Schweizer Abstimmungsdesaster

An der Abstimmung erkennt man dass die Schweizer perfekter sind als die Deutschen.Vielleicht sogar die perfekteren Deutschen,denn wärend die Deutschen über Migrationsprobleme nur reden (weil sie nur darüber reden können) handeln die Schweizer (weil sie handeln können).
Man kann sehr gut davon ausgehen dass eine gleiche Abstimmung zu dem Thema in Deutschland ein gleiches Ergebnis wie in der Schweiz hervorgerbacht hätte.
 
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An der Abstimmung erkennt man dass die Schweizer perfekter sind als die Deutschen.Vielleicht sogar die perfekteren Deutschen,denn wärend die Deutschen über Migrationsprobleme nur reden (weil sie nur darüber reden können) handeln die Schweizer (weil sie handeln können).
Man kann sehr gut davon ausgehen dass eine gleiche Abstimmung zu dem Thema in Deutschland ein gleiches Ergebnis wie in der Schweiz hervorgerbacht hätte.

Meinst du damit, die Deutschen dürfen es nicht ausleben, was die Schweizer tun, aber würden es gerne. Oder wie du meinen ?
 
natürlich. ich selbst bin eine Mischkullanz. Und das freut mich, weil ohne an Wiedergeburttheorie zu denken, entdecke bei mir unterschiedliche Einflüsse. Der Vorteil für mich, ich hab keine Angst, sich in anderen Kulturen zu bewegen und auf die Menschen zuzukommen. Angefangen hat die Guckerei bei mir durch die hochwangigen Frauen, was auf Tatarengene deutet, dann guckte ich mich rum und fand in Polen überdurchschnittlich viele dunkelhaarige Menschen, nix mit der schönen blonden, blauäugigen Polin. Bei unserem letzten Besuch in Warschau suchten wir diesen Mädchentypus, lange vergeblich, und als ich eins erblickte, im Königsschloss, sprach sie sogar an...es war eine Deutsche aus Mannheim :D

... :D

Mischkullanz: diesen herrlichen Ausdruck habe ich lange nicht mehr gehört.
 
Ich würde nur Menschen aufnehmen die uns brauchen.
Hier wird von Deutschen z.B. gesagt, dass man sie in der Schweiz braucht, Arroganz wie üblich, ein Pole ist dankbar wenn er hier arbeiten darf, ein Deutscher denkt noch dass man ihn brauche....was für ein Unterschied, den man dann auch spürt im Zusammenleben..

Ich muss hier mal eine Lanze für die deutschen Arbeitskräfte brechen. Sie sind in der Regel flott, kommunikativ, meist mit guter Bildung, - da brennt nichts an, da bleibt nichts liegen.

Überhaupt meine ich, dass der Austausch von Arbeitskräften in den deutschsprachigen Ländern (Österreich, Schweiz, deutschland) etwas ist, was uns bereichert und unseren Horizont erweitert.

Ein Arbeitender sollte nicht dankbar dafür sein müssen, dass seine Arbeitskraft gebraucht wird und wir sollten vor jedem, der sich arbeitend einbringt, Respekt haben. So einfach ist das ja auch überhaupt nicht, wenn man in ein anderes Land zum Arbeiten geht.

Meines Wissens sind die Bestimmungen für Arbeitsmigranten in den Alpenländern so gestaltet, dass man sowieso einen Job (oder zumindest eine Jobaussicht) haben muss, ehe man das Land wechselt. Insofern muss sich eh keiner vor einem Massenansturm fürchten.
 
An der Abstimmung erkennt man dass die Schweizer perfekter sind als die Deutschen.Vielleicht sogar die perfekteren Deutschen,denn wärend die Deutschen über Migrationsprobleme nur reden (weil sie nur darüber reden können) handeln die Schweizer (weil sie handeln können).
Man kann sehr gut davon ausgehen dass eine gleiche Abstimmung zu dem Thema in Deutschland ein gleiches Ergebnis wie in der Schweiz hervorgerbacht hätte.

Was man auch sehen sollte ist, dass das Ergebnis der Schweizer Abstimmung ja wirklich extrem knapp war.

Wenn man in Österreich so etwas durchgeführt hätte, so wäre das, da bin ich mir ziemlich sicher, viel extremer ausgangen. Wir wären dann wohl mal wieder reif für Sanktionen. Weia ....
 
Überhaupt meine ich, dass der Austausch von Arbeitskräften in den deutschsprachigen Ländern (Österreich, Schweiz, deutschland) etwas ist, was uns bereichert und unseren Horizont erweitert.

Letztlich handelt es sich um einen gemeinsamen Kulturkreis welcher auch noch von gleicher Sprache geprägt ist.
Bei der Rechtschreibreform im Bezug auf die Sprache haben alle intensiv zusammengearbeitet.Österreich,die Schweiz und die 16 deutschen Bundesländer.

Die Ressentiments deutschsprachiger Schweizer gegenüber Deutschen sind genauso lächerlich wie die Bayern in Deutschland dies gegenüber alles nördlich dem Weisswurstäuators betreiben.
Es ist nicht nur Kleingeistig sondern lächerliche Kinderkacke.
Mir ahnt,diese Ressentiments stammen aus einem subtilen unbewusstem Minderwertigkeitsgefühl (Komplex?).
Ein ähnliches Problem (mit dem Komplex) haben auch die Niederländer mit Deutschland und den Deutschen.Aber im Bezug auf die Niederländer hat sich das in den letzten 20 Jahren Gott sei Dank gebessert.
 
Was man auch sehen sollte ist, dass das Ergebnis der Schweizer Abstimmung ja wirklich extrem knapp war.

Wäre die Abstimmung Pflicht gewesen hätte die Abstimmung keine Chance gehabt.
Da diese Abstimmung sehr polarisierénd war und die Abstimmung keine Pflicht war,konnten Befürworter der Abstimmung mobilisieren.
Vielen Schweizern ist diese Abstimmung wahrscheinlich egal gewesen und so sind sie auch nicht zur Wahl gegangen was das Ergebnis entsprechend beeinflusste.
 
Die Ressentiments deutschsprachiger Schweizer gegenüber Deutschen sind genauso lächerlich wie die Bayern in Deutschland dies gegenüber alles nördlich dem Weisswurstäuators betreiben.

Auch wieder daneben, Norddeutsche und Bayern vertragen sich. Schlimmer noch Franken und Norddeutsche. Sie haben die gleiche lose Schnauze und sind klar in der Aussprache. Sehr hoch verletzend !!!!!

Was so Weichgespülten nicht so passt.

Das Problem in Bayern sind Bayern und Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken, denn das sind für Bayern keine Bayern. Warum steht vorgenannt.

Echte Wiener haben genauso eine klare Aussprache und sind nicht so weichgespült.
 
Franken, (nicht zu verwechseln mit den Schweizer Franken) eine Region, die aus Sicht der meisten zu Süddeutschland zählt, aus Sicht Bayerns allerdings entweder zu Preußen oder zumindest zu Norddeutschland. Der eigenen Mythologie nach ist Franken eine nicht zu Bayern zählende Region (im Grunde genommen jedoch nur eine andere Bezeichnung für Paradies, in der sich nur Lebewesen tummeln, die mehr als 20 MPH [ Maß pro Stunde, engl. für "maß per hour" nicht wie Vielerorts angenommen "miles per hour"]) schaffen und dementsprechend intelligente Dinge sagen. Das liegt vor allem daran, dass in fränkischen Wasserleitungen kein Wasser fließt sondern nur Bier. Franken ist eine Region, die sich über den Norden Bayerns, das nordöstliche Baden-Württemberg und Südthüringen erstreckt.
Quelle: http://www.stupidedia.org/stupi/Franken

Bayern wollten auch schon die Franken in Frankfurt eintauschen, obwohl man zusicherte, man nimmt gerne Franken an, Bahnladungen mit Franken wollte man nicht annehmen .......... :lachen:
 
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Wäre die Abstimmung Pflicht gewesen hätte die Abstimmung keine Chance gehabt.
Da diese Abstimmung sehr polarisierénd war und die Abstimmung keine Pflicht war,konnten Befürworter der Abstimmung mobilisieren.
Vielen Schweizern ist diese Abstimmung wahrscheinlich egal gewesen und so sind sie auch nicht zur Wahl gegangen was das Ergebnis entsprechend beeinflusste.

56 % sind für die Schweiz schon eine "hohe" Beteiligung. Der Aussage mit dem Horizont erweitern kann ich nur zustimmen, jeder kann von jedem was lernen.
@ Waldwegbist Du die Schweiz oder warum schreibst Du im "wir". Bleib doch einfach bei Dir, aber ist auch egal. Jeder hier weiss nun, dass Du keine Deutschen brauchst. Gesprächsführung 1
 
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