P
Palo
Guest
Was bist du denn für ein ekliger kleiner Manipulierer, hm?
Passt dir der Schuh? Dann wird das schon seine Richtigkeit haben.
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Was bist du denn für ein ekliger kleiner Manipulierer, hm?
Zitat:Erst beginne zu glauben, dann beginne zu handeln und dann wirst du die Welt verändern!!!!
Man kann es probieren Marku. Es ist nicht falsch, dass Menschen die Welt ändern können, nicht einer allein, und nicht in jeder Hinsicht, aber es ist nicht unmöglich. Wenn man allerdings stattdessen schon die ganze Zeit verbraucht um mit sich selbst fertig zu werden, dann kann das kaum gut gehen.
Außerdem wollte ich selbst auch nicht unbedingt in irgendeiner Form von Rampenlicht stehen. Das entspricht meiner Natur nicht.
Das halbanonyme Forum ist mir da lieber (das ist genauso öffentlich bzw. nichtöffentlich wie es mir passt), aber ich denke nicht, dass meine Beiträge insgesamt irgendeinen Unterschied machen. Aber vielleicht nützen sie ja dem ein oder anderen (bestimmte Fehler zu vermeiden oder Antworten zu finden), eventuell sogar mir selbst
LG PsiSnake
Danke für die aufmunternden Worte, aber ich mach mir eh nix aus Etiketten...kam das so rüber?
Ich neige eigentlich auch nicht dazu, mich persönlich angegriffen zu fühlen, wenn jemand meine Standpunkte angreift...scheint aber, zumindest bei Isisi, anders anzukommen... Befinden wir uns möglicherweise mal wieder in einem Spiegelkabinett..?
Die Arbeitsgelegenheiten für Erwerbslose dürfen natürlich keine regulären Arbeitsplätze ersetzen oder gar zerstören. Aber wieso sollte dies der Fall sein? Meines Wissens werden die 1--Jobs vom Staat getragen und finanziert, nicht von privaten Unternehmen und Arbeitgebern. In 1--Maßnahmen tätige Hartz-IV-Empfänger könnten Aktivitäten ausführen, die ansonsten niemand ausübte und die der steuerzahlenden Gesellschaft zugute kämen... Als Beispiel kann man die Beseitigung von Graffitis nennen oder die Reinigung öffentlicher Lokalitäten wie Parks und Vergleichbares. In meiner Stadt gibt es hier einen großen Bedarf, ohne dass regulär Berufstätige ihres Jobs verlustig gingen.
Und genau bei so einer Einstellung fängt das Problem an.
Das ist nicht möglich!
Das ist nicht realistisch!
Alles, absolut alles ist uns Menschen möglich.
Wenn Menschen, welche jetzt stark genug dafür sind, sich dafür einsetzen ein besseres und wiklich talentförderndes Schulsystem zu entwickeln.
Eines das jedem Menschen das Gefühl gibt "etwas wert" zu sein, dann werden in 1-2 Generationen, Kinder nur noch in gute Elternhäuser geboren.
Der Mensch ist nicht von Geburt an schlecht. Auf jeden Fall, wenn man nicht krank geboren wurden.
Wenn eine Schule von Anfang an jedem, der ein schlechtes Elternhaus hat, genügend Zuwendung und Annerkennung gibt, wird der Selbstwert ungleich steigen.
Der Kreislauf wird dadurch gebrochen, und Kinder die aus einem schlechten Elternhaus kommen werden ihren Kindern gute Eltern sein.
Weil sie wenigstens von der Schule gezeigt bekommen haben, wie wichtig fördernde Unterstützung ist.
Aber wenn ich von Haus aus die Einstellung habe, das die Dinge nun mal so sind, und wir daran eh nichts ändern können, ja, dann wird sich auch nichts ändern.
IMAGINE
IMAGINE
IMAGINE!!!!!
Erst beginne zu glauben, dann beginne zu handeln und dann wirst du die Welt verändern!!!!
Ich wünschte es wäre so wie Du es Dir Vorstellst !!!
Kämpfe, wenn Du Dir sicher bist Du kannst was verändern.
Ich sag nur meine Meinung und meine Erfahrung.
Zeig mir das Gegenteil....
Ich finde es auch schön, wenn es noch Menschen mit Idealen gibt.
Ja, es ist totaler Nonsens, dass arbeitsfähige Menschen im berufsfähigen Alter einen "rechtlichen Anspruch" auf das durch Leistung erworbene Kapital anderer Leute haben! Man möge mir den Artikel bzw. Paragraphen des Grundgesetzes zeigen, der ein bedingungsloses Grundeinkommen zur Bedingung unseres Sozialstaates deklariert.
Meine Kritik trifft freilich keine mental, psychisch oder physisch erkrankten oder behinderten Leute, auch keine alten Menschen. Primär sollen sich vor allem jüngere Leute angesprochen fühlen, denn ich habe keinerlei Verständnis für einen 20-Jährigen oder 30-Jährigen, der sich im Zustand der Erwerbsfähigkeit befindet, und dennoch seiner Faulheit frönt, indem er bis mittags schläft, des Nachts massenhaft Partys zelebriert, kontinuierlich Computerspiele spielt. Wer glaubt, es gebe ein Recht auf berufliche Passivität, irrt meines Erachtens. Und warum? Weil unter den Menschen eine Gleichberechtigung dominieren sollte, so dass sich jeder Bürger gemäß seinen individuellen Optionen am Erhalt unseres sozialen Gesellschaftssystems beteiligen sollte. Andernfalls würde eine Zwei-Klassen-Gesellschaft etabliert: Einerseits gäbe es die Einen, welche sich in die Finanzierung unseres Sozialstaates durch tagtägliches Arbeiten involvieren, andererseits existierten die Anderen, welche ohne jede Gegenleistung wie selbstverständlich von den Sozialstrukturen unseres Staates profitieren. Dass es sich dabei um eine soziale Gerechtigkeit oder Balance handelt, kann man doch nicht wirklich postulieren!
PS: Und wenn ich Derartiges konstatiere, muss ich mir von manchen anhören, ich sei unmenschlich in meinem Denken... Ich halte meine Position für sozial - im Gegensatz zu den Ansichten manch anderer User hier.^^
Und die, die es wirklich brauchen und wo es wichtig ist müssen darunter leiden, weil eben zu viele den einfachen bequemen Weg gehen.