Oril
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- 29. Juni 2011
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Hier etwas Hintergrund zur Saturnmagie, der ein bisschen unterstreicht, dass damit nicht unbedingt rosa Plüschbären angebetet werden:
(Die Quelle möchte ich aufgrund möglicher Denunzierungen bestimmter Organisationen nicht benennen und ich habe den Text entsprechend anonymisiert)
"Aus den Vorstellungen Crowleys, des Golden Dawn, der Freimaurerei, der Rosenkreuzer und der Theosophie entwickelte man eine gnostische Lehre, die sich deutlich dem Satanismus annähert. Wesentlicher Bestandteil der Lehren ist eine Astrosophie, in deren Mittelpunkt der Saturn steht. Dieser in der Astrologie als finster apostrophierte Planet gilt als Prinzip der höchsten Reife des Erkennens. Da sich in seinem Kraftfeld auch der Luzifer befindet, bildet er den negativen Gegenpol zur Sonne. Saturn und der nur eine Oktave höher stehende Luzifer sind die Führer der abgefallenen planetarischen Wesenheit [...]
[...]Der Saturnkult hat das Ziel, die über diesem Planeten stehende Macht, nämlich Luzifer, zu erkennen. Dieser Kult enthält aber auch eine satanische, dämonische Seite, weil er eine Oktave unter Saturn-Satan angesiedelt wird. Die saturnische Sphäre kann durch einen Dämon dargestellt werden, der als ein kollektives Gedankengebilde von den Beteiligten erlebt wird. Dieser Ordensdämon hat in seiner bildnerischen Darstellung immer ein schwarzes Antlitz und befindet sich im Besitz eines jeden Mitgliedes der Loge.
Wegen der Doppelnatur des Menschen ist die Grenze zwischen Weisser und Schwarzer Magie fließend. Es gibt an sich nur eine Magie, deren Charakter von den Absichten des Magiers geprägt wird. Viele Rituale finden sich schon in den Werken des Agrippa von Nettesheim und bei Barrett.[...]
(Die Quelle möchte ich aufgrund möglicher Denunzierungen bestimmter Organisationen nicht benennen und ich habe den Text entsprechend anonymisiert)
"Aus den Vorstellungen Crowleys, des Golden Dawn, der Freimaurerei, der Rosenkreuzer und der Theosophie entwickelte man eine gnostische Lehre, die sich deutlich dem Satanismus annähert. Wesentlicher Bestandteil der Lehren ist eine Astrosophie, in deren Mittelpunkt der Saturn steht. Dieser in der Astrologie als finster apostrophierte Planet gilt als Prinzip der höchsten Reife des Erkennens. Da sich in seinem Kraftfeld auch der Luzifer befindet, bildet er den negativen Gegenpol zur Sonne. Saturn und der nur eine Oktave höher stehende Luzifer sind die Führer der abgefallenen planetarischen Wesenheit [...]
[...]Der Saturnkult hat das Ziel, die über diesem Planeten stehende Macht, nämlich Luzifer, zu erkennen. Dieser Kult enthält aber auch eine satanische, dämonische Seite, weil er eine Oktave unter Saturn-Satan angesiedelt wird. Die saturnische Sphäre kann durch einen Dämon dargestellt werden, der als ein kollektives Gedankengebilde von den Beteiligten erlebt wird. Dieser Ordensdämon hat in seiner bildnerischen Darstellung immer ein schwarzes Antlitz und befindet sich im Besitz eines jeden Mitgliedes der Loge.
Wegen der Doppelnatur des Menschen ist die Grenze zwischen Weisser und Schwarzer Magie fließend. Es gibt an sich nur eine Magie, deren Charakter von den Absichten des Magiers geprägt wird. Viele Rituale finden sich schon in den Werken des Agrippa von Nettesheim und bei Barrett.[...]