Schutztier erschaffen

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Ich hab da manchmal so Bilder von einer Schattenfigur. Sie erscheint manchmal mit einem Wutausbruch wenn ich mich tiefer entspanne.

Mir ist gewiss, dass das kein Gespenst ist und sicher auch kein Geist oder sowas - sondern ganz einfach etwas eigenes... wie eine Erinnerung, ein Art Alptraum im Wachzustand oder eben eine bildgewordene Angst.

Also könnte ich, so ich dich verstehe, mit meinem sprichwörtliche Monster unterm Bett in Kontakt gehen. Und was genau passiert dann...?
Das was du dann fühlst wenn du es siehst ist meist ein impulsartiger Angst Ausbruch der direkt geöffnete Kanal zu deinem Gefühl. Um so mehr Angst du davor hast umso schlimmer geht es dem Gefühl selbst.
Man muss anerkennen das die Angst die man fühlt nicht die eigene ist, sondern die Fähigkeit Angst von einem Bewusstsein zu erfühlen.
Und dann dieses Bewusstsein von der Angst befreien indem man herausfindet warum es Angst vor einem hat.
Der Grund ist meistens simpel und einfach, "weil man Angst hat"

Dadurch entsteht sowas wie eine Endlosschleife die irgendwelche Gefühle produzieren.
echt ein Problem was durch einfaches erklären in Worten von selbst wieder vergeht weil das Hirn die richtigen Einstellungen vornehmen kann.
 
Das was du dann fühlst wenn du es siehst ist meist ein impulsartiger Angst Ausbruch der direkt geöffnete Kanal zu deinem Gefühl. Um so mehr Angst du davor hast umso schlimmer geht es dem Gefühl selbst.
Man muss anerkennen das die Angst die man fühlt nicht die eigene ist, sondern die Fähigkeit Angst von einem Bewusstsein zu erfühlen.
Und dann dieses Bewusstsein von der Angst befreien indem man herausfindet warum es Angst vor einem hat.
Der Grund ist meistens simpel und einfach, "weil man Angst hat"

Dadurch entsteht sowas wie eine Endlosschleife die irgendwelche Gefühle produzieren.
echt ein Problem was durch einfaches erklären in Worten von selbst wieder vergeht weil das Hirn die richtigen Einstellungen vornehmen kann.

Kann ich soweit etwas nachvollziehen. Man sagt mir mal, Ängste müsste man konfrontieren.

Ich hatte kürzlich mal so eine Begegnung mit einer Figur, die sich selber einen Dämon nannte. Diese Erscheinung habe ich mir dann ne Weile angeguckt und dann ist sie einfach gegangen.

Bloss, weder als ich diesen „selbsternannten Dämon“ gesehen habe, noch die paar Mal wo ich diesen „Wutausbruchmann“ bisher gesehen habe, war da viel Gefühl. Höchstens etwas Irritation vor so einem Rumgebrülle oder so einem schlechten Selbstbild.

Muss ich mich denn zwingend emotional verbinden damit?
 
Das Bewusstsein wird ja irgendwie geboren wie ein Glas voll mit feinem Sand. Dann kommt etwas Flüssigkeit hinzu ein paar Steine und bisschen Dreck. Dann holt man den Dreck raus und wirft ihn Weg denn man braucht ihn nicht. Dann beginnt sich der Inhalt des Glases zu entwickeln, dann wirft man die Steine Weg die nur im Weg sind. Aber die feinen Klumpen die durch die Flüssigkeit entstanden sind die kann man nicht so einfach Weg werfen, man würde Sand verlieren denn man braucht ihn sonst ist man nicht komplett. Man muss den Sand trocknen, ihm erklären das er feiner Sand ist und kein Stein oder Dreck.
 
Nein, ich meins eher so, dass das Wesen einen Wirt sucht... er verwandelt sich in die Vorstellung des Wirtes (deshalb die genaue Beschreibung) und kommt dann im Traum zu seinem Wirt, um ihm dann "vorzuspielen" er wäre sein Schutztier, so mein Gedankengang...
Oder er spielt ihm vor, er wäre ein Bewusstseinsteil seines zukünftigen Wirtes, der vergessen hat, dass er Sand und kein Stein ist?
 
Das Bewusstsein wird ja irgendwie geboren wie ein Glas voll mit feinem Sand. Dann kommt etwas Flüssigkeit hinzu ein paar Steine und bisschen Dreck. Dann holt man den Dreck raus und wirft ihn Weg denn man braucht ihn nicht. Dann beginnt sich der Inhalt des Glases zu entwickeln, dann wirft man die Steine Weg die nur im Weg sind. Aber die feinen Klumpen die durch die Flüssigkeit entstanden sind die kann man nicht so einfach Weg werfen, man würde Sand verlieren denn man braucht ihn sonst ist man nicht komplett. Man muss den Sand trocknen, ihm erklären das er feiner Sand ist und kein Stein oder Dreck.

Jetzt hab ich etwas kappiert. :)

Aber wozu denn ein Schutztier?

Warum denn nicht ein Putztier oder ein Erklärtier?
 
Das Bewusstsein wird ja irgendwie geboren wie ein Glas voll mit feinem Sand. Dann kommt etwas Flüssigkeit hinzu ein paar Steine und bisschen Dreck. Dann holt man den Dreck raus und wirft ihn Weg denn man braucht ihn nicht. Dann beginnt sich der Inhalt des Glases zu entwickeln, dann wirft man die Steine Weg die nur im Weg sind. Aber die feinen Klumpen die durch die Flüssigkeit entstanden sind die kann man nicht so einfach Weg werfen, man würde Sand verlieren denn man braucht ihn sonst ist man nicht komplett. Man muss den Sand trocknen, ihm erklären das er feiner Sand ist und kein Stein oder Dreck.

Stelle mir das gerade bildlich vor:eek:
 
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