Seelenpartner- deine größte Herausforderung

Wunschdenken - haben wir ja alle?
No, haben wir nicht alle.

ich denke darüber nach, das ich mir ein fahrrad wünsche

und ich habe eins, seit einem halben jahr

mit neuen reifen :)





tolle farbe übrigens,



so bin wieder raus aus dem spannungsfeld *lach*



ne ich habs vernommen und mache mir meine gedanken, danke :)




bis später :winken5:
 
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Der SP (den man nicht kriegt) bringt einen unwillkürlich dazu, dass man nichts mehr braucht um glücklich zu sein.

"Tand ist das Werk aus Menschenhand" - plötzlich versteht man Worte aus der Literatur die man früher einfach nur gelesen hat. Nichts im Außen ist mehr notwendig, und so gibt es auch keine Ängste mehr, so schön ... :)

Man ist vollkommen glücklich mit sich SELBST. :love:
 
Also mir ist schon klar, das es ein Lernprozess ist. Und das habe ich auch versucht klar zu machen, aber wie schon gesehen wurde, wollte ich einfach nur von einer ganzheitlichen Sicht meine Meinung erleutern. Warum bestimmte Dinge passieren oder nicht passieren. Es stimmt vollkommen, das wir einen freien Willen haben das ist ja wohl klar. Aber trotzdem ist es, egal wie ich mich entscheide es ist gut so wie es ist. (In Bezug darauf wenn ich mich von meinem SP verabschiede, trenne u.s.w.)

Aber trotzdem verstehe ich nicht, was das mit dieser Theorie zutun haben soll, was ich geschrieben habe? Weil ich ganz und garnicht dieser Theorie glaube.

Man kann soviel schreiben und über so verschiedene Sachen reden. Aber klar meinte ich damit nicht das jeder der Gut ist, auch schlecht sein muss. Es geht hier darum bewusster zu werden. Sich selbst in den anderen wiederzuerkennen, wenn man sich gestört fühlt. Einfach seinen Schatten anzunehmen. Und das mache ich z.B. ständig. Ich beschwere mich nicht über andere und gebe ihnen die schuld, im gegenteil: Ich Übernehme Verantwortung für mein Handeln und denken. Ich sehe die Seiten die mich mal stören oder auch mal sauer machen oder traurig als etwas was mir das Leben sagen will. Über mich selbst und meine Gedanken über mich Selbst. Man lernt sich selbst einfach besser kennen, dadurch das man seine Schattenseiten anerkennt. Einfach dadurch das man diese am Partner erkennt, und dadurch bei sich selbst anfängt zu sehen oder zu finden. Dafür z.B. sind die Bücher von Byron Katie sehr gut.

Aber was noch wichtiger ist zu sagen, wir alle müssen uns entwickeln und wachsen. Und ich denke schon, das wir uns alle entwickeln müssen und immer bewusster werden. Wir nehmen unsere Schatten an, die wir durch andere gezeigt bekommen. Und dadurch fangen wir erst richtig an uns selbst zu sehen, mit allen Seiten und uns selbst lieben zu können. Es ist ja schließlich so, das desto mehr man aufsteigt, desto weniger Schatten ist dort zu finden. Und ganz oben ist nur noch Licht. Deswegen kann man vielleicht sagen das es böses gibt, aber trotzdem finde ich das dieses ''Böse'' einfach die andere Seite der Medalie ist. Und klar, jeder auch selbst dafür verantwortlich ist das wir alle, und jeder für sich bewusster wird. Es heißt aber nicht durch die Welt zu laufen, und das schlechte zu sehen. Die Menschen die schlechtes tun, sind einfach noch nicht bewusst genug. Und gerade desto mehr man noch aufsteigen, sich entwickeln muss desto weniger Schatten wird man selbst haben. Aber da ist jeder Selbst für Verantwortlich seine Wahrnehmung zu überprüfen. Was auch sehr zu empfehlen ist sind die Bücher von David R. Hawkins einfach das wir das sehen, und gezeigt bekommen durch unsere Umwelt was wir selbst sind. Wir ziehen es automatisch an. Unsere jeweilige Bewusstseinsebene erzeugt jene Sitiationen, in denen Menschen uns so behandeln wie wir selbst sind. Und er hat durch Kinesiologie diese verschiedenen Bewusstseinsebenen rausgefunden durch den Muskeltest... Den der Körper lügt nie. Einfach durch Ja- Nein Fragen und das richtig erforscht und getestet. Und für mich persönlich ist dieses Wissen aus diesem Buch, sehr stimmig mit dem Wissen um die Gesetze. Auch wenn diese Bücher von David Hawkins schon extrem hoch sind. Dr. Wayne Dyer z.B. und Byron Kathie z.B. nehmen ihn aus hoches Spirituelles vorbild. Und beide sind Menschen die sehr viel für andere geben, und ihnen helfen. Vorallem Byron Kathie als Schatten Expertin, die einem einfach hilft seine eigenen Gedanken zu überprüfen. Und wenn man das mal gemacht hat, bekommt man ein Gefühl dafür das es seine eigenen Projektionen sind. Wenn man beispielsweise möchte das Dinge anders sind, oder das sie anders sein müssten. Sie zeigt einem einfach, das es so wie es ist schon gut ist. Und natürlich geht es dabei nicht darum das alle schlimmen Dinge die passieren inordnung sind. Aber was soll man erwarten wenn Menschen ständig Dinge erwarten, sich gestört fühlen von anderen Leuten und dann aufeinmal ausrasten weil sie wünschten es müsste anders sein. Man soll immer, für alles und vorallem für seine Gedanken und Projektionen Verantwortung übernehmen und diese Projektionen zurück nehmen. Also das wichtigste ist, das man an sich arbeitet und Verantwortung für sich und sein Leben übernimmt.
 
Der SP (den man nicht kriegt) bringt einen unwillkürlich dazu, dass man nichts mehr braucht um glücklich zu sein.

"Tand ist das Werk aus Menschenhand" - plötzlich versteht man Worte aus der Literatur die man früher einfach nur gelesen hat. Nichts im Außen ist mehr notwendig, und so gibt es auch keine Ängste mehr, so schön ... :)

Man ist vollkommen glücklich mit sich SELBST. :love:

Ja das kenn ich. Aber wehe der Partner ist aufeinmal weg---dann ist es ganz schnell vorbei mit dem Glücklichsein und erst dann merkt man, wie abhängig man war, wie konditioniert das Glück doch war.
 
Danke, SpiritNature, für deine postings, besonders das aus #301:
Zitat
Echt schön hier über diese Themen zu reden!!! Für viele sind diese noch nicht selbstverständlich...Aber für mich sind sie es.....Und es sind sehr wichtige Themen die wirklich einem besseren Leben dienen, einfach dadurch das man alles besser versteht und nachvollziehen kann - Und zwar egal was passiert. Alles ist immer perfekt und es war nie anders! :) Einfach das wissen das man vieles auch selbst in der Hand hat und das es keinen Zufall gibt!

Dahinter steckt die Suche nach einem eigenen Menschen- und Weltbild.
Und ich finde es immer wieder wohltuend, die Offenheit zu püren, die es einfach braucht, um sein eigenes Weltbild zu finden.

Ich kann deine Auffassung nachvollziehen, dass die Natur an sich perfekt ist und alles, so wie es ist, auch gut ist. Würden wir Menschen naturgemäss leben, würde es allen gut gehen und alle hätten auch genug zu essen und zu trinken. Auch dass es eine gewisse Ungleichhheit unter den Menschen gibt, sie mehr oder weniger arbeitsam sind und mehr oder weniger vor- und fürsorglich mit der Natur umgehen, ändert daran nicht allzu viel.
Aber der herrschende zunehmende (!!!) Egoismus 'Ich will mehr als du' und 'Ich bin besser als du' und 'wenn du mir das nicht gibst, nehme ich es mir, notfalls mit Gewalt', das hat das Böse in die Welt gebracht. Das Böse an sich, das gibt es nicht.

Mein Weltbild
Es gibt das Gute, das Perfekte, das Licht und die Liebe, die wir Gott nennen.
Als Menschen sind wir zwiespältige Wesen, vollkommene unsterblich-geistige Wesen in einem materiell-irdischen Körper, in dem wir eine zeitlang leben und wirken, solange es eben Zeit ist. Aber es kommt für jeden die Zeit, wo er nicht mehr wirken kann. Also wirken wir noch eine zeitlang - und zwar so gut und naturgemäss, so gut es eben geht.
Alles Liebe von ELi
 
was mir immer wieder auffällt bzw was ich mich frage.... woher kommt das weltbild/ansicht das die menschen immer egoistischer und im sozialverhalten schlechter werden?

wenn man sich ein wenig mit geschichte befaßt...ensteht für mich eher ein anderes bild. vieles positiv bewegte wird kaum erfaßt weil der fokus, ob nun durch medien oder andersweitig, offensichtlich mehr auf dem negativen....oder auch dem MANGEL liegt.

nun wäre die frage... warum liegt der fokus darauf was alle anderen nicht haben (an positiven eigenschaften z.b.) warum will man selbst das andere auch nur "gut" sind. und vor allem. ..wie drückt es sich allgemeinnützig im eigenen handeln aus als vorbild.

ist sicherlich auch OT...wollte es aber mal in den raum stellen.
 
Liebe Carrie - Dank für den tollen Buchtip!

Gern geschehen :) ich hoffe das es dir, falls du es liest, genauso gefällt wie mir.

Der SP (den man nicht kriegt) bringt einen unwillkürlich dazu, dass man nichts mehr braucht um glücklich zu sein.

"Tand ist das Werk aus Menschenhand" - plötzlich versteht man Worte aus der Literatur die man früher einfach nur gelesen hat. Nichts im Außen ist mehr notwendig, und so gibt es auch keine Ängste mehr, so schön ... :)

Man ist vollkommen glücklich mit sich SELBST. :love:

Du scheinst sehr im Reinen damit zu sein nicht mit deinem SP zusammen zu sein. War das immer schon so oder hat es Zeit gebraucht bis du an diesem Punkt angelangt bist?
Und war dir schon immer klar das dein SP dein SP ist oder wurde dir das erst irgendwann bewusst?
Sorry das ich dich gerade mit Fragen löchere. Ich interessiere mich nur gerade sehr für dieses Thema da es mir erst vor kurzem gedämmert ist das mein SP mein SP ist.
Ich hatte schon immer Gefühle für ihn die ich mir nicht erklären konnte, und die ich selbst auch nicht so wirklich verstanden habe, und umso mehr ich über Seelenpartner erfahren habe umso mehr hatte ich die Vermutung das er meiner ist. Dann bin ich irgendwann hier gelandet und habe einige Zeit mitgelesen und irgendwann hast du etwas davon geschrieben das die Liebe zu Seelenpartnern oft irrational ist und das seelische Liebe sich von menschlicher Liebe unterscheidet aber unheimlich stark ist (jedenfalls glaube ich das du es warst der das geschrieben hat, aber es ist Montag Morgen.. da irr ich mich schon mal) und damit hast du genau beschrieben wie ich mich fühle.

was mir immer wieder auffällt bzw was ich mich frage.... woher kommt das weltbild/ansicht das die menschen immer egoistischer und im sozialverhalten schlechter werden?

wenn man sich ein wenig mit geschichte befaßt...ensteht für mich eher ein anderes bild. vieles positiv bewegte wird kaum erfaßt weil der fokus, ob nun durch medien oder andersweitig, offensichtlich mehr auf dem negativen....oder auch dem MANGEL liegt.

nun wäre die frage... warum liegt der fokus darauf was alle anderen nicht haben (an positiven eigenschaften z.b.) warum will man selbst das andere auch nur "gut" sind. und vor allem. ..wie drückt es sich allgemeinnützig im eigenen handeln aus als vorbild.

ist sicherlich auch OT...wollte es aber mal in den raum stellen.

Ich denke das viele Menschen Probleme damit haben sich selbst zu lieben und akzeptieren wie sie sind. (In der heutigen Zeit wird einem das ja auch alles andere als leicht gemacht.) Und deswegen halten sie Ausschau nach dem negativen auch in anderen Menschen um sich selbst besser zu fühlen weil sie merken das andere auch nicht perfekt sind und jeder seine negativen Eigenschaften hat. Doch andere auf ihre negativen Eigenschaften aufmerksam zu machen macht es denen wieder rum auch schwerer sich selbst zu akzeptieren. Also quasi ein Teufelskreis..
Und deswegen haben sich wohl die meisten auf das negative in der Welt versteift anstatt zu versuchen das positive anzuerkennen.
Würden wir uns alle selbst lieben und akzeptieren würde es uns wahrscheinlich einfacher fallen auf das positive statt das negative zu schauen und das Leben wäre viel einfacher. Aber andererseits soll das Leben auf der Erde wahrscheinlich gar nicht einfacher sein sonst würden wir hier viel von dem was wir lernen sollen vermutlich nicht lernen.
 
Du scheinst sehr im Reinen damit zu sein nicht mit deinem SP zusammen zu sein. War das immer schon so oder hat es Zeit gebraucht bis du an diesem Punkt angelangt bist?

Es hat zig Monate gebraucht, bis ich zu diesem Punkt kam. :)

Glaub mir, es sind sehr viele Tränen geflossen, es gab sehr viel Selbstmitleid und hadern mit meinem "Schicksal". Aber heute bin ich froh und dankbar, dass ich das erleben durfte. Mein Herz ist voll von Liebe. :love:



Und war dir schon immer klar das dein SP dein SP ist oder wurde dir das erst irgendwann bewusst?

Es traf mich wie ein Blitz. Insofern "wusste" ich das sofort, dass da was gänzlich anders ist wie normales verliebt sein.

Andererseit war ich zu dem Zeitpunkt nicht spirituell, ich hatte von nichts eine Ahnung, war total kopflastig, wusste nicht was Liebe ist bzw. hatte völlig falsche Vorstellungen dazu, und dementsprechend unbewusst und völlig überfordert. Erst nach und habe ich herausgefunden, dass es sowas wie Dualseelen und Seelenpartner gibt.


Sorry das ich dich gerade mit Fragen löchere. Ich interessiere mich nur gerade sehr für dieses Thema da es mir erst vor kurzem gedämmert ist das mein SP mein SP ist.

Entschuldige dich nicht. Du darfst gerne fragen. jederzeit. :)


Alles Liebe
 
Dahinter steckt die Suche nach einem eigenen Menschen- und Weltbild.
Und ich finde es immer wieder wohltuend, die Offenheit zu püren, die es einfach braucht, um sein eigenes Weltbild zu finden.
Da hast du recht, man muss schon offen sein für diese Weltsicht. Und ich denke das braucht seine Zeit. Alles immer Schritt für Schritt...Aber wenn man sich verschließt und immer nur denkt das nur sein Weltbild richtig ist, wird man vieles neues nicht richtig kennenlernen können:)

Ich kann deine Auffassung nachvollziehen, dass die Natur an sich perfekt ist und alles, so wie es ist, auch gut ist. Würden wir Menschen naturgemäss leben, würde es allen gut gehen und alle hätten auch genug zu essen und zu trinken. Auch dass es eine gewisse Ungleichhheit unter den Menschen gibt, sie mehr oder weniger arbeitsam sind und mehr oder weniger vor- und fürsorglich mit der Natur umgehen, ändert daran nicht allzu viel.
Aber der herrschende zunehmende (!!!) Egoismus 'Ich will mehr als du' und 'Ich bin besser als du' und 'wenn du mir das nicht gibst, nehme ich es mir, notfalls mit Gewalt', das hat das Böse in die Welt gebracht. Das Böse an sich, das gibt es nicht.

Ja das kann sein. Mit dem Ego sprichst du echt ein wichtiges Thema an. In dem Buch ''Erleuchtung ist Möglich von David R. Hawkins deckt er auch mit hilfe der Kinisiologie die verschiedenen Gesichter des Egos auf. Und es sind nicht wenig, und wie man jeweils damit umzugehen hat. Das halt in verbindung mit den jeweiligen Bewusstseinebenen bis hoch zur Erleuchtung wo Buddha, Jesus z.B. waren und nach seiner Testung auch er selbst.
Da hast du recht, das Ego will immer mehr. Das Ego denkt man wäre besser, oder schlechter als andere. Es ist nicht immer nur der, der sich hochlobt. Er taucht auch auf, indem er uns weiß machen will, niemanden geht es schlechter als einem Selbst. Und das manche deswegen Mitleid wollen. Aber das füttert das Ego auch sehr. Auch wenn man andere schlecht macht, und die bestätigung seiner Mitmenschen sucht. Ich weiß noch vor paar Jahren hat die Ältere Schwester von meinem Freund richtig projiziert auf die Freundin ihres anderen Bruders. Richtig schlecht geredet. Ich habe diese Meinung natürlich nicht geteilt und das gute Gesehen und versucht aus ihrer Perspektive alles zu betrachten , und sie wollte mir weismachen ich müsse noch viel lernen. Das das Leben nicht so schön wäre etc. Das sie Schauspielelt etc. Obwohl dieses Mädchen nichts verbrochen hat. Die hat sie so behandelt wie sie selbst behandelt wurde von den Schwestern und ihres Mannes. Und merkt gar nicht wie sie sich genauso in diese Beziehung eingemischt hat wie die Familie sich in die Beziehung von ihr und ihrem Mann eingemischt hat.
Einfach wie interessant das ist, zu sehen wie viele Projizieren. Naja, sie hat sich irgendwie auch ihre eigene Hölle selbst erschaffen und immer gegen die Realität angekämpft auch in Bezug auf ihren Mann mit dem sie seid Jahren richtigen Stress hatte. Sie wollte auch immer von meinem Freund die bestätigung das ihr Mann ja so schlecht wäre etc.
Ich denke aber auch, wenn man sich naturgemäß ernährt und der Körper dadurch sowie durch die Gedanken zur Ruhe kommt. Dazu man wirklich auch Zeit mit sich selbst verbringt um sich selbst zu finden, kennenzulernen und zu lieben. Und einfach seine Gedanken beobachtet oder Meditiert tut man schon sehr viel für sein inneres Gleichgewicht und merkt das die Gedanken die man hat nicht immer vom wahren Selbst kommen...Sondern vom Ego.
 
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Es traf mich wie ein Blitz. Insofern "wusste" ich das sofort, dass da was gänzlich anders ist wie normales verliebt sein.

Andererseit war ich zu dem Zeitpunkt nicht spirituell, ich hatte von nichts eine Ahnung, war total kopflastig, wusste nicht was Liebe ist bzw. hatte völlig falsche Vorstellungen dazu, und dementsprechend unbewusst und völlig überfordert. Erst nach und habe ich herausgefunden, dass es sowas wie Dualseelen und Seelenpartner gibt.

Ganz genau so ist das bei mir auch! Ich find es sogar irgendwie witzig das du gerade den Ausdruck "Es traf mich wie ein Blitz" verwendest den erst vor ein paar Tagen habe ich mich bezüglich meiner Gefühle zu meinem SP das erste mal bei einer Freundin geöffnet und genau die selben Worte verwendet.
Ich habe ihn vor ca. 9 oder 10 Jahren kennengelernt (damals war ich ca. 16) und da traf es mich auch wie ein Blitz. Doch damals wurde bis auf ein paar Küsse leider nicht mehr daraus. Ich kann nicht mal sagen warum eigentlich. Das Timing hat wohl nicht gepasst. Das hat mir damals zwar das Herz gebrochen aber im nach hinein gesehen war es wohl auch gut so das wir damals nicht zusammen gekommen sind. Ich hatte Erfahrungen zu machen die ich mit ihm an meiner Seite wahrscheinlich nicht hätte machen können, und umgekehrt wahrscheinlich auch.
Doch selbst nachdem ich einen neuen Partner gefunden hatte und mich neu verliebt hatte haben sich die Gefühle für ihn nie verändert. Es war, wie du schon gesagt hast, einfach anders als menschliche Liebe. Ich hatte das Gefühl das meine Seele ihn schon seit Sie existiert kennt und liebt. Doch damals konnte ich das noch nicht verstehen, geschweigenden in Worte packen.
Während ich mit dem neuen Partner (mit dem ich immer noch zusammen bin) glücklich zusammen war hatte ich, obwohl das Gefühl für ihn nach wie vor da war, nie das dringende Bedürfnis mit meinem SP zusammen zu sein. Ich hatte immer wieder mal Kontakt mit ihm, mal mehr und mal weniger, und ich wollte immer nur das er glücklich ist. Und ich bin während dieser Zeit an meinem aktuellen Partner gewachsen und habe mich verändert. Doch wie das wohl bei menschlicher Liebe oft ist hat er sich damals wohl in den Mensch verliebt der ich war. Doch jetzt wo ich mich verändert hab hat er immer mehr an mir auszusetzen. Ich kann bei ihm nicht voll der Mensch sein der ich geworden bin. Ich fühle mich nicht frei, und dabei will ich mich frei fühlen. Ich habe das Gefühl das die Lektion die ich in dieser Beziehung lernen musste sich dem Ende zuneigt, oder schon zu Ende ist doch lösen kann ich mich auch noch nicht ganz da ich ein Gewohnheitsmensch bin und mit Veränderungen nicht so gut zurecht komme.

Jedenfalls fühle ich mich in letzter Zeit wieder viel mehr zu meinem SP hingezogen. Ich sehne mich sooo sehr nach ihm und kann es einfach nicht abstellen. Deswegen habe ich mich in letzter Zeit viel mit dem Thema Seelenpartner beschäftigt und verstehe erst seit kurzem meine Gefühle und bin froh nicht verrückt zu sein weil sie so irrational sind und mir fast den Verstand rauben.
 
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