Sekten-Info-NRW informiert und warnt vor Coaching Angeboten

Und solche unnütze Fragen haben sich dann auch erledigt.

Ok, "unnütze Fragen". Dann mal Tacheles. Ich schätze Joey, und zwar für seine vehementes Dranbleiben, an den Prinzipien, die er vertritt. Ich schätze die oftmals emüdend langen Ausführungen, die er schreibt. Ich schätze das "An der Sache bleiben" seiner Einer. Das bildet aber in keiner Weise nach, was tatsächlich Fakt oder Wahrheit ist, weil er stellt nur seine Eigene dar. Ich persönlich lasse immer Räume offen. Für Assoziationen, für eine möglicherweise andere Sicht, aus der Ich lernen kann.

Er stellt dies zwar auch hier und da anheim, doch im selben Atemzug versucht er immer und immer wieder dies zu "zerlegen". Lässt damit praktisch unabweichlich jegliche andere Betrachtungsform nicht zu. Vermeintlich ja, aber nicht wirklich. Und genau das ist der Trick, um die "vermeintlichen Widersacher" bei der Stange zu halten. Das ist jenseits meines Bewußtseins und damit jenseits meines Verständnisses von Kommunikation, Diskussion, Diskurs. Es gibt quasie kein Vertun dabei. Wir können uns also "kopfstellen". Niemals wird er von seiner Meinung abweichen.

Das mag dem Einen das "bewundern lehren", dem anderen bereit es aber oftmals nur ein "kopfschütteln". Wenn ich persönlich auch nur erahne, das da etwas ist, was mich persönlich etwas lehren könnte, höre ich zu, und versuche dies zu erfassen und, im zweifelsfalle in mein Leben einzubauen. Es ist keine Kunst, verbohrt, oder in seinem Selbst verhaftet zu sein. Das ist zwanghaft. Wenn ich etwas nicht zulassen möchte, das es irgendwie, auch nur als Fluktaktion in mich eindringt, schreibe ich nicht in einem Eso-Forum.

Wir müssen akzeptieren, das da immer jemand in der Welt ist, der etwas besser oder anders weiß, als wir selbst.
 
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Ok, machen wir es hiermit fest: Joey, ist unangreifbar, weil er
mit allem, was er sagt, recht hat. Darf man sich darauf einigen?
Kann man das so fest machen? Würde mich enttäuschen, weil dann
jeglicher Diskurs mit ihm und seinen Anbeter/n/innen obsolet wäre.
Und damit eine ziemliche einsame, einseitige Diskussion gebären würde.

Wie wäre es ganz einfach sich drauf zu einigen, sich nicht einigen zu müssen? Wieso muss eine Diskussion in einem Konsenz enden? Wieso muss ich nicht bewegen? Wieso muss sich ggf. irgendjemand bewegen? Wer mit dieser Intention in eine Forumsdiskussion geht, wird sehr viele Enttäuschungen erleben.
Und, wenn man meint, gute Argumente zu haben, kann man sie doch wunderbar aufführen, erklären und vertreten - sachlich - und ich werde das gleiche tun, soweit Zeit und Lust es zulassen. Was spricht dagegen?

Ich nehme doch niemandem was weg. Wer Astrologie, Homöopathie oder was weiß ich nutzen will, kann das doch ohne Probleme weiter tun. Das wird auch dann noch weiter gut möglich sein, selbst, wenn sich gewisse Gesetzenänderungen durchsetzen würden, wie ich sie mir für Deutschland wünschen würde.

Oder gelingt der genussvolle und selbst-sinnstiftende Anwendung nur, wenn ich auch bestätigen und einsehen würde, dass an Astrologie, Homöopathie etc. tatsächlich was dran ist, was ich bisher in meiner Sturheit übersehen hatte, so dass ich mich danach nie wieder kritisch zu den Sachen äußern würde?
 
Wir sind hier gerade auf einer menschlich, essentiellen Ebene angekommen.
Vergiss mal (kurz) die Thematik und das ganze drumrum. Einfach nur Mensch.

Abgesehen davon, respektiere ich bei Dir, mehr als bei einigen Anderen, Deine Ausführungen.
Danke dafür :thumbup:
 
Ok, unnütze Fragen. Dann mal Tacheles. Ich schätze Joey, und zwar für seine vehementes Dranbleiben, an den Prinzipien, die er vertritt. Ich schätze die oftmals emüdend langen Ausführungen, die er schreibt. Ich schätze das "An der Sache bleiben" seiner Einer. Das bildet aber in keiner Weise nach, was tatsächlich Fakt oder Wahrheit ist, weil er stellt nur seine Eigene dar. Ich persönlich lasse immer Räume offen. Für Assoziationen, für eine möglicherweise andere Sicht, aus der Ich lernen kann.

Er stellt dies zwar auch hier und da anheim, doch im selben Atemzug versucht er immer und immer wieder dies zu "zerlegen". Lässt damit praktisch unabweichlich jegliche andere Betrachtungsform nicht zu. Vermeintlich ja, aber nicht wirklich. Und genau das ist der Trick, um die "vermeintlichen Widersacher" bei der Stange zu halten. Das ist jenseits meines Bewußtseins und damit jenseits meines Verständnisses von Kommunikation, Diskussion, Diskurs. Es gibt quasie kein Vertun dabei. Wir können uns also "kopfstellen". Niemals wird er von seiner Meinung abweichen.

Das mag dem Einen das "bewundern lehren", dem anderen bereit es aber oftmals nur ein "kopfschütteln". Wenn ich persönlich auch nur erahne, das da etwas ist, was mich persönlich etwas lehren könnte, höre ich zu, und versuche dies zu erfassen und, im zweifelsfalle in mein Leben einzubauen. Es ist keine Kunst, verbohrt, oder in seinem Selbst verhaftet zu sein. Das ist zwanghaft. Wenn ich etwas nicht zulassen möchte, das es irgendwie, auch nur als Fluktaktion in mich eindringt, schreibe ich nicht in einem Eso-Forum.

@Joey ist sogar sehr gut in der Lage seine Meinung zu revidieren. Wenn es denn halt was zu revidieren gibt. Er muss sein Wissen nicht ändern oder verneinen, nur weil es dich oder andere nervt, dass sie keine Argumente bringen konnten, die sein Wissen als fehlerhaft entlarven.
 
Mich nervt da garnichts, weil ich bin gerade an dem Menschen Joey interessiert.
Z.B. was ist für Ihn eine absolut vollständige Wahrheit. Was ist wirklich wahr für Ihn?
Würde mich mal echt interessieren.
 
Boah, nerv. Juchu! Wir sind in einer an sich sehr spannenden Diskussion zum Placebo und den unterschiedlichen Weltbildern dann endlich bei Esos Lieblingsbeschäftigung angekommen: Gestatten, Dr. Sommer! Sprich dich aus! :rolleyes:

Mein Käckerli, dein Käckerli, ::: Käckerli ist doch für alle da. Wen interessieren da Realitäten oder etwa Fakten.

Kann jawohl nicht wahr sein, dass Erwachsene einem erst nen satten Vollzug einer Psychotherapie an ihnen aufnötigen, bevor diskutiert werden kann.
 
Nee, nee. Ist wichtig, weil das ist eine ganz neue Ebene im Verständnis zwischen uns.
Ich lehne ja Joey nicht ab. Ich begrüße nur eine erweiterte Kommunikation
 
Wir sind hier gerade auf einer menschlich, essentiellen Ebene angekommen.
Vergiss mal (kurz) die Thematik und das ganze drumrum. Einfach nur Mensch.

Abgesehen davon, respektiere ich bei Dir, mehr als bei einigen Anderen, Deine Ausführungen.
Danke dafür :thumbup:


WIR?!? Du meinst wohl eher DU!

Joey hat die Ebene des Menschlichen überhaupt erst gar nie verlassen. So wie meine Wenigkeit und ich unterstelle auch eigentlich alle anderen .... aber die Wissenschaften und Medizin usw... sowieso.
 
Jeder hat seine Spezialgebiete.
So Du, so Ich, so Jeder andere hier.
Hast Du Deines verlassen, oder Ich? Nein.
Daher sind wir da alle gar nicht so verschieden.

Das ist ja das schöne, das jeder seine ureigenste Art hat,
von der jeder andere lernen kann, sofern man bereit und willens dazu ist.

Fakten sind Fakten, klar. Wissenschaft ist Wissenschaft, logo.
Doch, um einen Blick über den Tellerrand anzutreten, kann man
auch leicht abweichende Meinungen hier und da mal durchaus überdenken.

Zumindest kurz mal, seine eigenes Ego, liebevoll, aber bestimmt, beiseite schieben.
 
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Nee, nee. Ist wichtig, weil das ist eine ganz neue Ebene im Verständnis zwischen uns.
Ich lehne ja Joey nicht ab. Ich begrüße nur eine erweiterte Kommunikation

Ja, okay. Wir habens verstanden. Joey ist ein Mensch wie du und ich. Der werte Herr Doktor geht zu Fuß zum Klo, träumt Träume, hat Hoffnungen und Ängste, liebt Frau und Kind, erliegt genau den selben menschlichen Stärken und Schwächen wie jeder andere auch und hat nicht mal vergessen das ein oder andere davon in seinen sachlichen Diskussionen und Argumentationen zu erwähnen, unter anderem auch zur Handreichung. Achtung, Überraschung, Joey ist ein Mensch.
 
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