Es gibt im Esoterikforum öfters 2 gegensätzliche Anschauungen.
Einerseits wird hier in härtester Manier dem Dualismus von Leib
und Seele gehuldigt und andererseits begreifen sich hier viele als
Buddhisten. Der interessanteste Begriff dazu ist “Seele”. Ein
schwammiges Wort das oft von Dualisten in den Mund genommen
wird, obwohl es ein hohles Wort ist. Leider schafft allein schon das
Reden und benennen psychische realität...
Liege ich richtig wenn die gängige Auffassung von Seele mit dem
Wort “Ich” oder “Ego” zu übersetzen ist?
Beispiel:
Wenn ich bei einem Autounfall mein gesamtes Gedächtnis verliere,
hab ich nach dieser Definition meine Seele verloren, weil sich die
Identität,/Seele/Ego über Erfahrungen aus der vergangenheit definiert.
Andere meinen, die Seele sei nach dem Gedächtnisverlust noch
da und sie sei die selbe wie zuvor.
Diese Leute frage ich, ob sie an ein Leben nach den Tod glauben?
Und wenn ja, dann Frage ich "was die Seele ist?", wenn es nichts
mit den Erfahrungen und Erinnerungen zu tun haben kann.
Es ist doch für uns Unerleuchtete für gewöhnlich so, dass wir uns
mit unserem EGO, also mit unserer Geschichte identifizieren. Und
daraus schließen wir, dass es eine Zukunft geben wird und auf diese
arbeiten wir dann hin. Wir leben dann immer zwischen dem Spannungsfeld
Vergangenheit Zukunft und der Moment geht dabei drauf. Nun ist es aber
essenziell für das Ego immer eine Zukunft haben zu müssen. Also denkt
sich der unerleuchtete Mensch zwangsläufig ein Leben nach dem Tod.
Und da er seine Existenz über sein Ich definiert und dieses “ICH” über
die Erfahrung definiert ist, kann ein Leben nach dem Tod nur mit einer
Seele funktionieren die gleichzusetzen ist mit Ego/Identität/Ich.
D.h. Jeder der sagt, nach diesem Autounfall sei die Seele noch da und so
wie zuvor, kann zwangsläufig nicht nach ein Leben nach dem Tod glauben.
(Erleuchtete Menschen brauchen sowieso nicht an ein Ego/Seele/Ich zu
glauben dass den Tod übersteht, weil sie sich nicht mehr mit dem “Ich” identifizieren.)
Einerseits wird hier in härtester Manier dem Dualismus von Leib
und Seele gehuldigt und andererseits begreifen sich hier viele als
Buddhisten. Der interessanteste Begriff dazu ist “Seele”. Ein
schwammiges Wort das oft von Dualisten in den Mund genommen
wird, obwohl es ein hohles Wort ist. Leider schafft allein schon das
Reden und benennen psychische realität...
Liege ich richtig wenn die gängige Auffassung von Seele mit dem
Wort “Ich” oder “Ego” zu übersetzen ist?
Beispiel:
Wenn ich bei einem Autounfall mein gesamtes Gedächtnis verliere,
hab ich nach dieser Definition meine Seele verloren, weil sich die
Identität,/Seele/Ego über Erfahrungen aus der vergangenheit definiert.
Andere meinen, die Seele sei nach dem Gedächtnisverlust noch
da und sie sei die selbe wie zuvor.
Diese Leute frage ich, ob sie an ein Leben nach den Tod glauben?
Und wenn ja, dann Frage ich "was die Seele ist?", wenn es nichts
mit den Erfahrungen und Erinnerungen zu tun haben kann.
Es ist doch für uns Unerleuchtete für gewöhnlich so, dass wir uns
mit unserem EGO, also mit unserer Geschichte identifizieren. Und
daraus schließen wir, dass es eine Zukunft geben wird und auf diese
arbeiten wir dann hin. Wir leben dann immer zwischen dem Spannungsfeld
Vergangenheit Zukunft und der Moment geht dabei drauf. Nun ist es aber
essenziell für das Ego immer eine Zukunft haben zu müssen. Also denkt
sich der unerleuchtete Mensch zwangsläufig ein Leben nach dem Tod.
Und da er seine Existenz über sein Ich definiert und dieses “ICH” über
die Erfahrung definiert ist, kann ein Leben nach dem Tod nur mit einer
Seele funktionieren die gleichzusetzen ist mit Ego/Identität/Ich.
D.h. Jeder der sagt, nach diesem Autounfall sei die Seele noch da und so
wie zuvor, kann zwangsläufig nicht nach ein Leben nach dem Tod glauben.
(Erleuchtete Menschen brauchen sowieso nicht an ein Ego/Seele/Ich zu
glauben dass den Tod übersteht, weil sie sich nicht mehr mit dem “Ich” identifizieren.)