hi2u
Neues Mitglied
Hi, Annie.
Das ist doch ziemlich einfach, wie beim Kochen (wo sich nun der Kreis zur HFA schließt
Bevor man das Gemüse in die Suppe wirft, muss man es putzen und waschen. Die Erbsen aus der Schote, die Kartoffeln geschält, der Lauch geschnitten. Genau so einfach alles von den einzelnen Deutungsobjekten "putzen", bis nur noch der Kern des Prinzips da steht.
Also alles vergessen, was in langen und epischen Abhandlungen mit teilweise mythologischen Querverweisen gesagt oder geschrieben wurde -- das hilft alles nix. Dann die Ketten bauen: welcher Planet steht in welchem Zeichen wie, in welchem Haus (wenn man ...) wie, in welchen Bezügen zu anderen Planeten/Lichtern.
Für mich ist bei der Astrologie die Überfrachtung das Problem -- und die kommt aus schlecht recherchierten Umständen (da kommt nun meine Haus-Aversion her
) Viele Autoren "müssen" für ihr Buch irgendwas bringen und zeigen irgendeinen Fall auf. Wenn sich etwas "nicht ganz reimt", wird ein neuer Bezug konstruiert und als Bedeutung auf das Prinzip gepfropft, wenn es einigermaßen schlüssig erscheint. Das ist als Arbeitshypothese schon OK, nur veröffentlichen sollte man das nicht. Der nächste Autor schreibt den Schmarren ab, findet dann noch ein paar Ergänzungen, und so werden Astro-Bücher immer dicker und dicker. Dabei kriegt man die Basis der gesamten Deutung auf zwei Seiten A4 (zugegeben, klein geschrieben).
Wenn's wer will: ich habe hier die Stichworte von Edgar Valentin Flückiger, der einiges von Ebertin als Basis verwendet hat, zusammengefasst und das ist immer mein Ausgangspunkt, wenn ich etwas aufdrösle. Das heißt nicht, dass jeder damit etwas anfangen kann -- aber es ist kurz und kompakt und nur wenn ich irgendwo ins Detail muss, brauche ich dann irgendwelche dickeren Schwarten. Sowas wie ein "Schummelzettel" halt
ich möcht meine Konstellationen auch mal so aufgedröselt haben.
Das ist doch ziemlich einfach, wie beim Kochen (wo sich nun der Kreis zur HFA schließt
Bevor man das Gemüse in die Suppe wirft, muss man es putzen und waschen. Die Erbsen aus der Schote, die Kartoffeln geschält, der Lauch geschnitten. Genau so einfach alles von den einzelnen Deutungsobjekten "putzen", bis nur noch der Kern des Prinzips da steht.
Also alles vergessen, was in langen und epischen Abhandlungen mit teilweise mythologischen Querverweisen gesagt oder geschrieben wurde -- das hilft alles nix. Dann die Ketten bauen: welcher Planet steht in welchem Zeichen wie, in welchem Haus (wenn man ...) wie, in welchen Bezügen zu anderen Planeten/Lichtern.
Für mich ist bei der Astrologie die Überfrachtung das Problem -- und die kommt aus schlecht recherchierten Umständen (da kommt nun meine Haus-Aversion her
Wenn's wer will: ich habe hier die Stichworte von Edgar Valentin Flückiger, der einiges von Ebertin als Basis verwendet hat, zusammengefasst und das ist immer mein Ausgangspunkt, wenn ich etwas aufdrösle. Das heißt nicht, dass jeder damit etwas anfangen kann -- aber es ist kurz und kompakt und nur wenn ich irgendwo ins Detail muss, brauche ich dann irgendwelche dickeren Schwarten. Sowas wie ein "Schummelzettel" halt
