Fortsetzung.....
Die Höheren Kausalen:
Um es klar zu schreiben: eigentlich gibt es keine niederen und höheren Kausalen. So wie es eigentlich auch keine niederen und hohen Astralen gibt.
Doch in den Astralen kann man zumindest noch ausgehend von etwas Materie von niedrig und hoch (Einheit der Energie) schreiben.
Die Kausalen sind alle sehr, sehr hoch....
Ist man in dieser Vortags beschriebenen Kausalen, dann hat man als Wesen die Wahl: Weiter auf dem Weg nach oben oder zurück in die physischen und denen helfen, die noch in der Materie stecken.
Auf dem Weg nach oben erhält man wiederum Aufgaben und Wege, immer noch ist der freie Wille der alleinige Wegweiser. Allerdings hat man hier immer hohe Helfer an seiner Seite. Und da Karma nicht mehr existiert, gibt es kein zurück mehr, wenn der Weg langsamer verläuft...
Ein Irrweg als solcher existiert auch nicht.... und trotzdem ist der Weg noch weit...
Es gibt keine gesicherte Erkenntnis, wie viele Kausalwelten existieren doch die gibt es auch nicht in der Astralen, geschweige denn im Physischen.
Außerdem ist dieses Wissen nicht nötig, denn die Seele erhält bei ihrem Aufstieg alles Wissen, welches sie wirklich benötigt.
Meist sind die Wesen der Kausalen als unsichtbare Helfer bei den Welten verteilt. So können sie dienen und zugleich weiter lernen.
Da diese Wege in den Kausalen unergründlich sind, wenden wir uns noch dem Wesen der Seele zu.
Wir schrieben schon, daß sich die Seele bei der Inkarnation des Menschen in drei Teile aufteilt. Nun, daß ist auch im Prinzip so.
Was jedoch vorkommen soll, ist, daß sich diese Aufspaltung nochmals teilt und zugleich in verschiedenen Körpern inkarniert.
Bei menschlicher Inkarnation ist dies sehr selten.
Wie sieht nun der Weg einer Seele aus?
Nun, irgendwann löst sich diese durch gewisse Umstände (für welche jede Religion, Auffassung und Schule verschiedene Definitionen hat) von der All-Einheit (ES, Gott, etc) und beginnt den Abstieg. Der erste Seelenteil bleibt aber immer Nahe bei der Einheit!
Die anderen Teile steigen ab und verzweigen sich immer mehr.
Für die hohe Energie der Seele wäre die Inkarnation als Stein allein nicht befriedigend. Daher teilt sie sich in viele Punkte und hat viele Inkarnationen gleichzeitig.
Nicht unbedingt auf dem selben Planeten.
Diese Aufteilung behält sie auch später in Pflanzeninkarnationen bei und in niederen Tierkörpern. Je höher entwickelt der Tierkörper wird, umso weniger Punkte sind gleichzeitig inkarniert.
Dann irgendwann...... die erste Inkarnation als Mensch.
Auch dabei je nach bisheriger Entwicklung der Seele kann es noch sein, daß sie sich in drei oder vier Inkarnationen verteilt (alle fast gleichzeitig, in verschiedenen Welten). Allerdings kommt aufgrund der immer höher werdenden Eigenschwingung der physischen Welten dies immer weniger vor.
Sobald eine dieser Seelenpunkte den Weg der Spiritualität entdeckt, zieht die Seele die anderen Punkte zurück und kann so die nächste Inkarnation mit wesentlich mehr Energie ausstatten. Daher auch die Erinnerung der Seele in Form von Eindrücken und nicht von klaren Leben. Diese beginnen jetzt erst.
Wie lange dies dauert?
Lange.... auch hier gibt es verschiedene Auslegungen aller Religionen. Aber ist es wichtig?
Je weiter also die Seele auf ihrem spirituellen Pfad voranschreitet, desto energievoller wird sie. Umso schneller geschehen die Inkarnationen nacheinander bis sie schließlich eines Tages... ankommt und merkt, daß sie nie weg war!
Meditation der Größe:
Nimm in der Ausgangsstellung Platz, Kerze und Räucherung kann, muß nicht sein.
Atme wieder aus...ein...aus...ein.... bis Du zur Ruhe gekommen bist.
Fühle wieder, wie Du die Flamme bist...das Licht.... nicht der Körper... Du Selbst... Nicht Zwei ... Eins .....
Visualisiere nun, wie Du immer größer und größer wirst. Dein Flammen-Ich der Kerze dehnt sich immer weiter aus... siehst du die Wand auf Dich zukommen?
Siehst Du das Innere der Wand?
Visualisiere es.... immer und immer wieder..... Du durchdringst ganz leicht die Wand....
Ganz leicht... Du weißt, daß Du dort sitzt wo Du sitzt und doch kannst Du jetzt genau das Äußere des Zimmers sehen...
Vielleicht die Straße oder den Garten.... die Nachbarhäuser.... den Ort......
Übe immer und immer wieder... stelle Dir nur diese Ausdehnung als Licht vor.....
Und höre in Dich hinein..... alles was Du wissen mußt, ist in Dir!
Nichts kann von Außerhalb an Dich oder in Dich dringen, wenn Du ihm nicht die Chance durch Angst oder sonstige unharmonische Energieschwingungen gibst....
Eine Flamme ist eine sehr starke Lichtenergie......
Die durch dich immer stärker wird und darum in Dir immer stärker wird und darum wirst Du immer stärker.... im Licht verankert.....
Du bist ES ..... anerkenne Dich selbst und erkenne Dein SELBST
Was noch wichtig ist:
Es gibt insgesamt nur eine Energieform für alles: Die Schwingung der Liebe und des Mitgefühls. Alle in den physischen Welten einhergehenden Gefühle sind Energieschwingungen, welche in Wahrheit auf einem der beiden beruhen.
Doch man lasse sich nicht täuschen:
Die wahre Liebe ist ganz anders, als diese sich der Mensch gemeinhin vorstellt.
Was ist dann Dunkelheit oder Finsternis?
Eine andere Form des Lichts! Darum sind Horrorromane über die Dämonen der Finsternis oder sonstiges nicht real. Es wird damit nicht gesagt, daß so etwas nicht existiert doch es ist nicht real im Sinne dessen, das diese Welt, die Astralen und Kausalen real sind.
In unserer Welt hier ist es wichtig, daß die energ. Schwingungen des Lichts (Sonne) zeitweise aussetzt, damit andere, subtilere Schwingungen, die schwere Materie unserer Welt erreichen können. Damit diese sie aber erreichen können, ist wiederum die Vorarbeit des Sonnenlichts nötig!
Hier erleben wir auch die Schlange, welche sich in den Schwanz beißt.
Meditation im Punkt:
Nimm in der Ausgangsstellung Platz, Kerze und Räucherung kann, muß nicht sein.
Atme wieder aus...ein...aus...ein.... bis Du zur Ruhe gekommen bist.
Fühle wieder, wie Du die Flamme bist...das Licht.... nicht der Körper... Du Selbst... Nicht Zwei ... Eins .....
Visualisiere nun, wie Du in der Flamme immer kleiner wirst. Je kleiner Du wirst, um so kleiner wird Deine Flamme mit Dir... Du fühlst Deine Sitzunterlage... Du siehst sie ganz nah...Du bist auf ihr .... ganz klein... ganz klein.... immer kleiner....
Du kannst jedes Detail des Stoffes wahrnehmen... siehst die Verkettung der Fasern... oder die Knüpfungen des Teppichs.... Du kannst jetzt sogar in die Faser hineinsehen... tief hineinsehen...
Du erkennst, daß in Wahrheit alles Schwingung ist... Schwingung von Licht... pures Licht..
Und Du bist Teil dieses Lichts.... Du bist Alles ....
Mache auch diese Medi so oft Du willst und so oft sie Dir gut tut. Allerdings wird auch sie ein wenig Übung brauchen.
Fortsetzung kommt..... gleich.....
Die Höheren Kausalen:
Um es klar zu schreiben: eigentlich gibt es keine niederen und höheren Kausalen. So wie es eigentlich auch keine niederen und hohen Astralen gibt.
Doch in den Astralen kann man zumindest noch ausgehend von etwas Materie von niedrig und hoch (Einheit der Energie) schreiben.
Die Kausalen sind alle sehr, sehr hoch....
Ist man in dieser Vortags beschriebenen Kausalen, dann hat man als Wesen die Wahl: Weiter auf dem Weg nach oben oder zurück in die physischen und denen helfen, die noch in der Materie stecken.
Auf dem Weg nach oben erhält man wiederum Aufgaben und Wege, immer noch ist der freie Wille der alleinige Wegweiser. Allerdings hat man hier immer hohe Helfer an seiner Seite. Und da Karma nicht mehr existiert, gibt es kein zurück mehr, wenn der Weg langsamer verläuft...
Ein Irrweg als solcher existiert auch nicht.... und trotzdem ist der Weg noch weit...
Es gibt keine gesicherte Erkenntnis, wie viele Kausalwelten existieren doch die gibt es auch nicht in der Astralen, geschweige denn im Physischen.
Außerdem ist dieses Wissen nicht nötig, denn die Seele erhält bei ihrem Aufstieg alles Wissen, welches sie wirklich benötigt.
Meist sind die Wesen der Kausalen als unsichtbare Helfer bei den Welten verteilt. So können sie dienen und zugleich weiter lernen.
Da diese Wege in den Kausalen unergründlich sind, wenden wir uns noch dem Wesen der Seele zu.
Wir schrieben schon, daß sich die Seele bei der Inkarnation des Menschen in drei Teile aufteilt. Nun, daß ist auch im Prinzip so.
Was jedoch vorkommen soll, ist, daß sich diese Aufspaltung nochmals teilt und zugleich in verschiedenen Körpern inkarniert.
Bei menschlicher Inkarnation ist dies sehr selten.
Wie sieht nun der Weg einer Seele aus?
Nun, irgendwann löst sich diese durch gewisse Umstände (für welche jede Religion, Auffassung und Schule verschiedene Definitionen hat) von der All-Einheit (ES, Gott, etc) und beginnt den Abstieg. Der erste Seelenteil bleibt aber immer Nahe bei der Einheit!
Die anderen Teile steigen ab und verzweigen sich immer mehr.
Für die hohe Energie der Seele wäre die Inkarnation als Stein allein nicht befriedigend. Daher teilt sie sich in viele Punkte und hat viele Inkarnationen gleichzeitig.
Nicht unbedingt auf dem selben Planeten.
Diese Aufteilung behält sie auch später in Pflanzeninkarnationen bei und in niederen Tierkörpern. Je höher entwickelt der Tierkörper wird, umso weniger Punkte sind gleichzeitig inkarniert.
Dann irgendwann...... die erste Inkarnation als Mensch.
Auch dabei je nach bisheriger Entwicklung der Seele kann es noch sein, daß sie sich in drei oder vier Inkarnationen verteilt (alle fast gleichzeitig, in verschiedenen Welten). Allerdings kommt aufgrund der immer höher werdenden Eigenschwingung der physischen Welten dies immer weniger vor.
Sobald eine dieser Seelenpunkte den Weg der Spiritualität entdeckt, zieht die Seele die anderen Punkte zurück und kann so die nächste Inkarnation mit wesentlich mehr Energie ausstatten. Daher auch die Erinnerung der Seele in Form von Eindrücken und nicht von klaren Leben. Diese beginnen jetzt erst.
Wie lange dies dauert?
Lange.... auch hier gibt es verschiedene Auslegungen aller Religionen. Aber ist es wichtig?
Je weiter also die Seele auf ihrem spirituellen Pfad voranschreitet, desto energievoller wird sie. Umso schneller geschehen die Inkarnationen nacheinander bis sie schließlich eines Tages... ankommt und merkt, daß sie nie weg war!
Meditation der Größe:
Nimm in der Ausgangsstellung Platz, Kerze und Räucherung kann, muß nicht sein.
Atme wieder aus...ein...aus...ein.... bis Du zur Ruhe gekommen bist.
Fühle wieder, wie Du die Flamme bist...das Licht.... nicht der Körper... Du Selbst... Nicht Zwei ... Eins .....
Visualisiere nun, wie Du immer größer und größer wirst. Dein Flammen-Ich der Kerze dehnt sich immer weiter aus... siehst du die Wand auf Dich zukommen?
Siehst Du das Innere der Wand?
Visualisiere es.... immer und immer wieder..... Du durchdringst ganz leicht die Wand....
Ganz leicht... Du weißt, daß Du dort sitzt wo Du sitzt und doch kannst Du jetzt genau das Äußere des Zimmers sehen...
Vielleicht die Straße oder den Garten.... die Nachbarhäuser.... den Ort......
Übe immer und immer wieder... stelle Dir nur diese Ausdehnung als Licht vor.....
Und höre in Dich hinein..... alles was Du wissen mußt, ist in Dir!
Nichts kann von Außerhalb an Dich oder in Dich dringen, wenn Du ihm nicht die Chance durch Angst oder sonstige unharmonische Energieschwingungen gibst....
Eine Flamme ist eine sehr starke Lichtenergie......
Die durch dich immer stärker wird und darum in Dir immer stärker wird und darum wirst Du immer stärker.... im Licht verankert.....
Du bist ES ..... anerkenne Dich selbst und erkenne Dein SELBST
Was noch wichtig ist:
Es gibt insgesamt nur eine Energieform für alles: Die Schwingung der Liebe und des Mitgefühls. Alle in den physischen Welten einhergehenden Gefühle sind Energieschwingungen, welche in Wahrheit auf einem der beiden beruhen.
Doch man lasse sich nicht täuschen:
Die wahre Liebe ist ganz anders, als diese sich der Mensch gemeinhin vorstellt.
Was ist dann Dunkelheit oder Finsternis?
Eine andere Form des Lichts! Darum sind Horrorromane über die Dämonen der Finsternis oder sonstiges nicht real. Es wird damit nicht gesagt, daß so etwas nicht existiert doch es ist nicht real im Sinne dessen, das diese Welt, die Astralen und Kausalen real sind.
In unserer Welt hier ist es wichtig, daß die energ. Schwingungen des Lichts (Sonne) zeitweise aussetzt, damit andere, subtilere Schwingungen, die schwere Materie unserer Welt erreichen können. Damit diese sie aber erreichen können, ist wiederum die Vorarbeit des Sonnenlichts nötig!
Hier erleben wir auch die Schlange, welche sich in den Schwanz beißt.
Meditation im Punkt:
Nimm in der Ausgangsstellung Platz, Kerze und Räucherung kann, muß nicht sein.
Atme wieder aus...ein...aus...ein.... bis Du zur Ruhe gekommen bist.
Fühle wieder, wie Du die Flamme bist...das Licht.... nicht der Körper... Du Selbst... Nicht Zwei ... Eins .....
Visualisiere nun, wie Du in der Flamme immer kleiner wirst. Je kleiner Du wirst, um so kleiner wird Deine Flamme mit Dir... Du fühlst Deine Sitzunterlage... Du siehst sie ganz nah...Du bist auf ihr .... ganz klein... ganz klein.... immer kleiner....
Du kannst jedes Detail des Stoffes wahrnehmen... siehst die Verkettung der Fasern... oder die Knüpfungen des Teppichs.... Du kannst jetzt sogar in die Faser hineinsehen... tief hineinsehen...
Du erkennst, daß in Wahrheit alles Schwingung ist... Schwingung von Licht... pures Licht..
Und Du bist Teil dieses Lichts.... Du bist Alles ....
Mache auch diese Medi so oft Du willst und so oft sie Dir gut tut. Allerdings wird auch sie ein wenig Übung brauchen.
Fortsetzung kommt..... gleich.....