Seelisch-geistige Ursachen und Lösungen

Was ist für dich reale Welt? Sich mit unnützem Wissen vollzustopfen, wenn es im eigenen Fachgebiet genug zu wissen gibt? Oder erst einmal der Religion Wissenschaft beitreten, bevor man was anderes machen darf?

Für mich ist die reale Welt wohl das selbe wie die Wirklichkeit von der du in deinem letzten Beitrag hier ganz unten schreibst. Unnützes Wissen der Religion Wissenschaft. Und du willst behaupten Energethikerinnen geht es immer um Zusammenarbeit?


Nun, als Energetiker braucht man nicht unbedingt die grosse "Bildung" (whatever this may be). Ganz im Gegenteil, hier sind Menschen gefragt die sich selber und ihre Gefühle noch wahrnehmen können.

Und du meinst jetzt wer sich mit Medizin auskennt kann sich selbst und seine Gefühle nicht mehr wahrnehmen? Und Bildung ist also kontraproduktiv?


Sehr viele energetische Techniken erfordern auch die Kenntnis der Organe, und das wird dann auch entsprechend unterrichtet. Manche energetische Techniken benötigen das nicht, und dann sind die Leute frei sich dieses Wissen anzueignen oder eben nicht.


Natürlich muss ein Energetiker eine ärztliche Diagnose ebenfalls aus seiner Sichtweise bestätigen (wie auch jeder ärztliche Zweig einmal schaut, ob aus seiner Sicht die Diagnose des Kollegen haltbar ist, oder eventuell ergänzt gehört). Wobei auch nicht zu vergessen ist, dass auch z.B. TCM eine medizinische Richtung ist, die sehr wohl gültige ärztliche Diagnosen erstellt (die ja in Europa auch unter "Esoterik" fällt um sie aus dem WissenschaftsGESCHÄFT herauszudrängen).

Diagnose "des Kollegen" bestätigen oder ob sie eventuell ergänzt gehört? Wenn du das so machst hast du wirklich überhaupt keine Ahnung davon was ein Energethiker darf und was nicht. TCM, ja bitte, lass uns über TCM reden. Dir ist nicht bewusst, das du einige Sachen aus der TCM in der von dir so verhassten Schulmedizin findest, oder?




Nooo ... jetzt kannst aber den Spieß nicht umdrehen ;). Du sagtest, Du kannst die Ursache jeder Krankheit genau beschreiben.


Also dann: Migräne ... was ist der Auslöser? Welche Botenstoffe sind daran beteiligt? Wo werden diese Botenstoffe produziert? In welcher Menge? Welche Rahmenbedingungen sind dafür notwendig? Warum werden sie genau zu diesem Zeitpunkt produziert? Was löst wiederum diese Reaktionen aus?

Es kann ua. mit einer Entzündung rund um die A. meningea media zu tun haben, aber es gibt mehrere Formen der ach so einfachen Migräne. "Botenstoffe", jaja. :trost:


Ja, wer nichts weiß muss alles glauben.


Nun, physikalische Therapie ist ein wichtiges und notwendiges Beiwagerl der Medizin ... unbestritten. Aber hierbei geht es vorwiegend um mechanische Reparatur bzw. Beweglichkeit NACH einer Reparatur. Also nicht die primäre Medizin.

Weiter unten schreibst du hier geht es garnicht um Ärzte, Medizin und Co. aber gut zu Wissen dass du der Meinung bist physikalische Therapien sind ein Beiwagerl.


Oh, hatte ich gar nicht als Vorwurf gegen dich gemeint, sorry wenn das so angekommen ist. Aber auch in Zeiten der verpflichtenden Patienteninformation ist es auch heute noch oft sehr schwierig, von Ärzten vernünftige und verständliche Aussagen zu bekommen.

Schon bevor ich mich mit Medizin befasst habe habe ich es noch nie erlebt, dass mir ein Arzt oder jemand aus dem Gesundheitssystem die Dinge nicht so erklärt hat dass ich sie verstanden habe, aber du hast offenbar andere Erfahrungen gemacht.


Schau' dich mal um. Klar gibt es auch gute Ärzte, die über ihren Tellerrand hinausschauen. Aber das ist weitgehend nicht der Durchschnitt. Ich hatte bei mir im Ort einmal eine Ärztin, die hat tatsächlich sogar bei einer Grippe die notwendigen Medikamente aus dem "grossen g'scheiten Buch" abgeschrieben.

Die hat ein Buch verwendet!? Ein Skandal!

Abgesehen davon haben Ärzte eigentlich nichts dem Thema des Threads zu tun, da es hier ja um Ursachen von Krankheiten geht.

Fast, hier geht es darum, dass Esoterikerinnen so gut wie immer von geistig-seelischen Ursachen sprechen, weil sie von Anatomie, Patho, Psycho und Co. nicht so viel wissen.


Nö, das stimmt schon. Wenn eine Methode nicht explizit "wissenschaftlich" anerkannt ist (oder sogar abgelehnt wird, weil ja keine Studie dazu), dann kann sie jeder verwenden.

Da steht explizit "wissenschaftlich", meine Rede.


Ja, und? Bei Psychotherapeuten ist die Ausbildung ja einerseits auf Grund anderer "Fachgegenstände" relativ lang, auch die Selbsterfahrung braucht einfach ihre Zeit. Diese Notwendigkeit hat der Energetiker nicht, weil er typischerweise nur eine Technik verwendet. Und auch der Psychotherapeut lernt eine Technik in ein paar Seminartagen. Also kein grosser Unterschied.
Ausmachen tut es die Summe der fachlichen Bildung.

Was dabei auch zu berücksichtigen ist, dass der Psychotherapeut oft mit hochgradig kranken Menschen arbeitet. Das ist natürlich ein anderer Ausgangspunkt als beim Energetiker, der primär mit psychisch gesunden Menschen arbeitet, obwohl das auf Grund der Technik beim Energetiker an sich egal ist.

Bleibt zu hoffen, bei dir liest sich das eher so als würdest du dich als Kollege der Medizin und Psychotherapie sehen und medizinische Diagnosen von Patienten auf ihre Richtigkeit überprüfen und dir einbilden diese sogar ergänzen zu können, usw.
 
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Für mich ist die reale Welt wohl das selbe wie die Wirklichkeit von der du in deinem letzten Beitrag hier ganz unten schreibst. Unnützes Wissen der Religion Wissenschaft. Und du willst behaupten Energethikerinnen geht es immer um Zusammenarbeit?

Natürlich, sofern Interesse an Zusammenarbeit, oder auch nur an einem sinnvollen Dialog besteht. Ich würde es z.B. sehr spannend finden, wenn Du hier wirklich sachlich über dein eigens Thema diskutieren würdest, und dich nicht nur in Gemeinplätzen ergehen und Esoterik sowieso ausgrenzen würdest. Denn dass ist einfach Mobbing. Und das legt einfach den Verdacht nahe, dass Du das Thema eher eröffnet hast um hier gegen Esoterik zu mobben, als dass Du an einer konstruktiven Diskussion irgendwie Interesse hättest.

Und du meinst jetzt wer sich mit Medizin auskennt kann sich selbst und seine Gefühle nicht mehr wahrnehmen? Und Bildung ist also kontraproduktiv?

Na gut, nochmal, damit's vielleicht verständlicher ankommt. Bildung ist für einen Energetiker nicht notwendig, sondern das feine Wahrnehmen seiner Gefühle (sprich: Intuition). Natürlich schadet Bildung auch nicht. Aber so wie unsere Schulsysteme derzeit aufgebaut sind, sind sie mit eine Quelle für sehr viele Blockaden.

Diagnose "des Kollegen" bestätigen oder ob sie eventuell ergänzt gehört? Wenn du das so machst hast du wirklich überhaupt keine Ahnung davon was ein Energethiker darf und was nicht. TCM, ja bitte, lass uns über TCM reden. Dir ist nicht bewusst, das du einige Sachen aus der TCM in der von dir so verhassten Schulmedizin findest, oder?

Ich hasse die Schulmedizin nicht, aber ich stehe ihr sehr kritisch gegenüber. Weil eben das, wie sie sich selber bzw. wie sie von ihren Jüngern gesehen wird in vielen Fällen nicht stimmt.

Natürlich finden sich Sachen aus TCM in der Schulmedizin wieder. Oder historisch ausgedrückt: alle Naturheiler weltweit kamen letztendlich ja zu dem selben Ergebnis, und diese Ergebnisse sind in der TCM ebenso vorhanden wie halt in der Medizin, die diese Ergebnisse aus der Naturheilkunde in Europa übernommen hat. Nur kommt die TCM im Gegensatz zur "westlichen" (stimmt so ja nicht, eigentlich europäischen) Medizin zu einem sehr großen Teil ohne belastende Gifte aus, sondern arbeitet POSITIV und eben auch auf energetischer Basis.

Dennoch darf TCM in Europa NICHT eigenständig betrieben werden, sondern man muss Arzt sein. Einem Arzt wird also seine Fachkenntnis abgesprochen, weil sich die europäische Medizin eben diese Pfründe in Europa gesichert hat.

Es kann ua. mit einer Entzündung rund um die A. meningea media zu tun haben, aber es gibt mehrere Formen der ach so einfachen Migräne. "Botenstoffe", jaja. :trost:

Ja ja :trost:, und an der Abwehr einer Entzündung sind natürlich überhaupt keinerlei Botenstoffe beteiligt ;) (alleine im bewussten Erkennen einer Entzündung passiert da schon einiges, aber das wollen wir mal aussen vor lassen), verändert sich nichts in der Körperchemie, reagiert der Körper nicht darauf, werden keine Ressourcen verbraucht ... ja, ja.

Schon bevor ich mich mit Medizin befasst habe habe ich es noch nie erlebt, dass mir ein Arzt oder jemand aus dem Gesundheitssystem die Dinge nicht so erklärt hat dass ich sie verstanden habe, aber du hast offenbar andere Erfahrungen gemacht.

Nicht nur ich. Im Gegenteil, ich habe eigentlich teilweise auch recht positive Erfahrungen mit Ärzten. Nur stirbt diese Generation von Ärzten leider immer mehr aus, wo auch in Wien die Ärzte noch die Sachkenntnis und Diagnosekenntnisse hatten, die früher alle Landärzte gehabt haben. Natürlich ist das eine Interaktion mit dem Gesundheitssystem, und die alleinige Schuld liegt nicht unbedingt nur bei den Ärzten.

Fast, hier geht es darum, dass Esoterikerinnen so gut wie immer von geistig-seelischen Ursachen sprechen, weil sie von Anatomie, Patho, Psycho und Co. nicht so viel wissen.

Natürlich nicht. Da die verwendeten Behandlungsmethoden oft weitaus älter sind als diese Definitionen der Schulmedizin, kommen diese Begriffe natürlich nicht vor. Seele ist halt nun einmal eine recht schwammige Überdefinition aus UB, Feinwahrnehmung, wahrscheinlich auch energetischen Anteilen. So wie sie halt in der Erfahrung bei einem Menschen nach Aussen sichtbar ist. So wie es eben im entsprechenden Kulturkreis aus dem die Behandlungsmethode stammt wahrgenommen und definiert wurde.

Das ändert aber nichts an den grundsätzlichen Übereinstimmungen, es sind einfach nur andere Sichtweisen und andere Begriffe. Und dann muss man halt einmal ein bisschen über seinen medizinischen/psychologischen Tellerrand schauen, und schauen wie das zusammenpasst. Und dann erkennt man auch, dass sehr viele "esoterische" Techniken ganz nahe an verwendeten psychologischen Techniken sind. Weil hier eben genau aus der Naturheilkunde übernommen wurde, weil "exotische" Techniken importiert wurden und sowohl im esoterischen als auch schulmedizinischen Bereich implementiert wurden (halt unter anderem Namen, man will ja nichts miteinander zu tun haben).

Bleibt zu hoffen, bei dir liest sich das eher so als würdest du dich als Kollege der Medizin und Psychotherapie sehen und medizinische Diagnosen von Patienten auf ihre Richtigkeit überprüfen und dir einbilden diese sogar ergänzen zu können, usw.

Ich sehe mich als gar nichts in diesem Zusammenhang. Ich bin kein Esoteriker, also habe ich nicht das Problem. Aber vielleicht begründet genau das meine offene Sichtweise in beide Richtungen. Vor allem ERLEBE ich als neutraler und wissenschaftlich geschulter Beobachter immer wieder, was Schulmedizin kann, und was Esoterik kann.

Ich hatte das Beispiel ja schon einmal, aber es war auch für mich sehr einprägsam: Eine Kollegin kam mit diagnostizierten Knoten in der Brust und ihr stehen die Untersuchungen zur OP bevor. Eine einzige Heilsitzung (allerdings bei einer "high-end"-Heilerin), und der nächste Röntgenbefund eine Woche später ist o.B. und die Ärzte wunden sich. Natürlich, "Spontanheilung" ;). Trotzdem schön, was der Kollegin hier an Schmerzen, psychischem Leid und Zerstörung an ihrem Körper erspart geblieben ist.
Vielleicht wirklich nur eine Spontanheilung. Komischerweise aber erfahre ich immer wieder solche Beispiele, in einer Häufung die Zufall weitgehend ausschließt. Und ich würde dir wünschen, dass auch Du mal solche Beispiele erleben darfst, und dann vielleicht deine Augen auch ein bisschen aufmachen kannst und dich informierst, was auf der Welt so passiert.
 
So steht das bei mir aber nicht. Bildung muss nicht sein, aber sie schadet auch nicht, so weit sie nicht in Blockaden oder engstirnigem Denken resultiert.

Bildung kann nicht in engstirnigem Denken und in Blokaden resultieren .
Bildung ist schließlich keine Geisel der Menschheit sie brachte der
Menschheit Freiheit .

Na ja, meistens haben Energetiker ja das Glück, dass die Patienten wenigstens halbwegs wissen wo es weh tut ;).

Das kannst du dir sparen du behauptest das der Energetiker Arztbriefe interpretieren muss in dem er Diagnosen bestätigt .

Gleichzeitig behauptest du auch das der Patient mit lateinischen Fachbegriffen erschlagen wird von den bösen Ärzten . Also muss der Energetiker entweder wissen was er da liest / hört oder er spielt ein
Ratespiel und ist nichts anderes als ein billiger Scharlatan .

Womit? Mit den selber am gleichen Rezept verschriebenen Standard-Medikamenten, die sie in der Grippesaison 100 Mal am Tag verschreibt. Ja, sicher.

Na und ? deswegen nennt man das auch Kontraindikation .
Es gibt Menschen die bei einer Aspro umkippen manche werden auf Standard Hustensäfte süchtig .


Schön, wie Du so genau weisst, was es für mich ist ;).

Es geht aber in diesem Thread nicht um eine Bewertung der Schulmedizin, dazu wurde eh schon im letzten langen Thread genug geschrieben.

Dann hör auf schwachsinn über die Ärzte zu erzählen womit sie den Patienten erschlagen und vermutungen über die böse schulmedizin anzustellen .
Ist ganz einfach.

Hier geht es um die seelisch-geistigen Ursachen von Krankheiten. Und innerhalb dieses Kontexts haben wahrscheinlich Psychologen und Esoteriker sogar mehr Ahnung als die Mediziner. Was es aber derzeit nicht gibt, ist ein vereinheitlichtes und übergreifendes Modell, wie das alles zusammenhängt. Weil dazwischen eben noch sehr viele Forschungsergebnisse fehlen. Und damit ist es erst einmal notwendig, ein Denkmodell zu entwerfen, bevor man daran gehen kann, dieses auch mit der Wirklichkeit abzugleichen.


Es braucht kein vereinheitliches und übergreifendes Modell .
Wäre ja noch schöner .
 
Bildung kann nicht in engstirnigem Denken und in Blokaden resultieren .
Bildung ist schließlich keine Geisel der Menschheit sie brachte der
Menschheit Freiheit .

Mit der Freiheit hast Du recht. Bildung an sich verursacht keine Blockaden, aber kann einiges an Glaubenssätzen mit sich bringen, wenn Menschen nicht gebildet genug sind, sich aus diesen Glaubenssätzen lösen zu können. Dagegen wirkt das überalterte und lückenhafte Schulsystem bei sehr vielen Kindern traumatisierend und fördert mehr die Defizite als die positiven Anlagen. Aber das ist hier nicht Thema.

Das kannst du dir sparen du behauptest das der Energetiker Arztbriefe interpretieren muss in dem er Diagnosen bestätigt .

Also ich kann mich nicht erinnern, je das Wort Arztbrief erwähnt zu haben. Obwohl möglicherweise natürlich ein Energetiker vielleicht in manchen Fällen den Arztbrief besser interpretieren kann als sein nicht so wiffer Klient (Stichwort: Bildung). Es geht hier lediglich darum, sich eine Diagnose vom Klienten (in welcher Form immer) abzuholen, und diese mit den Ergebnissen der energetischen Wahrnehmung abzugleichen. Und die kann abweichen. Aus falschem Verstehen zwischen Klient und Arzt ebenso wie aus einer nicht zutreffenden bzw. sekundären Diagnose des Arztes.

Gleichzeitig behauptest du auch das der Patient mit lateinischen Fachbegriffen erschlagen wird von den bösen Ärzten . Also muss der Energetiker entweder wissen was er da liest / hört oder er spielt ein
Ratespiel und ist nichts anderes als ein billiger Scharlatan .

Nun, was verbietet einem Energetiker auch medizinisch bewandert so sein? Erwachsenenbildung, und besonders bei Selbständigen ist Eigenverantwortung!

Na und ? deswegen nennt man das auch Kontraindikation .
Es gibt Menschen die bei einer Aspro umkippen manche werden auf Standard Hustensäfte süchtig .

Jetzt weisst' aber nicht, wovon Du redest, oder? Wie soll ein Arzt ohne jegliche Eingangsbedingung (sie hat weder nach bestehenden Medikationen gefragt, noch selber irgendetwas getestet) Kontraindikationen feststellen? Nicht einmal eine simple Prüfung auf Unverträglichkeit ist da möglich.

Dann hör auf schwachsinn über die Ärzte zu erzählen womit sie den Patienten erschlagen und vermutungen über die böse schulmedizin anzustellen .
Ist ganz einfach.

Wenn es bloß Vermutungen wären ... schön wär's! Leider wird dieses Thema von Babylon durch seine Abwertung der Energetiker immer wieder ins Spiel gebracht.

Es braucht kein vereinheitliches und übergreifendes Modell .
Wäre ja noch schöner .

Na, Gott sei Dank nicht deine Entscheidung! Es muss auch die geben, die Systeme erhalten und am Laufen halten, bis Andere ihnen neue Erkenntnisse bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, wenn Anders"gläubige" am Scheiterhaufen landen ;).

Unsere lieben Medizingläubigen verbrennen halt noch immer gerne anders denkende ;).

Ich würde mal sagen, das ist eine ganz natürliche Erscheinung, das Menschen zuerst mal das glauben, was sie in der Schule - ev. im Studium lernen und durch Medien nähergebracht wird.

Das klassische Bild vom "Bildungsfernsehen" schaut so aus "Gute Wissenschaft, Gute Medizin" - "böse Alternativmedizin"
Zumindest zu meiner Kinder u. Jugendzeit (um die 80er Jahre) wurde dieses Bild von Medien gezeichnet - heute geht man es schon ein wenig lockerer an, zumal Alternativmedizinbereich auch von prakt. Ärzten befürwortet wird - natürlich bis zu einem gewissen Rahmen.

Problem ist auch, das sich ein Arzt öffentlich kaum kritisch äussern darf, will er seine Zulassung behalten, ein Beispiel wäre da der Impfkritische Arzt Dr. Loibner (der übrigens freigesprochen wurde, bzw. praktiz. darf)

Nun gut, Irrsinnig find ich den Zweig der Esoterik, der behauptet, das der Kranke sich sein Leid ausgesucht hätte. Abgesehen davon, das es niemanden hier im Leben hilft, bedeutet dies nur eines "keine Heilung möglich, weil halt angebl. vor der Inkarnation gewollt.." Blödsinn hoch 2

Die Klassische Medizin macht einen Fehler, den aber schon viele Ärzte selbst erkannt haben - der Mensch wird nicht in seiner Gesamtheit gesehen - wobei natürlich die Tendenz schon mehr dahin geht, das man das berücksichtigen will.

Ein anderes Problem ist die Virenproblematik - das gute "ABWEHRsystem" muss sich gegen die "Bösen, Verbrecherischen" Viren wehren.. und nicht immer würde das Abwehrsystem das schaffen, darum Impfen nötig, und auch ev. Medikamente.
Um nicht falsch verstanden zu werden - ich bestreite nicht die Existenz von Viren, die könnte es sicher geben, ich behaupte aber ganz dreist, das Viren nicht unbeding Krankheitsauslöser sind, sondern zumeist "Abfallprodukte" bei Krankheiten sein könnten.. sprich - Viren lösen keine Krankheiten aus, sondern entstehen vermutlich durch Krankheiten, zum Vergleich ist das so wie mit dem Eiter, Eiter entsteht ja auch nur dort, wo zb. ein Fremdkörper eingedrungen ist, oder ein Zahn schon schlecht ist usw..
Natürlich ist diese Theorie von jemanden wie mir, der ja eigentlich weder Medizinische, noch Wissenschaftliche Ausbildung genossen hat, gewagt, aber meine Theorie wird durch bestimmte Menschen - die Medizin studiert haben, unterstützt. Wobei natürlich klar ist, das solche Menschen nicht gern gehört u. gesehen werden, schon gar nicht auf Uni oder so... und bei solchen Menschen, die eine andere Theorie vertreten, als die moderne Medizin, findet sie natürlich kaum Anklang, und hi u. da kann es passieren, das man diese Menschen durch "Nazi" diffamierungen unglaubwürdig machen will..

Ich leugne ja auch nicht die positiven Dinge, die die Medizin geschafft hat und wo sie Menschen wirklich hilft.

Nun zum Problem, warum die aktuelle Medizin bei vielen Menschen nicht gerade begeistert aufgenommen wird - es sind jene Menschen, die ein Problem haben, von einem Arzt zum anderen rennen, mit Medikamenten vollgestopft werden, ohne das Besserung eintritt und zu guter Letzt als Hypochonder abgestempelt werden und in dieser Instanz dann Psychopharmaka verschrieben bekommen.. solange bis sie einen Alternativmediziner finden, der zumindest bestätigen kann, das die Symptome nicht eingebildet sind..
hin u. wieder werden sie auch gesund, bzw. tritt durch div. Medikamente (die natürlich nicht von der Pharmaindustrie erzeugt werden) Besserung und Linderung der Beschwerden ein - diese Menschen sind dann zu Recht von der klassischen Medizin enttäuscht.
Das Problem liegt auch nicht an den Ärzten, den die haben oder tun meist alles mögliche, aber eben nur im Rahmen desssen ,was sie dürfen u. was an Diagnosen zur Verfügung steht. Stimmen alle Blutwerte, findet man nichts aussergewöhnliches, dann kommen die Ärzte eben an ihre Grenzen.

Gut, das wäre mal dieses, das nächste wäre, warum eigentlich Menschen krank werden.
Zuerst ist es natürlich wichtig, wie gesund die eltern sind, welche "Gendeffekte" sie haben, den die Eltern sind das erste bindeglied zur Gesundheit - wenn nun das Kind einigermassen gesund u. vital zur Welt kommt, wird es schon bald mit allerlei unnatürlichen Mitteln, einschliesslich Impfungen, vollgestopft.
Zusätzlich kommt das Kind dann noch mit ev. Weichmachern u. anderen chem. Mitteln in Spielzeugen in Kontakt, und wird mit Babynahrung, die auch nicht 100pro rein ist (auch wenns herr Hipp immer gerne in der Werbung sagt) ernährt.
Dann wären da noch die Süssigkeiten, uvam.
Und natürlich sollte man hier schon genau hinschauen, weil eben viele Faktoren die rolle spielen ,warum ein Mensch empfindlicher , der anderer Robuster ist, nicht nur eben Erbanlagen, sondern Ernährung und Umfeld spielen hier m.E. eine grosse Rolle.
Auch dieser Keimfreiheitswahn, der in der Heutigen Zeit so gerne ausgelebt wird.. den dies u. das Mittel entfernt ja als Seife zb. 99,9 Proz aller Viren, Bakterien u. keime ;)
Zu keimfrei ist genauso schlecht wie zu wenig keimfrei... und diese Aussage stammt nicht von mir, sondern von einem guten - Schulmediz. Arzt.. (ob er das auch öffentlich so sagen darf, weiss ich jetzt nicht.)

Wie gesagt, es gibt sicher etliche gute Dinge an der Medizin, aber der Mensch ist nun mal nicht keimfrei, und wird es auch nie sein. und hier komme ich auf das Penicilin zu sprechen - möglicherweise hat dieses sicher viele Menschenleben gerettet, aber es zerstört eben nicht nur die schädlichen Bakterien, sondern auch die nützlichen in der Darmflora, was auch nicht sonderlich gut sein wird.
Da ja immer mehr von einer Resitenz versch. Antibiotika gesprochen wird, mag das viele Gründe haben, zum einen vielleicht, weil man zuviel u. zu oft Antibiotika verschreibt, und ev. auch, weil man Masttiere mit Antibiotika füttert.
ob nun Keime wirklich resitent werden, oder die Nichtwirkung der versch. Antibiotika darauf zurückzuführen, das eigentlich Antibiotika nicht die Wirkung hat, auf die man sich immer berufen hat, ist schwer für einen Laien nachzuprüfen.
Und genau hier liegt der Haken, man muss u. wird sich auf die Forschung u. Medizin verlassen müssen, und genau das wird der Punkt sein, warum so viele die Medizin blind verteidigen u. alles andere ablehnen. Würden Alternativzweige ebenso anerkannt werden, weil sie genauso helfen, würde die Sache anders ausschauen.
Nebenbei ist es auch klar, das ein klar bei Verstand seiender Mensch sich mit Dingen wie "Du hast dir es vor der Inkarnation ausgesucht usw." nicht ausseinandersetzen wird u. will.

Zu guter letzt komm ich auf das Thema "Seelische Ursachen von Krankheiten" und eventuell dieses "Man habe sich die Krankheit vor der Inkarnation ausgesucht " zurück.

Nachdem nicht nur Menschen, sondern auch Tier und auch Pflanzen , Bäume udgl. krank werden können, erübrigt sich hier m.E. ein weiterer Beweis, das seelische Ursachen und Aussuchen von Krankheiten kaum als Ursache gelten können. Oder wer glaubt wirklich, das ein Baum vor der Inkarnation sich seine Blattläuse so ausgesucht hat, oder den Feuerbrand, das er dran verendet? Oder das bestimmte Tierarten austerben?
Natürlich ist der Menschl. Körper inkl. Seele u. Geist kompl. als ein Baum, eine Pflanze oder ein Tier - aber wenn schon die Wissenschaft gern Tiere als Testmaterial hernimmt, kann man das ruhig auch in dieser Weise tun.

Fazit: Meines Erachtens kann man nur dann gesund bleiben und vital, wenn man mit der Natur lebt, Ernährung u. Umfeld natürlich wählt, was aber gerade bei uns hier schwer bis unmöglich ist, wobei natürlich die Erbfaktoren auch eine wesentliche Rolle spielen.
Und Gendefekte sicher nur für Organische Krankheiten, weniger für Seelisches und Neigungen verantwortlich sind. Den wenn schon jemand auf die Idee kommt, das Pädophile Neigungen ein Gendefekt wäre könnte man weiter auf die Idee kommen, das auch Rassismus u.a. bloss nur ein Gendeffekt wäre...
 
Ich hasse die Schulmedizin nicht, aber ich stehe ihr sehr kritisch gegenüber. Weil eben das, wie sie sich selber bzw. wie sie von ihren Jüngern gesehen wird in vielen Fällen nicht stimmt.

Natürlich finden sich Sachen aus TCM in der Schulmedizin wieder. Oder historisch ausgedrückt: alle Naturheiler weltweit kamen letztendlich ja zu dem selben Ergebnis, und diese Ergebnisse sind in der TCM ebenso vorhanden wie halt in der Medizin, die diese Ergebnisse aus der Naturheilkunde in Europa übernommen hat. Nur kommt die TCM im Gegensatz zur "westlichen" (stimmt so ja nicht, eigentlich europäischen) Medizin zu einem sehr großen Teil ohne belastende Gifte aus, sondern arbeitet POSITIV und eben auch auf energetischer Basis.

Dennoch darf TCM in Europa NICHT eigenständig betrieben werden, sondern man muss Arzt sein. Einem Arzt wird also seine Fachkenntnis abgesprochen, weil sich die europäische Medizin eben diese Pfründe in Europa gesichert hat..
Was schreibst du da alles zusammen? Ärzte verordnen ua. Physiotherapeuten, etc. TCM-Anwendungen. Fußrefelxzonenmassagen, Akupressurpunkte, etc. Es gibt richtige Ausbildungen zur TCM-Ernährung nach den 5-Elementen. Es werden "Ausbildungen" zum Energethiker mit TCM-"Diplom" verkauft. Es stellt sich eher die Frage, wer kennt sich wohl besser aus. Ernährungsberater, Physiotherapeuten, etc. oder Energethiker. Hier herinnen gibt´s ein Unterforum zu traditionell östlicher Medizin, also bitte erspar dir doch hier irgendwelche Märchen zu erzählen vonwegen das wäre Ärzten vorbehalten.

Und ich würde dir wünschen, dass auch Du mal solche Beispiele erleben darfst, und dann vielleicht deine Augen auch ein bisschen aufmachen kannst und dich informierst, was auf der Welt so passiert.

Das kann ich in diesem Sinne nur zurückgeben. Solltest dich mal ein wenig informieren über was du dich hier eigentlich beschwerst und wie das in der Welt wirklich aussieht.
 
Mit der Freiheit hast Du recht. Bildung an sich verursacht keine Blockaden, aber kann einiges an Glaubenssätzen mit sich bringen, wenn Menschen nicht gebildet genug sind, sich aus diesen Glaubenssätzen lösen zu können. Dagegen wirkt das überalterte und lückenhafte Schulsystem bei sehr vielen Kindern traumatisierend und fördert mehr die Defizite als die positiven Anlagen. Aber das ist hier nicht Thema.

Kann ich so stehen lassne bis auf den Punkt mit den Glaubenssätzen .
Denn geradezu in der Esoterik ist es so das man oftmals den Falschen (rechtsradikalen Ansichten ) aufsitzt . Siehe Hamer ..

Also ich kann mich nicht erinnern, je das Wort Arztbrief erwähnt zu haben. Obwohl möglicherweise natürlich ein Energetiker vielleicht in manchen Fällen den Arztbrief besser interpretieren kann als sein nicht so wiffer Klient (Stichwort: Bildung). Es geht hier lediglich darum, sich eine Diagnose vom Klienten (in welcher Form immer) abzuholen, und diese mit den Ergebnissen der energetischen Wahrnehmung abzugleichen. Und die kann abweichen. Aus falschem Verstehen zwischen Klient und Arzt ebenso wie aus einer nicht zutreffenden bzw. sekundären Diagnose des Arztes.

Du meintest doch das der Energetiker die Arzt Diaganose bestätigen sollte
interpretieren soillte /was auch immer
wie auch immer solltte er das tatsächlich machen so braucht er dazu Kenntnisse die weit über Allgemeinbildung gehen .

Nun, was verbietet einem Energetiker auch medizinisch bewandert so sein? Erwachsenenbildung, und besonders bei Selbständigen ist Eigenverantwortung!

Erwachsenen bildung ist eine Sache umfassende medizinische Kenntnisse um eine Arztdiagnose zu interpretieren ist eine ganz andere .


Jetzt weisst' aber nicht, wovon Du redest, oder? Wie soll ein Arzt ohne jegliche Eingangsbedingung (sie hat weder nach bestehenden Medikationen gefragt, noch selber irgendetwas getestet) Kontraindikationen feststellen? Nicht einmal eine simple Prüfung auf Unverträglichkeit ist da möglich.

Scheinbar weisst du nicht so recht was du redest und musst deswegen nach und nach alles mögliche dazu dichten denn das ging aus deinem ursprüngli9chen Post nicht hervor . ;)


Wenn es bloß Vermutungen wären ... schön wär's! Leider wird dieses Thema von Babylon durch seine Abwertung der Energetiker immer wieder ins Spiel gebracht.

Du wertest die Shculemdizin völlig ab schiebs nicht anderen in die Schuhe .

Deine Annahme das Ärzte Patienten mit lateinischem Kauderwelsch erschlagen und mit Fachbegriffen begraben ist von grund auf Falsch ,
 
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