JimmyVoice
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Bei einem Täter sehe ich durchaus Schuld und Verantwortung als eine Einheit
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Bei einem Täter sehe ich durchaus Schuld und Verantwortung als eine Einheit
Schuld wird dir gegeben von jemanden , Verantwortung ist neutral und die hast du, die gibt dir keiner.
Schuld und ob was verdient war, erkennt man erst in den Jahren nach einer Sache - denkste auch so @flimm? Wenn man die Leute dann beobachtet, ob'se gleiche Erfahrungen machen?das sehe ich ganz anders,
Verantwortung habe ich für jede Sekunde meines Lebens, ob ich sie will, versuche sie abzugeben oder nicht.
Sie hängt an mir wie eine Klette.
Ich kann sie eben nicht loswerden, deswegen *trägt* man ja Verantwortung (eben immer mit sich rum).
Da kann ich noch so viel sagen, ich trage dafür keine Verantwortung, da belüge ich mich, denn ich trage sie.
Ob die gesellschaftlichen Konventionen da anderes sagen oder mich bestrafen wollen, mir für irgendetwas Schuld geben , hat nichts mit meiner Verantwortung die ich immer trage zutun.
Von vielen wird erwartet, ich soll einsehen ich habe etwas böses getan, etwas was *man* nicht tut, und schon soll ich die Verantwortung dafür übernehmen, Schwachsinn, ich hab die Verantwortung eh dafür, für mein Handeln, egal ob es die Gesellschaft befindet.
Schuld wird dir gegeben von jemanden , Verantwortung ist neutral und die hast du, die gibt dir keiner.
Und nein ich habe auch nicht schuld an etwas, sondern ich trage wenn die Verantwortung für etwas.
Das Wort Schuld eine Kreation des Menschen der gerne auf andere zeigt um sich besser (nichtschuldig) zu fühlen.
Um eine Ordnung zu erhalten.
Die der Mensch geschaffen hat.
Stimmt im Unternehmenskontext nicht ganz. Dort existiert Verantwortung und Schuld in einem Kontext wo der Chef in den MA projiziert, z.T. auch in Ablehnung seiner eigenen Verantwortung.
Auch die Erziehung müsste man genauer anschauen. Auch da wird gefühlsmäßig sehr viel Verantwortung in das Kind projiziert.
Schuld gibt es nicht, aber (psychische) Krankheiten, aha. Psychosen.ersteres dient der Ordnung, menschgenacht, die Schuld.
wenn ich Verantwortung projeziere,habe ich für die Tat des projezierens Verantwortung zu tragen. Veratwortung ist immer da.
Schuld und ob was verdient war, erkennt man erst in den Jahren nach einer Sache - denkste auch so @flimm? Wenn man die Leute dann beobachtet, ob'se gleiche Erfahrungen machen?
Oder gibt es gar keine Schuld pfohr disch? (dass ich nicht so gestellt ordentlich wirke)
Problematisch wird es aber wenn ein Opfer sich selber Schuldig fühlt und glaubt selber dafür verantwortlich zu sein wegen dem das geschehen ist.ich denke die Schuldfrage ist bei machen Themen nicht förderlich,
vor allem wenn es um Verantwortung geht.
Verantwortung haben* bedeutet doch nichts anderes, ich handel/denke/fühle/sage usw, und es kommt darauf immer eine Antwort, es kann nie gleiche Erfahrungen geben weil der Mensch mit seinen Facetten einzeln ganz individuell ist.
Erfahrungen haben nichts mit Verantwortung gemein.
Verantwortung geschieht immer.
Alles was der Mensch selbst erfährt, hat er verdient auf Grund vom Wirken, Verdienst ist das was ich bekomme für mein Tun. Jeder Kuss oder auch jede Schramme.
Es ist ein Begriff bei dem ich die Schuld außer Acht lasse,ich lasse des öfteren Schuld weg, weil sie für mich keinen Sinn macht.
Universell gibt es die Schuld nicht und sollte spirituell eigentlich auch fehlen.