Zen und Tengrismus

@Teigabid

inzwischen ist meine Frage an dich über 48 Stunden alt und du hast in der Zwischenzeit woanders mehrere Beiträge geschrieben.

und es ist nicht so, dass von Deiner Seite nichts getan werden möchte,

Woher willst du das letztlich und somit wahrlich wissen?
Du bist doch nicht ich.


im Gegenteil, du forcierst sogar den Gedanken der Verzettelung,

Bitte begründe das.
Ansonsten ist es bla bla

aber dabei kommt doch auch lediglich heraus - um in der Küche zu bleiben -
es wird aus dem "Staubzucker" nur mehr ein sinnloser Staub,
und der süße Geschmack wird bis zur Unkenntlichkeit ausgedünnt.

Das ist bla bla,weil es Phrase ist.

Das nennt man strategisch eine Blockade und Hinführung in einem Zug.
Ein Muster das gerne nachgemacht wird. Immer wieder.

Bla bla und Phrase

Hast Du dir schon überlegt,
dass man sich von der kindlichen Vorgabe einer vermeintlichen Elternfigur trennen könnte,
und dann auch ein Wandel in den Fähigkeiten und Eigenschaften passieren wird?

Hast du meinen Beitrag nicht richtig gelesen oder hast du ihn nicht verstanden?
Aus meinem Beitrag geht eigentlich einfach zu erkennen hervor das ich nicht von einem Gott,einer Vaterfigur gleichend ausgehe.

Dein zweiter Satz ist im Bezug auf deinen ersten Satz der vermeintlichen Elternfigur ist nichts sagend.
Definiere mal den Wandel in den Fähigkeiten und Eigenschaften wo der Wandel auch passieren wird.Rede einfach klar damit ich verstehen kann was du eigentlich meinst.

Einmal ganz anders als wie beim Menschen,
unabhängig von der Natur, die ihre Funktion als Basis verliert;
obwohl der Mensch in dieser Natur steckt und scheinbar von ihr geschaffen wurde,
und hier liegt der Hund begraben,
der von dir kolportierte Gedankenfehler,
wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf.

Würdest du bitte mal Klartext reden/schreiben und den in deinen Augen von mir kolportierten Gedankenfehler beschreiben?

Ansonsten ist es von dir nichtssagendes bla bla.

Überleg doch einmal, warum heißt es in unserem Sprachgebrauch:

"Ein Erfinger hat es erfunden." (=> von: ich finde, was schon da ist)

und nicht:

"Ein Macher hat es gemacht." (?)

Bitte,erkläre mir was du mir damit sagen willst.

Ansonsten:
Leider sah ich mich gezwungen dir bereits in so früher Stunde zu schreiben,
aber beim Lesen Deiner Zeilen ist mir das Geimpfte gleich aufgegangen!
gehe ich davon aus das du zu der frühen Stunde so kurz nach dem Schlaf noch nicht wirklich Herr deiner Gedanken warst und dich noch mehr in der wirren Traumwelt befunden hast.

und kein Smiely
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ich wusste doch, SchattenElf, Du möchtest reden. ;)

Das war Deine Einleitung und so etwas wie der Kern Deiner Aussage, nicht wahr:

Die Frage danach, warum es Menschen gibt, heute nach 4,5 Milliarden Jahren der Existenz der Erde,
lässt sich doch auch ganz einfach und undogmatisch beantworten;
"weil die Dinge die geschehen sind geschehen sind"
Dafür braucht man weder einen Schöpfer noch einen Herrn der dies scheinbar geplant hat.

Falsch.

Genau so gut könnte man sagen:
Da ist ein See, der war immer schon da, und er wir immer da sein.

Das stimmt genau so wenig.

Was Wissenschaftler, in unserem Fall Biologen, dazu bringt über ihren Tellerrand hinaus zu blicken,
das sind so Hypothesen wie diese:

Nimm all den Müll und Schrott den Du bekommen kannst,
wirf ihn auf einen Haufen, und was dann,
wartet man darauf dass daraus eine Boing 707 oder eine Mig oder Mirage wird?

Anderseits, abgesehen von der Notwendigkeit eines Planes,
für eine funktionelle Anwendung im menschlichen Bereich,
sind uns die Pläne für diese alten Flugzeugtypen nicht bekannt,
heute werden neuere Modelle gebaut,
wollten wir nun selbst daran gehen Flugzeuge zu produzieren,
dann wäre es nicht unbedingt erforderlich die modernsten Pläne zu erfahren,
es könnte schon genügen die nicht mehr verwendeten alten Pläne zu erhalten.

So gesehen ist es doch recht spannend herauszufinden,
wie der Plan des Menschen bei seiner Entstehung gewesen ist,
obwohl der nicht mehr in Verwendung steht,
sondern heute nur mehr die Sorge besteht wie die fertige Konstruktion funktioniert.

Sehr weit weg vom Menschen kann so eine Planmäßigkeit nicht sein,

meint
 
Übrigens, die Redewendung: „Jetzt trete ich vor meinen Herrn“ ist eine Umschreibung,
wenn ich damit sagen will: „Jetzt sterbe ich.“

Und das sage ich dann, wenn ich keine Ahnung habe ob und wie es weiter geht,
nach dem klinischen und körperlichen Tod.

Vielleicht sollten wir da beginnen nach dem Leben zu suchen,
unabhängig von den zahlreichen Empfehlungen auf den vielen Grabsteinen,
die uns raten unmittelbar ein Ruhen in Frieden wahrzunehmen.

Weil sich doch an so einem Grab technisch nichts mehr rührt.

Hier müssen wir von ganz anderen Voraussetzungen aus gehen.



und ein :cool:
 
Beginnen wir bei den neuen Voraussetzunge damit den Gedanken abzugrenzen?

Angeblich ist der Gedanke schneller als das Licht.

Das ist nicht korrekt, denn der Gedanke ist sprunghaft.

Bilden wir uns eine Skala von 1 bis 10,
setzen wir Stein auf 3, und Blume auf 10,
dann „bewegen“ wir uns scheinbar im Denken von 3 nach 10,
wenn wir nacheinander Stein und Blume denken,
während das Licht von 3 bis 10 alle Positionen durchläuft,
und so meinen wir der Gedanke ist schneller.

Tatsächlich hat der Gedanke nur die Strecke 3 ->10 bewältigt,
und das Licht hat 3,4,5,6,7,8,9 und 10 berührt.

Bingo.


und ein :weihna1
 
Es IST und bleibt DEIN Bingo,
Teigabid.


Schön wäre es?!

Aber es ist so:

Lichtgeschwindigkeit hat knapp 300.000.000 m/s

Die Geschwindigkeiten von Neutronen in der Masse

werden von 10.000 bis 60.000.000 m/s gemessen.

Das hat etwas mit Raum und Zeit zu tun.


Aber der Gedanke ist sprunghaft.

Wenn das mein Bingo ist, dann soll es so sein.




und ein :weihna2
 
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