Seelenrückholung, Familienaufstellung, Spiegelarbeit

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Ich denke, jemand wie Tschinag hat eine profundere Ausbildung, und muß kein Geld damit verdienen, er versorgt nur seinen Clan.

Der Fehler ist oft --- wenn man davon leben muss!

Von der Idee her kein schlechter Ansatz, aber ob du da bei Galsang richtig liegst...in Deutschland studiert, fährt von einem Heilerkongress zum nächsten, Bundesverdienstkreuz...ich kenne niemandem aus dem Kreis der turksprachigen Tuwa, aber du kannst davon ausgehen, daß der mit seinen Einnahmen mehr als nur sein Volk versorgen kann, woraus man wiederum schliessen könnte, daß seine Interessen nicht nur bei seinem Clan liegen.
 
Das ist es eben, wo die Streiterei darüber, welche Methode nun die immer Richtige ist, so sinnlos werden lässt.
Die gibt es eh nicht, die einzig wahre und immer in jedem Fall hilfreiche Methode. Deswegen ist es gar nicht so schlecht, wenn man - was "Heilung" betrifft - flexibel genug ist, das jeweils Sinnvollste in jedem neuen Fall zu entscheiden.
Bei Seelenteilsverlusten finde ich persönlich schamanische Arbeit sehr hilfreich. Bei familiären Verstrickungen sind Aufstellungen häufig gut. Bei einer Kombination aus beidem ist unter Umständen eine Kombination verschiedener Methoden (es gibt ja auch noch weitere als diese beiden) zielführend. Das kann man für den jeweiligen "Fall" individuell entscheiden, was gerade angesagt ist.
 
Ad Seelen>teil<verlust...

Es gibt Patienten, die von Seelenrückholung etwas gehört haben und in Erwartungshaltung schnell noch alle Seelenteile einzusammeln- bevors zum Reiki auftanken geht, vorher schnell noch zu Schamanen rennen...

Seelenverlust mit Geldverlust gleichsetzend, wird Geld ausgegeben, um Seelenteile zurückzuerhalten, da passt doch das Geben und Nehmen, oder?... Ist nur ein Mensch mit einer ganzen, unzerstückelten Seele ein ganzer, gesunder Mensch?

Hierzu eine für mich passende Geschichte, der Text stammt von Manuela Ridder-Hillenbrand:

Das schöne Herz

Ein junger Mann stand eines Tages auf einem Platz in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz der ganzen Stadt habe. Viele Menschen versammelten sich um ihn und alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es hatte keinen Fleck und keine Fehler. Alle versammelten Menschen gaben ihm recht. Es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte laut mit seinem schönen Herz. Plötzlich tauchte ein alter Mann auf und sagte: „Dein Herz ist nicht mal annähernd so schön wie meines.“ Die versammelte Menge und der junge Mann schauten auf das Herz des alten Mannes. Dieses schlug kräftig, aber es war voller Narben. Es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig und es gab einige ausgefranste Ecken. An einigen Stellen waren tiefe Furchen und es fehlten sogar ganze Teile. Die Leute starrten ihn an: „Wie kannst du behaupten, dein Herz sei schöner?“ Der junge Mann schaute auf das Herz des alten Mannes, sah dessen Zustand und begann laut zu lachen: „Du musst scherzen, dein Herz mit meinem zu vergleichen. Mein Herz ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen.“ „Ja“, sagte der alte Mann, „deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen.”

Die Menschen lauschten gespannt, als der Alte weitersprach: „Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es meinen Mitmenschen und oft geben sie mir dann ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau gleich sind, habe ich einige Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der Andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde. Ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen. Erkennst du jetzt die wahre Schönheit?“

Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen. Er griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an und setzte es in sein Herz. Dann nahm er ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde im Herzen des jungen Mannes. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich herzlich und Seite an Seite gingen sie weg – und ließen die betroffene schweigende Menge zurück.
-----------------------------------------

Ein Verlust muß nicht immer ein Verlust sein und ist es nicht oft so, daß es verlorenen Seelenteilen an ihrem Aufenthaltsort sehr gut geht und ebenso dem vermeintlichen Patienten? Die Fälle, in denen eine Rückholaktion beiderseits, für Empfänger und zurückkehrenden Seelenteil begünstigend wirken sind rar und stets von gröberer Natur.

Ansonsten hat die wahre Schönheit der Seele meiner Erfahrung nach genauso viele Furchen und Narben wie jenes beschriebene Herz.

Wesentlich allerdings ist: Seelenteile passen nicht in den Warenkorb neben Brot, Milch, Butter und der Playstation4, das wollte ich nur mal so erwähnt haben. :)

(Wir sprechen hier immer nur über fähige oder unfähige Schamanen...ebenso müsste man einmal über die Fähigkeit oder Unfähigkeit eines Patienten, zu Wissen was gut für ihn ist, sprechen)
 
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Ad Seelen>teil<verlust...

Es gibt Patienten, die von Seelenrückholung etwas gehört haben und in Erwartungshaltung schnell noch alle Seelenteile einzusammeln- bevors zum Reiki auftanken geht, vorher schnell noch zu Schamanen rennen...

Seelenverlust mit Geldverlust gleichsetzend, wird Geld ausgegeben, um Seelenteile zurückzuerhalten, da passt doch das Geben und Nehmen, oder?... Ist nur ein Mensch mit einer ganzen, unzerstückelten Seele ein ganzer, gesunder Mensch?

Hierzu eine für mich passende Geschichte, der Text stammt von Manuela Ridder-Hillenbrand:

Das schöne Herz

Ein junger Mann stand eines Tages auf einem Platz in der Stadt und erklärte, dass er das schönste Herz der ganzen Stadt habe. Viele Menschen versammelten sich um ihn und alle bewunderten sein Herz, denn es war perfekt. Es hatte keinen Fleck und keine Fehler. Alle versammelten Menschen gaben ihm recht. Es war wirklich das schönste Herz, das sie je gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte laut mit seinem schönen Herz. Plötzlich tauchte ein alter Mann auf und sagte: „Dein Herz ist nicht mal annähernd so schön wie meines.“ Die versammelte Menge und der junge Mann schauten auf das Herz des alten Mannes. Dieses schlug kräftig, aber es war voller Narben. Es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und durch andere ersetzt worden waren. Aber sie passten nicht richtig und es gab einige ausgefranste Ecken. An einigen Stellen waren tiefe Furchen und es fehlten sogar ganze Teile. Die Leute starrten ihn an: „Wie kannst du behaupten, dein Herz sei schöner?“ Der junge Mann schaute auf das Herz des alten Mannes, sah dessen Zustand und begann laut zu lachen: „Du musst scherzen, dein Herz mit meinem zu vergleichen. Mein Herz ist perfekt und deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen.“ „Ja“, sagte der alte Mann, „deines sieht perfekt aus, aber ich würde niemals mit dir tauschen.”

Die Menschen lauschten gespannt, als der Alte weitersprach: „Jede Narbe steht für einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße ein Stück meines Herzens heraus und reiche es meinen Mitmenschen und oft geben sie mir dann ein Stück ihres Herzens, das in die leere Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht genau gleich sind, habe ich einige Kanten, die ich sehr schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die wir teilten. Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben, ohne dass mir der Andere ein Stück seines Herzens zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde. Ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren und den Platz ausfüllen. Erkennst du jetzt die wahre Schönheit?“

Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine Wangen. Er griff nach seinem perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an. Der alte Mann nahm das Angebot an und setzte es in sein Herz. Dann nahm er ein Stück seines alten vernarbten Herzens und füllte damit die Wunde im Herzen des jungen Mannes. Es passte nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt, aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich herzlich und Seite an Seite gingen sie weg – und ließen die betroffene schweigende Menge zurück.
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Ein Verlust muß nicht immer ein Verlust sein und ist es nicht oft so, daß es verlorenen Seelenteilen an ihrem Aufenthaltsort sehr gut geht und ebenso dem vermeintlichen Patienten? Die Fälle, in denen eine Rückholaktion beiderseits, für Empfänger und zurückkehrenden Seelenteil begünstigend wirken sind rar und stets von gröberer Natur.

Ansonsten hat die wahre Schönheit der Seele meiner Erfahrung nach genauso viele Furchen und Narben wie jenes beschriebene Herz.

Wesentlich allerdings ist: Seelenteile passen nicht in den Warenkorb neben Brot, Milch, Butter und der Playstation4, das wollte ich nur mal so erwähnt haben. :)

(Wir sprechen hier immer nur über fähige oder unfähige Schamanen...ebenso müsste man einmal über die Fähigkeit oder Unfähigkeit eines Patienten, zu Wissen was gut für ihn ist, sprechen)

Da findet jedes Töpchen sein Deckelchen, passt scho. Menschen geben für soviel unnötiges Geld aus, da finde ich den gelegentlichen Fehlgriff bzgl. eines nicht optimalen Schamanen immer noch sympathisch. Immerhin merkt einer , das irgendwas nicht stimmt. Mir erschließt sich allerdings nicht Deine SchöneHerzGeschichte im Kontext der Seelenrückholung, kann aber auch sein, das es daran liegt, das ich nicht das Vergnügen hatte, in der Hinsicht versorgt worden zu sein.
Bei der Geschichte geht's doch um Verletzungen, aber Seelenverlust ist nochmal ne andere Nummer, oder?
 
Da findet jedes Töpchen sein Deckelchen, passt scho. Menschen geben für soviel unnötiges Geld aus, da finde ich den gelegentlichen Fehlgriff bzgl. eines nicht optimalen Schamanen immer noch sympathisch. Immerhin merkt einer , das irgendwas nicht stimmt. Mir erschließt sich allerdings nicht Deine SchöneHerzGeschichte im Kontext der Seelenrückholung, kann aber auch sein, das es daran liegt, das ich nicht das Vergnügen hatte, in der Hinsicht versorgt worden zu sein.
Bei der Geschichte geht's doch um Verletzungen, aber Seelenverlust ist nochmal ne andere Nummer, oder?

Das Problem hierbei ist, daß ein Schamane dem Patienten ja garnicht alles erzählen darf, was er erfährt. Welche Info weitergegeben werden darf, das sagen dir die Helferlein, entweder die eigenen oder die des Patienten und dies ist dringlich zu beachten.

Grund: Seelenteile die sich verabschiedet haben, machen es der verbleibenden Seele und damit dem Patienten möglich, mit einer bestimmten Situation, die verletzend gewesen sein kann, im tägl. Leben zurechtzukommen, so einfach ist das.
------
Dh. zurückkehrende Seelenteile können unter gewissen Umständen ebenso verlorene "Lebenskraft/freude" als wie auch überwunden geglaubtes Leid mit sich zurück-bringen.

Die Abwägung, ob ein Patient das packt, obliegt den lebensbegleitenden Geistern des Patienten allein und mit diesen ist dann auch zusammenzuarbeiten in Hinblick auf Maßnahmen, die der Patient zu tragen hat. Kommt ein Patient diesen Bedingungen zur Aufnahme und Integration nicht nach, kanns ganz schnell sein, daß das frisch zurückgekehrte Seelenteilchen wieder abhaut.
 
Das Problem hierbei ist, daß ein Schamane dem Patienten ja garnicht alles erzählen darf, was er erfährt. Welche Info weitergegeben werden darf, das sagen dir die Helferlein, entweder die eigenen oder die des Patienten und dies ist dringlich zu beachten.

Grund: Seelenteile die sich verabschiedet haben, machen es der verbleibenden Seele und damit dem Patienten möglich, mit einer bestimmten Situation, die verletzend gewesen sein kann, im tägl. Leben zurechtzukommen, so einfach ist das.
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Dh. zurückkehrende Seelenteile können unter gewissen Umständen ebenso verlorene "Lebenskraft/freude" als wie auch überwunden geglaubtes Leid mit sich zurück-bringen.

Die Abwägung, ob ein Patient das packt, obliegt den lebensbegleitenden Geistern des Patienten allein und mit diesen ist dann auch zusammenzuarbeiten in Hinblick auf Maßnahmen, die der Patient zu tragen hat. Kommt ein Patient diesen Bedingungen zur Aufnahme und Integration nicht nach, kanns ganz schnell sein, daß das frisch zurückgekehrte Seelenteilchen wieder abhaut.
Ah danke.
Das man mit Patienten nicht die Erlaubnis hat, über alles zu reden finde ich etwas seltsam, hab das aber schon öfters gehört.
Bzgl. Mitarbeit hatte ich mal eine schwer angeschlagene Userin im PN-Kasten, die regelrecht die Verbündeten hiesiger (guter) Schamanen zusammenbrechen ließ und bei mir wenigstens freudvoll feststellen konnte, das meine Viecher und ich nicht schwächelten. Leider sind sie für die weniger schönen Dinge im Leben talentiert (insofern wars kein Wunder) und nur zwei sind für sehr leichte Aufgaben gesundheitlicher Natur befähigt. Da ich ich kaum mit diesen gearbeitet hatte, wäre das so oder so nix geworden . Zudem hab ich keinerlei Berufung für sowas. Ich fand das so spannend, das ich sie an einen befreundeten Profi vermittelte und sie kamen ziemlich weit. Es scheiterte daran, das sie nicht wirklich mitarbeiten konnte, weil sie von Kindheit an schwer chronisch krank war. Die Krankheit war so stark mit ihr verbunden, das sie ohne derselben hätte nicht leben können.
Es gibt schon heftige Geschichten, pffh.
 
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Ah danke.
Das man mit Patienten nicht die Erlaubnis hat, über alles zu reden finde ich etwas seltsam, hab das aber schon öfters gehört.
Bzgl. Mitarbeit hatte ich mal eine schwer angeschlagene Userin im PN-Kasten, die regelrecht die Verbündeten hiesiger (guter) Schamanen zusammenbrechen ließ und bei mir wenigstens freudvoll feststellen konnte, das meine Viecher und ich nicht schwächelten. Leider sind sie für die weniger schönen Dinge im Leben talentiert (insofern wars kein Wunder) und nur zwei sind für sehr leichte Aufgaben gesundheitlicher Natur befähigt. Da ich ich kaum mit diesen gearbeitet hatte, wäre das so oder so nix geworden . Zudem hab ich keinerlei Berufung für sowas. Ich fand das so spannend, das ich sie an einen befreundeten Profi vermittelte und sie kamen ziemlich weit. Es scheiterte daran, das sie nicht wirklich mitarbeiten konnte, weil sie von Kindheit an schwer chronisch krank war. Die Krankheit war so stark mit ihr verbunden, das sie ohne derselben hätte nicht leben können.
Es gibt schon heftige Geschichten, pffh.

Dass Leuts gern mal etwas "antesten" gehört doch zum Tagesgeschäft^^ Macht Sinn, einen gut aufgestellten Werkzeugkasten zu haben mit Feinmechanikwerkzeug wo dieses benötigt wird und zumindest einem Vorschlaghammer fürs Grobe. Und Fälle die niemanden, weder einen Selbst, noch den anderen förderlich weiterbringen, in gute Hände abzugeben, dazu gehört auch eine gewisse Größe, denn das ist es worum es letzlich gehen sollte, dem Klient/Patient hilfreich zu sein und wenn nur im Sinne einer Ersten Hilfe-Maßnahme...es geht bestenfalls nicht um Schamanismus, Magie, Vodoo und daß man der Mann/die Frau ist, die (ge)Macht hat.^^

Was das Verschweigen von Inhalten dem Patienten gegenüber angeht:

Es hat immer einen Grund, weshalb verdrängte Inhalte verdrängt wurden, meist traumatischer Natur. Wie es @bodhi_ an einer anderen Stelle so schön beschrieben hat, endet es so ziemlich immer in einem K(r)ampf, wenn du einem Dritten sein Unbewusstes offenbarst. In einer heilsamen Begegnung ist es ratsam, lediglich so zu begleiten, so daß der Klient selber entdecken kann.
Mit derlei Dingen habe ich kaum Geduld, weswegen ich zb. als Heiler größtenteils ungeeignet bin, aber Heilschamanismus ist auch nicht mein Metier. (Über gewisse Prozeße bescheidzuwissen sehe ich trotzdem als Ding der Notwendigkeit)
 
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