Stimmbandödeme, die vom Hashimoto kommen).

Das mit den Stimmbandödemen kann schon länger sein, weiß ich ja nicht, es ist ja erst per Zufall vom HNO entdeckt worden. Aber eins ist sicher: meine Stimme wurde noch schlimmer und ich wurde fast teilweise sprachlos, als ich einen "besonderen" Traum von Gott bekommen hatte, mit einer Lebensaufgabe /Berufung (die ich nicht kann und will). Seit diesem "Schocktraum" wurde ich immer sprachloser. !?!?!
Wahrscheinlich wegen dem Unwillen? oder?
(der Traum geht mir heute noch nicht aus dem Kopf, aber das ist ein anderes Thema)

= im Kehlchakrabereich
Bedetung/Themen = sich nicht selbst ausdrücken können, beklemmende Situationen fürchten, nicht stimmig sein, schlecht gestimmt, schlechte Stimmung /Stimmungslage, Kommunikationsprobleme, Berührungsängste, sprachlos sein, Gefühle nicht zulassen, innere Stimme nicht wahrnehmen können, vieles zurückhalten, nicht ausgewogen sein, geistig unflexibel, nicht dialogfähig, Verständigungs- und Ausdrucksschwierigkeiten und vieles mehr...



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- Seit einigen Wochen habe ich die Diagnose Hashimoto Th. bekommen
und auch Schilddrüsenunterfunktion
und auch noch einen 2,9 cm Knoten an der Schilddrüse:

Vermutlich habe ich das alles schon länger, denn ich hatte seit eher schon immer mit unerklärlicher Müdigkeit und Erschöpfung und anderem zu tun. Ist aber jetzt per Zufall erst festgestellt worden.

(Stimmbandödeme und Myome können aber auch vom Hashimoto kommen)

(Hashimoto Th. ist eine Autoimmunerkrankung, wobei der eigene Körper nicht mehr die Abwehrstoffe usw. erzeugt usw.)

= wieder im Halschakra alles o.g.
Bedeutung /Themen: Aggressionen richten sich gegen sich selbst,
greift sich selbst an, Wut Verbitterung Zorn Sorgen Ärger Traurigkeit geht nicht raus sondern verbleibt bei sich, Gefühl haben nicht an die Reihe zu kommen, bestraft schädigt und verletzt sich selbst (wohl wie bei den Ritzern?) Abwehrkraft richtet sich gegen die eigenen Strukturen, Unterdrückt sein/fühlen, zieht sich in den Panzer zurück, lässt Gefühle nicht zu, schottet sich von der Aussenwelt ab, fehlendes Lebensinteresse, altes beibehalten, Trägheit, Passivität, Gleichgültigkeit, Rebellion, Stolz, Sorgen, Resignation, Ablehnung vermeiden Gefahren ausweichen, sich zurückstellen, seine Bedürfnisse nicht leben - sich nicht selbst leben usw... und viel mehr....
(Knoten = Blockaden. Der Knoten ist nicht geplatzt)


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Dann noch:

- Kurzsicht (keinen Weitblick haben, Augen verschließen, nicht vorausschauend, unscharf)

Desweiteren:

Unfruchtbarkeit,
Fingernägel kauen,
Augenflecken,
Haare stumpf und leichter Ausfall manchmal,
manchmal Eierstockzysten öfters,
manchmal Hautjucken,
Fuß/Handschweiß (manchmal brennend),

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Komischerweise spielt sich bei mir alles hauptsächlich im Kehlchakrabereich und auch im Sakralchakra ab.
Achja - und seit dem die Myome schrumpfen/weg sind u.a. verlagern sich meine Krankheiten alle oben im Hals ab (Krankheitsverlagerung? Also MUSS ich jetzt unbedingt was tun!)


Soweit hab ichs schon herausgearbeitet (ob nun alle Bedeutungen alle stimmen weiß ich nicht!?) Und erstaunlicherweise wiederholt sich einiges irgendwo.


Kann mir jemand weiterhelfen bitte?

Kann jemand mit meinen Geschichten etwas anfangen?

Ich will das aufarbeiten und angehen,
finde aber noch nicht den richtigen Anfang.

Dankeschön.

PS: Geld für Gesundheit (also Heiler, Seminare) habe ich nicht,
aber Geld für Krankheit ist vorhanden (Nikotinsucht) :( :(
 
ich denke,dass Vergebung das einzige ist was wirklich funktioniert :)
was geht denn Deiner Meinung nach..?
Hallo vitella!

Vergeben ist der Versuch des Verstandes oder vielmehr des Ego, Ruhe zu finden. Das ist zunächst mal anzuerkennen. Das Problem ist, dass sich unsere Glaubensmuster nicht verändern, weil sie auf Schmerz basieren. Verzeihen heilt keinen Schmerz sondern beruhigt den Verstand. Es ist keine Heilung sondern eine Vertagung. Der Schmerz wird sich seinen Weg suchen, das Glaubensmuster bleibt in unserem Leben erhalten, die Resonanzen ziehen diese Themen weiterhin zu uns.

Glaubensmuster basieren auf Schmerz. Ist kein Schmerz mehr da ist auch das Glaubensmuster fort. Somit ist die einzige und im Grunde auch einfachste Lösung, den Schmerz nach draußen zu bringen so lange er dauert. Irgendwann ist die letzte Träne geweint und es ist fort. Dann ist kein Verzeihen mehr notwendig, weil nichts mehr da ist was verziehen werden muss. Eigentlich ist es fast zu einfach. Es fehlt den meisten nur der Mut und der Glaube daran, dass Schmerz auch wirklich gehen kann.

Gruß
Andreas
 
Glaubensmuster basieren auf Schmerz. Ist kein Schmerz mehr da ist auch das Glaubensmuster fort. Somit ist die einzige und im Grunde auch einfachste Lösung, den Schmerz nach draußen zu bringen so lange er dauert. Irgendwann ist die letzte Träne geweint und es ist fort. Dann ist kein Verzeihen mehr notwendig, weil nichts mehr da ist was verziehen werden muss. Eigentlich ist es fast zu einfach. Es fehlt den meisten nur der Mut und der Glaube daran, dass Schmerz auch wirklich gehen kann.

verstehe ich das richtig, dass du glaubst, dass die Ursache für z.B. körp. Beschwerden durch "Gefühle rauslassen" beseitigen kann?

lg, D
 
Hallo liebe Berlinerin,

als erstes möche ich Dir meine Bewunderung ausdrücken, dass Du den Mut gefunden hast, Deine Krankengeschichte hier ins Forum zu stellen, wow...Hut ab...
Ich würde Dir zur sofortigen Abhilfe gegen einige Symtome Autogenes Training von Dr. med. Hannes Lindemann empfehlen...wenn Du Dich darauf einlassen kannst, könntest Du vielleicht schon mal so etwa 50% schaffen...
Desweiteren möchte ich Dir empfehlen, Dich von Deinen Ängsten zu befreien. Das kannst Du schaffen, indem Du Deine Ängste hinterfragst bis ins letzte Teilchen. Denn wenn Du sie wirklich in sich selbst verstanden hast, sind sie aufgelöst und Deine Symtome auch...

Mit dem Autogenen Training kann man auch etwas gegen das Rauchen machen, Voraussetzung; Du willst es unbedingt....

Wenn Du noch Fragen hast oder sonstiges, ich stehe Dir gerne unter meiner PN zur Verfügung....lächel...

Licht und Liebe wünsche ich Dir auf Deinen Weg
Oiron7
 
Hallo Diana,

es wäre sicherlich, sagen wir, leichtsinnig, sich "nur" auf die innere Arbeit oder Schmerz/Trauerarbeit zu konzentrieren und die körperlichen Symptome nicht medizinisch behandeln zu lassen. Aber guck mal, es gibt anerkannte körperliche Symptome wo man ganz klar sagt (auch ohne esoterischen Hintergrund), dass die Psyche hier wesentlichen Anteil an der Erkrankung hat. Was unsere Psyche aber "krank" macht ist ja die Erinnerung an altes, was uns noch Schmerz bereitet. Geschieht hier Heilung, muss sich das auch körperlich auswirken. Was in die eine Richtung funktioniert muss auch in die andere gehen.

Allerdings kann man heute sicherlich noch nicht abgrenzen, wo die Medizin und wo die Therapie wirkt. Beides zusammen ist in meinen Augen der Schlüssel, denn wo ein Symptom ist, muss auch die Medizin "ran". Ich persönlich würde dazu übergehen, dass gleichzeitig zur medizinischen auch eine therapeutische Behandlung erfolgen muss. Das mag auf den ersten Blick nach mehr Kosten klingen, würde sich aber vermutlich schon mittelfristig rechnen. Vielleicht als Auflage von der Krankenkasse. Ich bin mir auch sicher, dass es so oder ähnlich irgendwann kommen wird/muss. Aber ob wir beide das noch erleben, da bin ich mir wiederum nicht so sicher...

Ist allerdings auch eine Frage nach der Schwere des Symptomes. Meine Freundin hat relativ oft Probleme mit den Knien gehabt. Da konnte auch kein Arzt was machen, die Kniescheiben sind total versetzt. Dennoch gab' es Tage, da konnte sie kaum die Treppe in den ersten Stock schaffen. Ist sie dann aber in ihr Gefühl gegangen, was aktuell meist Angst (weiche Knie) war, verschwand der Schmerz. Die Kniescheibe war zwar noch an der alten Stelle aber das Treppensteigen war wieder wesentlich einfacher. Ist das nix?

Gruß
Andreas
 
Hallo Diana,

es wäre sicherlich, sagen wir, leichtsinnig, sich "nur" auf die innere Arbeit oder Schmerz/Trauerarbeit zu konzentrieren und die körperlichen Symptome nicht medizinisch behandeln zu lassen. Aber guck mal, es gibt anerkannte körperliche Symptome wo man ganz klar sagt (auch ohne esoterischen Hintergrund), dass die Psyche hier wesentlichen Anteil an der Erkrankung hat. Was unsere Psyche aber "krank" macht ist ja die Erinnerung an altes, was uns noch Schmerz bereitet. Geschieht hier Heilung, muss sich das auch körperlich auswirken. Was in die eine Richtung funktioniert muss auch in die andere gehen.

Allerdings kann man heute sicherlich noch nicht abgrenzen, wo die Medizin und wo die Therapie wirkt. Beides zusammen ist in meinen Augen der Schlüssel, denn wo ein Symptom ist, muss auch die Medizin "ran". Ich persönlich würde dazu übergehen, dass gleichzeitig zur medizinischen auch eine therapeutische Behandlung erfolgen muss. Das mag auf den ersten Blick nach mehr Kosten klingen, würde sich aber vermutlich schon mittelfristig rechnen. Vielleicht als Auflage von der Krankenkasse. Ich bin mir auch sicher, dass es so oder ähnlich irgendwann kommen wird/muss. Aber ob wir beide das noch erleben, da bin ich mir wiederum nicht so sicher...


Dankeschön :)
Die Medizin lässt meiner Meinung so einiges unbeachtet - hoffe, das ändert sich irgendwann.

lg, Diana
 
Hallo vitella!

Vergeben ist der Versuch des Verstandes oder vielmehr des Ego, Ruhe zu finden. Das ist zunächst mal anzuerkennen. Das Problem ist, dass sich unsere Glaubensmuster nicht verändern, weil sie auf Schmerz basieren. Verzeihen heilt keinen Schmerz sondern beruhigt den Verstand. Es ist keine Heilung sondern eine Vertagung. Der Schmerz wird sich seinen Weg suchen, das Glaubensmuster bleibt in unserem Leben erhalten, die Resonanzen ziehen diese Themen weiterhin zu uns.

Glaubensmuster basieren auf Schmerz. Ist kein Schmerz mehr da ist auch das Glaubensmuster fort. Somit ist die einzige und im Grunde auch einfachste Lösung, den Schmerz nach draußen zu bringen so lange er dauert. Irgendwann ist die letzte Träne geweint und es ist fort. Dann ist kein Verzeihen mehr notwendig, weil nichts mehr da ist was verziehen werden muss. Eigentlich ist es fast zu einfach. Es fehlt den meisten nur der Mut und der Glaube daran, dass Schmerz auch wirklich gehen kann.

Gruß
Andreas

Hi Andreas,
irgendwie fällt es mir schwer Dir zu wiedersprechen,es klingt ganz vernünftig........
Was würdest Du also raten z.B. bei Schmerz der Langzeitfolgen hat und wo es keine letzte Träne gibt...?
 
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Liebe Berlinerin,

Hallo - danke für deinen Beitrag im Forum zu meinem gestellten Thema. Deine Liste ist endlos lange - was deine Krankheiten betrifft und ich kann dazu nur sagen: du hast eine menge aufzuarbeiten. Dein Körper schreit danach und du kannst die Themen auch selbst angehen. Kauf dir das Buch "The Journey" von Brandon Bay - kannst mal reinschaun unter www.thejourney.com ob du mit dem was anfangen kannst. Lies mal das buch und kauf dir wenns passt die CD von ihr - dann kannst du das daheim machen und die themen anschauen die deine krankheiten aufzeigen. So allgemein nach Deutungsbuch kann man nicht so gehen. ich habe die auch sind aber nur eine GROBE EINTEILUNG in das Thema - das Thema selbst muss man sich anschaun. Ich würde dir das sehr empfehlen - dann kannst du das mit dir machen!!! und kostet dich 2 stangen zigaretten - ich glaube das ist es wert! ich wünsch dir auf jeden fall alles liebe - schade das du so weit weg bist - komme aus graz in österreich - sonst hätte ich mit dir das gemacht. lg nanny292 - ps halt mich bitte auf dem laufenden!
 
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