Kayamea
Sehr aktives Mitglied
Huhu lieber Drosselbart,
*gg* - Um eine Widderin zu kennen braucht's etwas Geduld.
Also ich finde gerade die Story von dem Nikolaus ein sehr treffendes Beispiel für jupiterale Überheblichkeit und den Sturz vom Olymp. Es zeigt doch eindrücklich, wie, in der negativen Ausprägung, Menschen so lange "gemocht" werden, so lange sie nützlich sind, um den hungrigen Zeus zu füttern. *g*
Yo, gibt es. Ich habe ein sehr gutes Freundschaftskarma (wenn's sowas gibt) sagt man. Ich bin etwas langsam im Eingehen derselben, aber wenn, dann richtig.
... was nicht jedermanns Sache ist....
ja, gab es. Ist mir bisher einmal im Leben passiert und es war tatsächlich eine Schützin.
Auch das. Nur stell' Dir die Realität vor: Schütze liest Buch um Buch, eignet sich täglich kg-weise Wissen anderer Leute an. Dann kommt ein grünschnabeliger Widder daher, bringt mit einem einzigen Satz aus purer Intuition die Sache auf den Punkt. Das ist doch ärgerlich für den Belesenen, oder? Dass man für solche Nummern gehasst wird, spricht ja nicht gerade für den, der uns dann hasst, sondern eher dafür, dass er ein Problem damit hat, anderen Leuten auch mal ein Recht einzuräumen. Wir könnten diplomatischer Vorgehen, was aber oft im Impuls unmöglich wird. Was meinst Du?
Wie gesagt, einmal. Ansonsten komme ich mit meinen Schütze-Freunden super aus. Allerdings gestehe ich, dass ich nach diversem Erlebnis davon Abstand halte, den Schützen allzu Persönliches zu erzählen.
Ja, stimmt schon. Aber diese berufliche Geschichte hat natürlich schon auch Nachwirkungen, die einem erst später, wenn man aufarbeitet, bewusst werden. Ich habe an diesen Chef oder an den Fahrlehrer erst durch diesen Fred wieder denken müssen.
Naja, manchmal ist der Tiefgang aber halt leider auch nur einseitig und wenn der anderer einen so clever und lange genug in dem Glauben lässt, er sei ebenso an der Freundschaft interessiert, dann fällt man halt hinterher aus allen Wolken ins Loch und ja, dann dauert es, bis man wieder hochkommt.
Widder's Thema ist halt nunmal Vertrauen und auch wenn man das weiß, das Thema ist immer wichtig und wenn Vertrauen fehlt, dann ist das schlimm, sehr schlimm. Aber ich stehe dazu, weil es zu mir gehört und einen Sinn hat.
Ich weiß ja, dass Du aus familiärer Sicht etwas doller Schütze-lädiert bist, als andere hier, drum mag ich Dir noch was mitgeben, was ich über Schützen gelernt habe und immer noch lerne:
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Ich bin ja selbst Jupiter betont. Wenn ich früher Probleme mit irgendjemandem hatte (waren ja im Grunde meine eigenen), selbst mit den Eltern, dann bin ich in die Kirche gegangen, habe gebetet oder sonst was glaubensorientiertes für mich alleine zelebriert. Da wusste keiner von.
Ich dachte, wenn ich mich mit Gott arrangiere, dann komme ich automatisch mit den Menschen klar, auch dann, wenn ich auf Erden nicht mit ihnen klar komme. Weil ich dachte, dass Gott mich beschützt, wenn ich mit ihm Kontakt halte.
Irgendwann habe ich dann erkannt, dass es sinnvoller ist, mit den Menschen, Kontakt zu suchen und damit ein um die andere Versöhnung mit dem Leben zu erlangen und dabei zu lieben und geliebt zu werden.
Weil der Weg zu Gott oder dem, was wir Gott, Erlösung etc. nennen, nun mal über den Menschen führt und der Mensch ist Teil der Natur. Und wenn ich achtsam mit Mensch und Natur umgehe, dann brauche ich die "Instanz Gott" gar nicht mehr zu suchen, dann ist sie sowieso da. Dann wird klar, dass alles eins und im Fluss ist.
Schütze versteht das oft lange nicht. Er wundert sich eine lange Zeit seines Lebens, warum Menschen plötzlich aus seinem Leben verschwinden - das haben mir schon einige erzählt.
Der Grund ist meist, dass er nicht wirklich eine Beziehung eingegangen ist, weil er sich im Grunde mit diesen irdischen Problemen auch im Zwischenmenschlichen nicht rumschlagen möchte und im Grunde im Umgang mit Menschen "auf Erden" unsicher ist.
Viele Schütze-betonte entwickeln Herzleiden (auch psychosomatische), weil sie nie wirklich jemanden an ihr Herz ranlassen....
Schütze ist selten zu Hause (wenn man ihn braucht) und damit leider auch eine lange Zeit seines Lebens nicht bei sich selbst zu Hause. Der ewig Reisende, der sucht, was längst vor seiner Nase liegt ..... Zu "glauben" man liebt ist etwas ganz anderes als wirklich zu lieben. Schütze glaubt an die Liebe, an die Freundschaft etc... ....
Er sucht eben lieber einen Glauben und weicht dem profanen Leben aus, weil es ihn überfordert. Er telefoniert lieber mit Gott und glaubt, dieser wolle ausgerechnet mit ihm sprechen und mit niemandem sonst. *g* ..... dabei erreicht Schütze, wie alle anderen Menschen auch, nur den Anrufbeantworter mit der Ansage "erkenne Dich selbst und liebe".
Liebe Grüße
Martina
Mach ich noch, weiß nur noch nicht, wann ich dazu komme.

was ist los mit dir? - So kenne ich dich als Widderin nicht.
*gg* - Um eine Widderin zu kennen braucht's etwas Geduld.

Deine Erzählung in Ehren, aber Fahrlehrer und Vorgestzter sind doch Menschen, welche man zugeteilt bekommt (mehr oder weniger),
Also ich finde gerade die Story von dem Nikolaus ein sehr treffendes Beispiel für jupiterale Überheblichkeit und den Sturz vom Olymp. Es zeigt doch eindrücklich, wie, in der negativen Ausprägung, Menschen so lange "gemocht" werden, so lange sie nützlich sind, um den hungrigen Zeus zu füttern. *g*
Was ist mit Erfahrungenen aus dem Freundes- und Bekanntenkreis ?
Yo, gibt es. Ich habe ein sehr gutes Freundschaftskarma (wenn's sowas gibt) sagt man. Ich bin etwas langsam im Eingehen derselben, aber wenn, dann richtig.
Du hast eine direkte und ehrliche Art, Situationen und Dinge zu beschreiben...
... was nicht jedermanns Sache ist....
Ich hatte nach "blonden" Schützen gefragt. - Hast oder hattest du keine in deinem Umfeld ? - So nach dem Motto - war für die Schützin Tag und Nacht erreichbar, hab ihm geholfen wo ich konnte - war nach meiner Meinung eine tiefe Freundschaft - leider hatte Schütze eine andere Wortwahl als ein Widder - Man kann oder konnte nicht miteinander reden.....
ja, gab es. Ist mir bisher einmal im Leben passiert und es war tatsächlich eine Schützin.
Oder z.B. Schütze hört eine Warnung eines Widders - checkt die nicht oder will nicht - weil Schützen haben immer recht - Fallen auf die Schnauze und dann hassen sie den Widder, weil er recht gehabt hat....
Auch das. Nur stell' Dir die Realität vor: Schütze liest Buch um Buch, eignet sich täglich kg-weise Wissen anderer Leute an. Dann kommt ein grünschnabeliger Widder daher, bringt mit einem einzigen Satz aus purer Intuition die Sache auf den Punkt. Das ist doch ärgerlich für den Belesenen, oder? Dass man für solche Nummern gehasst wird, spricht ja nicht gerade für den, der uns dann hasst, sondern eher dafür, dass er ein Problem damit hat, anderen Leuten auch mal ein Recht einzuräumen. Wir könnten diplomatischer Vorgehen, was aber oft im Impuls unmöglich wird. Was meinst Du?
Ich hab durch meine Schützenvielfalt solche Geschichten erlebt - Du auch?
Wie gesagt, einmal. Ansonsten komme ich mit meinen Schütze-Freunden super aus. Allerdings gestehe ich, dass ich nach diversem Erlebnis davon Abstand halte, den Schützen allzu Persönliches zu erzählen.
Diese sitzen dämlicherweise tiefer als Ereignisse im Beruf oder Alltagsleben.
Ja, stimmt schon. Aber diese berufliche Geschichte hat natürlich schon auch Nachwirkungen, die einem erst später, wenn man aufarbeitet, bewusst werden. Ich habe an diesen Chef oder an den Fahrlehrer erst durch diesen Fred wieder denken müssen.
Freundschaften haben einen anderen Tiefgang und wenn ein Mensch es geschaft hat, das man unten ist - dauert es manchmal etwas länger, um wieder hoch zu kommen...
Naja, manchmal ist der Tiefgang aber halt leider auch nur einseitig und wenn der anderer einen so clever und lange genug in dem Glauben lässt, er sei ebenso an der Freundschaft interessiert, dann fällt man halt hinterher aus allen Wolken ins Loch und ja, dann dauert es, bis man wieder hochkommt.
Widder's Thema ist halt nunmal Vertrauen und auch wenn man das weiß, das Thema ist immer wichtig und wenn Vertrauen fehlt, dann ist das schlimm, sehr schlimm. Aber ich stehe dazu, weil es zu mir gehört und einen Sinn hat.
Also-Martina - Mach Butter zu den Fischen...."gggg" "ehm. Schützen"
Hattest auch du solche Erlebnisse?
Ich weiß ja, dass Du aus familiärer Sicht etwas doller Schütze-lädiert bist, als andere hier, drum mag ich Dir noch was mitgeben, was ich über Schützen gelernt habe und immer noch lerne:
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Ich bin ja selbst Jupiter betont. Wenn ich früher Probleme mit irgendjemandem hatte (waren ja im Grunde meine eigenen), selbst mit den Eltern, dann bin ich in die Kirche gegangen, habe gebetet oder sonst was glaubensorientiertes für mich alleine zelebriert. Da wusste keiner von.
Ich dachte, wenn ich mich mit Gott arrangiere, dann komme ich automatisch mit den Menschen klar, auch dann, wenn ich auf Erden nicht mit ihnen klar komme. Weil ich dachte, dass Gott mich beschützt, wenn ich mit ihm Kontakt halte.
Irgendwann habe ich dann erkannt, dass es sinnvoller ist, mit den Menschen, Kontakt zu suchen und damit ein um die andere Versöhnung mit dem Leben zu erlangen und dabei zu lieben und geliebt zu werden.
Weil der Weg zu Gott oder dem, was wir Gott, Erlösung etc. nennen, nun mal über den Menschen führt und der Mensch ist Teil der Natur. Und wenn ich achtsam mit Mensch und Natur umgehe, dann brauche ich die "Instanz Gott" gar nicht mehr zu suchen, dann ist sie sowieso da. Dann wird klar, dass alles eins und im Fluss ist.
Schütze versteht das oft lange nicht. Er wundert sich eine lange Zeit seines Lebens, warum Menschen plötzlich aus seinem Leben verschwinden - das haben mir schon einige erzählt.
Der Grund ist meist, dass er nicht wirklich eine Beziehung eingegangen ist, weil er sich im Grunde mit diesen irdischen Problemen auch im Zwischenmenschlichen nicht rumschlagen möchte und im Grunde im Umgang mit Menschen "auf Erden" unsicher ist.
Viele Schütze-betonte entwickeln Herzleiden (auch psychosomatische), weil sie nie wirklich jemanden an ihr Herz ranlassen....
Schütze ist selten zu Hause (wenn man ihn braucht) und damit leider auch eine lange Zeit seines Lebens nicht bei sich selbst zu Hause. Der ewig Reisende, der sucht, was längst vor seiner Nase liegt ..... Zu "glauben" man liebt ist etwas ganz anderes als wirklich zu lieben. Schütze glaubt an die Liebe, an die Freundschaft etc... ....
Er sucht eben lieber einen Glauben und weicht dem profanen Leben aus, weil es ihn überfordert. Er telefoniert lieber mit Gott und glaubt, dieser wolle ausgerechnet mit ihm sprechen und mit niemandem sonst. *g* ..... dabei erreicht Schütze, wie alle anderen Menschen auch, nur den Anrufbeantworter mit der Ansage "erkenne Dich selbst und liebe".
Liebe Grüße

Martina
PS - Sag mir doch das Dingen mit Mars im siebten Haus....
Mach ich noch, weiß nur noch nicht, wann ich dazu komme.