Seelisch-geistige Ursachen und Lösungen

Joey schrieb:
Nö. Du glaubst da eine Ursdache zu sehen. Ob Deine Vermutungen dazu auch wahr sind, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Mach Dich mal über Bestätigungs-Bias, selektive Wahrnehmung etc. schlau, und dann überdenke noch mal, wie valide Deine Beobachtubngen sind, wenn Du bei kranken Menschen auch seeleische Probleme zu sehen GLAUBST, die die Erkrankung auslösen.

Lichtpriester hat geschrieben:

Lichtpriester schrieb:
Das deckt sich mit den Erfahrungen, die ich mit meiner Bekannten/Freundin habe. Mit 6 J. sexuell missbraucht, heute 50+ - und innerlich tot.

Ich seh da sehr wohl einen Zusammenhang.

Solche Zusammenhänge zwischen Missbrauch in der Kindheit und Depressionen o.ä. heutzutage sind ja noch plausibel.

Anders sieht es aus, wenn man Zusammenhänge zwischen "Traumata" oder ähnlichem und Krebs glaubt zu sehen.

Und, unabhängig ob plausibel oder unplausibel, sind solche Beobachtungen mit äußerster Vorsicht zu genießen, weil da eben selektive Wahrnehmung,Bestätigungs-Bias etc. die eigene Sicht färben und trüben.
 
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Solche Zusammenhänge zwischen Missbrauch in der Kindheit und Depressionen o.ä. heutzutage sind ja noch plausibel.

Anders sieht es aus, wenn man Zusammenhänge zwischen "Traumata" oder ähnlichem und Krebs glaubt zu sehen.

Und, unabhängig ob plausibel oder unplausibel, sind solche Beobachtungen mit äußerster Vorsicht zu genießen, weil da eben selektive Wahrnehmung,Bestätigungs-Bias etc. die eigene Sicht färben und trüben.

Es gibt natürlich Langzeit-Studien, die einen Zusammenhang zwischen Traumata und Erkrankungen (nehmen wir jetzt einfach alle Krankheiten) signifikant ausschließen.

Und du kannst die sicher auch verlinken.
 
Es gibt natürlich Langzeit-Studien, die einen Zusammenhang zwischen Traumata und Erkrankungen (nehmen wir jetzt einfach alle Krankheiten) signifikant ausschließen.

Und du kannst die sicher auch verlinken.

Wer Behauptungen über Existenzen oder Zusammenhänge aufstellt, ist in der Belegpflicht, nicht der jenige, der diese Behauptungen anzweifelt.

Sonst müsstest Du auch alle Möglichen Aussagen in Betracht ziehen, die Dir nicht einmal im Traum einfallen.

Wurde schonmal intensiv nach Einhörnern gesucht? Nein? Dann gibt es die Biester vielleicht doch?

Wurde schonmal widerlegt, dass mein Niesen Menschen von Krebs heilt? Immer, wenn ich niese, wird ein Mensch auf der Welt von Krebs geheilt, und mein Niesen ist die kausale Ursache dafür. Beweise mir das Gegenteil. Kannst Du nicht? Oh, dann musst Du es jetzt schleunigst hier auch als Möglichkeit in Betracht ziehen.
 
Wer Behauptungen über Existenzen oder Zusammenhänge aufstellt, ist in der Belegpflicht, nicht der jenige, der diese Behauptungen anzweifelt.

Sonst müsstest Du auch alle Möglichen Aussagen in Betracht ziehen, die Dir nicht einmal im Traum einfallen.

Wurde schonmal intensiv nach Einhörnern gesucht? Nein? Dann gibt es die Biester vielleicht doch?

Wurde schonmal widerlegt, dass mein Niesen Menschen von Krebs heilt? Immer, wenn ich niese, wird ein Mensch auf der Welt von Krebs geheilt, und mein Niesen ist die kausale Ursache dafür. Beweise mir das Gegenteil. Kannst Du nicht? Oh, dann musst Du es jetzt schleunigst hier auch als Möglichkeit in Betracht ziehen.

Joey, du weisst, dass ich nicht einfach dumm daherlabere.

30 Sitzungen, in jeder Sitzung ein Symptom bearbeitet, und zwar in der Form eines Traumas. 30-mal verschwindet das Symptom innerhalb von 2 Tagen.

Und ich habe nicht nach Einhörnern gefragt.

Ich habe gefragt, ob du Studien kennst, die einen Zusammenhang von Traumata und Erkrankung signifikant ausschließen.

Offensichtlich kennst du solche Studien nicht. Aber, du schließt hier, in deinen Aussagen, solche Zusammenhänge aus.
 
Joey, du weisst, dass ich nicht einfach dumm daherlabere.

30 Sitzungen, in jeder Sitzung ein Symptom bearbeitet, und zwar in der Form eines Traumas. 30-mal verschwindet das Symptom innerhalb von 2 Tagen.

Ach Du bists... Von Deiner Namensänderung habe ich nichts mitbekommen.

Ändert aber nichts an meiner Argumentation.

Und ich habe nicht nach Einhörnern gefragt.

Macht nichts.

Ich habe gefragt, ob du Studien kennst, die einen Zusammenhang von Traumata und Erkrankung signifikant ausschließen.

Offensichtlich kennst du solche Studien nicht. Aber, du schließt hier, in deinen Aussagen, solche Zusammenhänge aus.

Ich kenne beispielsweise die früher untersuchte und mittlerweilse verworfene Hypothese der "Krebs-Persönlichkeit". Siehe hierzu z.B.

http://www.focus.de/gesundheit/ratg...persoenlichkeit-gibt-es-nicht_aid_537507.html

Das deckt natürlich nicht alle derartigen Behauptungen ab.

Und ebensowenig heißt das, dass der psychische Zustand keinen Einfluss auf die Gesundheit hat. Da gibt es durchaus gut belegte Zusammenhänge (z.B. Stress und Magengeschwüre).

Das ändert allerdings nichts dran, dass viele der Behauptungen in dieser Richtung, die Krankheiten mit Traumata etc. in Verbindung bringen, äußerst unplausibel sind. Und hier einen Gegenbeweis zu fordern ist der gleiche logische Fehlschluss wie ein gegenbeweis zu Einhörnern und ähnlichen Behauptungen zu fordern.
 
Ach Du bists... Von Deiner Namensänderung habe ich nichts mitbekommen.

Ändert aber nichts an meiner Argumentation.



Macht nichts.



Ich kenne beispielsweise die früher untersuchte und mittlerweilse verworfene Hypothese der "Krebs-Persönlichkeit". Siehe hierzu z.B.

http://www.focus.de/gesundheit/ratg...persoenlichkeit-gibt-es-nicht_aid_537507.html

Das deckt natürlich nicht alle derartigen Behauptungen ab.

Und ebensowenig heißt das, dass der psychische Zustand keinen Einfluss auf die Gesundheit hat. Da gibt es durchaus gut belegte Zusammenhänge (z.B. Stress und Magengeschwüre).

Das ändert allerdings nichts dran, dass viele der Behauptungen in dieser Richtung, die Krankheiten mit Traumata etc. in Verbindung bringen, äußerst unplausibel sind. Und hier einen Gegenbeweis zu fordern ist der gleiche logische Fehlschluss wie ein gegenbeweis zu Einhörnern und ähnlichen Behauptungen zu fordern.

Ja, ich bin das. Die crossfirezeit war einfach vorbei.

Ich habe Studien gesucht, die sich mit der Auswirkung von Traumata und Krankheiten beschäftigen. Und nichts gefunden.
Wobei mich Stress nicht wirklich interessiert. Sind zwei unterschiedliche Dinge.

Und dann kommt noch hinzu, dass, aus meiner Erfahrung, ein ziemlicher Zeitverzug zwischen Trauma und Erkrankung liegen kann. Und auch noch weitere Kriterien mit einbezogen werden müssen: Meine Geburtstraumata wurden erst durch meine Pleite mit 45 wirksam.
Ist schwierig.

PS: Das IfA sieht sich außerstande, meine Methode zu testen. Ist zu aufwendig. Eine Wiederholung des GWUP-Tests wäre möglich, da denke ich noch.
 
Dann hab ich wohl nicht richtig gelesen, sorry. Ist aber letztlich egal, einen Betroffenen interessiert das herzlich wenig.

LP
Ich würd einen Betroffenen damit auch nicht konfrontieren, das wär nur eine zusätzliche Belastung.
Joey schrieb:
Anders sieht es aus, wenn man Zusammenhänge zwischen "Traumata" oder ähnlichem und Krebs glaubt zu sehen.

Und, unabhängig ob plausibel oder unplausibel, sind solche Beobachtungen mit äußerster Vorsicht zu genießen, weil da eben selektive Wahrnehmung,Bestätigungs-Bias etc. die eigene Sicht färben und trüben.
Ich glaub, ich hab von einem Zusammenhang zwischen Traumata und Krebs nichts geschrieben.
Das mit den selektiven Wahrnehmungen stimmt schon, da muss man sehr vorsichtig sein. Man verfällt leicht in den Glauben, dass aufgrund diesem oder jenem Ereignis dieses oder jenes daraus entsteht. So einfach ist das nicht.
Zu komplex sind oft die Erfahrungen, die dazu geführt haben, denn es handelt sich ja um das ganze Leben.
 
Ich würd einen Betroffenen damit auch nicht konfrontieren, das wär nur eine zusätzliche Belastung.

Und Du würdest damit auch Deine Kompentenzen meilenweit überschreiten.

Ich glaub, ich hab von einem Zusammenhang zwischen Traumata und Krebs nichts geschrieben.

Nicht in diesem Thread. Aber in mindestens einem anderen.

Das mit den selektiven Wahrnehmungen stimmt schon, da muss man sehr vorsichtig sein. Man verfällt leicht in den Glauben, dass aufgrund diesem oder jenem Ereignis dieses oder jenes daraus entsteht. So einfach ist das nicht.
Zu komplex sind oft die Erfahrungen, die dazu geführt haben, denn es handelt sich ja um das ganze Leben.

Gifte, Viren, Strahlung, Bakterien, mechanische Einflüsse... sind alles auch gut bekannte krankmachende Dinge.
 
Anders sieht es aus, wenn man Zusammenhänge zwischen "Traumata" oder ähnlichem und Krebs glaubt zu sehen.

Dann fragen wir doch einmal anders herum. Was veranlasst aus medizinischer Sicht die Zellen dazu, sich spontan zu verändern? Was veranlasst den Körper dazu, die eigene Krebsabwehr genau in einem spezifischen Fall abzuschalten und damit die Krankheit erst zu ermöglichen?

Meines Wissens hat die Schulmedizin hier bis heute keine Erklärung, und bastelt nach wie vor an den Auswirkungen herum. Die Forschungen zur Entstehung von Krebs stecken derzeit noch in den Kinderschuhen, und bewegen sich hauptsächlich im Rahmen von Ratespielchen rund um die biologischen Funktionen.

Die Esoterik bietet hier im Zusammenspiel mit Psychologie, Neurologie und Neurobiologie und anderen medizinischen Richtungen einen anderen Lösungsansatz an. Und das ist wenigstens ein Lösungsansatz, der sich weltweit auch schon in einer signifikanten Anzahl von Fällen als zumindest möglicherweise erfolgreich herausgestellt hat.
Ein Ergebnis, bei dem vielleicht auch die Schulmedizin in ein paar Jahrzehnten ankommen wird.

Nur: rund um die Esoterik gibt es niemanden, der entsprechende Studien finanzieren könnte um hier einen echten Wirkungsnachweis zu erbringen. Während die Schulmedizin an ihrem Eckchen aber weltweit mit Milliarden Euro an Forschungsgeldern unterstützt wird.
 
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Dann fragen wir doch einmal anders herum. Was veranlasst aus medizinischer Sicht die Zellen dazu, sich spontan zu verändern? Was veranlasst den Körper dazu, die eigene Krebsabwehr genau in einem spezifischen Fall abzuschalten und damit die Krankheit erst zu ermöglichen?

Ganz einfach: der Zufall.

Jeden Augenblick wird ein metaphorischer Würfel geworfen, der mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit auch auf eine ungünstige Seite fallen kann.

Meines Wissens hat die Schulmedizin hier bis heute keine Erklärung, und bastelt nach wie vor an den Auswirkungen herum. Die Forschungen zur Entstehung von Krebs stecken derzeit noch in den Kinderschuhen, und bewegen sich hauptsächlich im Rahmen von Ratespielchen rund um die biologischen Funktionen.

Doch, hat sie - unter anderem eben den Zufall und den metaforischen Würfel.

Die Esoterik bietet hier im Zusammenspiel mit Psychologie, Neurologie und Neurobiologie und anderen medizinischen Richtungen einen anderen Lösungsansatz an. Und das ist wenigstens ein Lösungsansatz, der sich weltweit auch schon in einer signifikanten Anzahl von Fällen als zumindest möglicherweise erfolgreich herausgestellt hat.
Ein Ergebnis, bei dem vielleicht auch die Schulmedizin in ein paar Jahrzehnten ankommen wird.

Nur: rund um die Esoterik gibt es niemanden, der entsprechende Studien finanzieren könnte um hier einen echten Wirkungsnachweis zu erbringen. Während die Schulmedizin an ihrem Eckchen aber weltweit mit Milliarden Euro an Forschungsgeldern unterstützt wird.

Die klassische Ausrede der zu teuren studien.

Studien sind im einzelnen gar nicht so teuer. Der große Preis kommt zustande, weil z.B. zur Einführung eines Arzneimittels sehr viele Studien notwendig wären.

Ansonsten wären methodisch gute Experimente zu allen möglichen Behauotungen der Esoterik herzlich einfach und auch kostengünstig zu realisieren.
 

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