Schulpflicht pro/contra

Unsere Kinder werden beworben mit dem buntesten Spielzeug, den leckeren Süßigkeiten, aber mit dem was wirklich wichtig ist wird gegeizt.
Bildung, Alltagsbildung, soziale Bildung ist wichtig. Unsere Kinder werden mal unsere Zukunft sein.
Wichtig fände ich auch ein kostenloses oder stark subventioniertes frisches Mittagessen .
Du glaubst nicht wieviele mit einer Tüte Chips oder Hanuta in die Schule geschickt werden.
Das Blöde ist, dass das Bildungsressort bei uns auch irgendwie politisch ausgeschlachtet wird.
Da gab es im Laufe früherer Jahre immer mal wieder Änderungen, die dann nicht unbedingt sinnvoll waren.
Wie es jetzt ist, weiß ich nur bedingt.
In Finnland jedenfalls soll es wesentlich flexibler zugehen.
 
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Unsere Kinder werden beworben mit dem buntesten Spielzeug, den leckeren Süßigkeiten, aber mit dem was wirklich wichtig ist wird gegeizt.
Bildung, Alltagsbildung, soziale Bildung ist wichtig. Unsere Kinder werden mal unsere Zukunft sein.
Wichtig fände ich auch ein kostenloses oder stark subventioniertes frisches Mittagessen .
Du glaubst nicht wieviele mit einer Tüte Chips oder Hanuta in die Schule geschickt werden.

Na ja, wichtig wäre auch, dass diese Eltern sich mal ordentlich um ihre Kinder kümmern würden. Man kann doch nicht den Staat oder die Schulen für alles verantwortlich machen.

Du schreibst es ja selbst: sie werden mit einer Tüte Chips in die Schule geschickt. Sie könnten auch mit einem ordentlichen Pausenbrot in die Schule geschickt werden.

Und was die soziale Bildung angeht: mit der kann man nicht erst ab dem sechsten Lebensjahr anfangen. Die Grundlagen müssen die Kinder doch von ihren Eltern mitkriegen.
 
Na ja, wichtig wäre auch, dass diese Eltern sich mal ordentlich um ihre Kinder kümmern würden. Man kann doch nicht den Staat oder die Schulen für alles verantwortlich machen.

Du schreibst es ja selbst: sie werden mit einer Tüte Chips in die Schule geschickt. Sie könnten auch mit einem ordentlichen Pausenbrot in die Schule geschickt werden.

Und was die soziale Bildung angeht: mit der kann man nicht erst ab dem sechsten Lebensjahr anfangen. Die Grundlagen müssen die Kinder doch von ihren Eltern mitkriegen.
Da gebe ich dir Recht, nur lassen sich die Eltern meist nicht umzuziehen.
 
Unsere Kinder werden beworben mit dem buntesten Spielzeug, den leckeren Süßigkeiten, aber mit dem was wirklich wichtig ist wird gegeizt.
Bildung, Alltagsbildung, soziale Bildung ist wichtig. Unsere Kinder werden mal unsere Zukunft sein.
Wichtig fände ich auch ein kostenloses oder stark subventioniertes frisches Mittagessen .
Du glaubst nicht wieviele mit einer Tüte Chips oder Hanuta in die Schule geschickt werden.

Mittagessen ist bei uns zum Glück schon kostenlos.
 
Das sind ja 2 verschiedene Paar Schuhe. Schulpflicht und Recht auf Bildung. Für das Recht auf Bildung bin ich auch, jedoch nicht für Schulpflicht, wenn das Recht auf Bildung anderweitig gewährt werden kann, ein positives Beispiel hatte ich ja in diesem Faden angegeben. Mir ist jedoch durchaus bewusst, dass das die wenigsten Familien leisten können, wenn das jedoch möglich ist, warum nicht?


Die Schulpflicht fängt bei kleinen Kindern an und hier ist das wichtig das die Entscheidung Eltern mit einer Pflucht abgenommen wird damit die Kinder zu ihren Recht kommen.

Aus deinem Beispiel.
1 Ja die meisten Eltern sind keine Pädagogen und es ist wahnsinnig anstrengend einen zu Spielen.

2.In deinem Beispiel haben die Eltern den Kindern versucht unterschiedliche Schulkonzepte schmackhaft zu macben, sprich die Kinder hatten die Möglichkeit ihre Entscheidung bzw sich ihre Meinung zu bilden und sich nun ja gegen zu entscheiden, wäre eine Pflicht nicht vorhanden würden viele Kinder überhaupt keine Chance haben.

Wie will man den Massenhaft kontrollieren das die Kinder ihr Recht auf Bildung erhalten ohne Pflicht?

Anträge, Nachweise oder wie stellst du es dir vor?

Und noch zu deinem Beispiel, es ist gut Möglich das die ersten Jahte an dieser Alternativen Schule zu traumatisierten waren... Auch wenn die Eltern überfoderung. Meinen könnte es auch gut unterforderung sein das ist gerade bei kleinen nicht immer offensichtlich.
 
Als Mensch schon, als spirituelles Wesen nicht. Und wir sind hier ja in einem Esoterikforum, wo das jedem bewusst ist, denke ich mal.

Ich bin nicht Teil eines Systems und mit diesem Wissen bleibe ich in der Beobachterrolle und schaue mir das Ganze an. Ich sehe Menschen, die glauben, sie seien Teil eines Systems. Sie spielen noch ihre Rollen.
Du bringst mich zum Lachen.
Ein Beobachter der mit jedem Wort was sr ins Inet schickt beobachtet wird und glaubt kein Teil zu sein.

Aber da wir beim Thema Bildung sind.
Einbildung ist auch bekanntlich eine :)
 
Das war das Ursprungsthema. Aber mit der Maskenpflicht und der Testpflicht und der Impfpflicht verbindet der Staat das mit der Schulpflicht, denn da sind die Kinder greifbar. Und davon profitiert die Pharmaindustrie. Bei den ganzen Systemen geht es immer nur ums Geld und um die Gehirnwäsche, damit alle folgsam sind, das fängt bei den Kindern an.
Man merkt das du nicht viel mit Kindern zu tun hast, anders würdest du wissen das sie weder ne Gehirnwäsche hinter sich, noch das sie "folgsam" sind.

Die Generation die jetzt heranwächst ist die Generation die es mjt der Demokratie und Meinungsfreiheit der Selbstfibdung und Selbstbestimmung mal so richtig verstanden hat, in den Schulen da lernen sie es.
 
Hui, in der Grundschule schon?

Wir waren ja so 13/14/15. Da finde ich das ok. Dreißig Jahre vorher saßen Kinder nachts im Keller während die Bomben fielen. Deshalb finde ich, dass man uns das schon zumuten konnte.

Aber Grundschule ist schon ein bisschen früh.

Ja, das war auch zu früh. Ich habe so die 4.-5. Klasse in Erinnerung. Was im Unterricht vermittelt wurde, war gerade noch zu verkraften. Dann sind wir aber in den Reichstag gegangen, dort war eine Fotoausstellung und schließlich wurden uns auch die entsprechenden Filme gezeigt. Als dann die Sequenzen mit den aufgetürmten ausgemergelten Leichenbergen gezeigt wurden, oder auch der einzelnen bis zum Skelett abgemagerten Menschen, musste ich rausgehen. Das konnte ich nicht aushalten.

Was mich aber nicht davon abgehalten hat, mich später, und bis heute noch, intensiv damit auseinanderzusetzen, oft bis über meine Schmerzgrenze hinaus. Das Thema bleibt natürlich unverdaulich, egal wie alt man ist.
 
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Ja, das war auch zu früh. Ich habe so die 4.-5. Klasse in Erinnerung. Was im Unterricht vermittelt wurde, war gerade noch zu verkraften. Dann sind wir aber in den Reichstag gegangen, dort war eine Fotoausstellung und schließlich wurden uns auch die entsprechenden Filme gezeigt. Als dann die Sequenzen mit den aufgetürmten ausgemergelten Leichenbergen gezeigt wurden, oder auch der einzelnen bis zum Skelett abgemagerten Menschen, musste ich rausgehen. Das konnte ich nicht aushalten.

Was mich aber nicht davon abgehalten hat, mich später, und bis heute noch, intensiv damit auseinanderzusetzen, oft bis über meine Schmerzgrenze hinaus. Das Thema bleibt natürlich unverdaulich, egal wie alt man ist.
In der Schule offiziell eigentlich nicht wirklich was.
Nur in Sozialkunde haben wir darüber gesprochen.
Besuch von Gedenkstätten auch Fehlanzeige. (70-er Jahre)
Hatte aber daheim genug mitbekommen und nach "Nürnberg" mit Spencer Tracy, tja, da wusste ich, was gelaufen war.
"Mein Krampf" habe ich auch gelesen, wegen einer Nazi-Göre aus gutem Elternhaus (Akademiker) , die ihre Ansichten rausplärrte.
Hat mich auch nie irgendwie losgelassen.
Ich kann nicht nachvollziehen, wie überhaupt irgendjemand heute noch behaupten kann, das hätte es so nicht gegeben oder eben diese Rechtsaussenesos mit ihrer Karmaschei?e, mit der sie da Entschuldigungen suchen.

Gruß

Luca
 
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