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Die Lücke in meinem Arbeitsleben wurde nie bemerkt, ich glaube, weil der Job, den ich da angeblich durchgängig gemacht hatte, keinerlei Relevanz zu meinen späteren Jobs hatte...meinen Zickzacklauf durch das Berufsleben habe ich nämlich nicht geschönt oder verheimlicht.
ZitatSISnake, ich hoffe du hast das nicht so gemeint, wie es jetzt bei mir ankommt???
Bitte nicht Schluss machen! Das ist in jedem Fall die schlechtmöglichste Lösung!
Nein, das war nicht so gemeint choomii, dass ich sowas planen würde.
Ich meinte im Grunde, dass man kaum so leben kann wie ich es zur Zeit tue,
und das ich grundsätzlich was tun muss (mich irgendwo bewerben oder ähnlich.), obwohl mich nicht nur gerade jetzt alles nervt.
Ob es übrigens die schlechteste Lösung ist weiß ich nicht, eine gute ist es sicherlich nicht. Im Moment komme ich jedenfalls mit meiner totalen Rückzugsstrategie gut genug klar (und da ich das gewöhnt bin und geduldig bin, kann das auch noch längere Zeit gut gehen), dass ich mir sicher nicht alle Optionen zerstöre. Und dass man damit auch anderen emotionalen Schaden beibringt, denen man nicht egal ist, ist mir schon bewusst. Da gibt es sicherlich schon (noch) ein paar davon. Irgendwo verhalte ich mich allerdings wirklich so als hätte ich mit dem Leben (besonders nach außen hin) abgeschlossen. Das ist ein wenig wie Stand-By Betrieb.
Die Zeiten, wo Arbeitgeber jedes Detail von der Volksschule an wissen wollen, ist doch längst vorbei.
Die haben ja gar nicht mehr die Zeit, sich das alles durchzulesen...
Die wichtigsten Eckpunkte der Ausbildung und des Werdegangs und der aktuelle Ausbildungsstand sind entscheidend, den Ausschlag gibt dann ohnehin das persönliche Bewerbungsgespräch.
Ob da jemand bei einem Seminar oder einer Beschäftigungslücke geschummelt hat, interessiert doch kein Schwein (ist zumindest meine Erfahrung)
Wenn du einen Job willst,aber den Lebenslauf mit Lücken -oder so wies bei mir ist, mit Arbeitsstellen, wo ich grad ne Woche war-abgibst, hast du von vornherein schon verloren. Da geh ich lieber das Risiko ein, daß sie mal draufkommen...was mir aber noch nicht passiert ist.
Ausserdem wie oft schummeln denn die Arbeitsgeber? Mit den versprochenen Lohn Zb ?
Ich bin erst neulich darauf gekommen, dass man dabei ja auch schummeln kann. Und wo wird nicht geschummelt? Solang man nicht übertreibt. Es kommt darauf an, ob man seine Ziele erreicht, nach dem wie wird nachher keiner mehr fragen. Wenn die Ziele allerdings scheisse sind, wird auch das Schummeln nichts daran ändern.
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