Tide
Sehr aktives Mitglied
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- 2.911
Noch einen Schritt kleiner, effektiver:
Gar nicht auf bündige, von A bis Z fertige Geschichten abzielen. Sondern hier zB nur so um den Brei herum erzählen, was ich spannend finde? Was interessiert mich eigentlich?
Zum Bleistift: Welten erkunden, in einer fremden Welt landen, und dann sich langsam orientieren, das finde ich spannend. Problem war dann immer, wenn man nichts als Ziel hat, geht man eben durch Wälder, endlos, oder durch Industriegebiete, das bleibt sich gleich.
Intuitions =>
# Es geht vielleicht auch mehr um "ins Schreiben kommen", denn es denkt sich am leichtesten beim Schreiben, vlt weil man dann eh in Bewegung ist?
Da gehts gerade weiter, genau, ...
# oder auch mal einfach nur TYPEN, Figuren skizzieren, etwa: Wie sähe eigentlich mein Protagonist aus? Held? Antiheld? Ich mag zB die Antihelden von Tolkien, die schwachen Kindermenschen der Hobbits, die über sich hinaus wachsen. Helden, die alles können, sind langweilig.
# Was noch geht wäre der angeschlagene Ex-Held, wie Rocky, "you've lost your eeedge!" -
- der dann auf den Fitnessparcour geht, und es allen zeigt, die ihn schon aufgegeben haben.
# Was, wenn ich das, was ich gerade bereise ... ich treffe mich ... mal als Plot mache? Wo wäre mein bereistes Ich dann? Wie sehe ich da aus? Man könnte es spezifizieren - eines der drei Selbste, oder spezieller: das Animalselbst, also das Krafttierselbst, ... nehmen wir mal an, ich wäre nun ein sachlicher Journalist, wo treffe ich mich, wie sehe ich aus, worum geht unser Interview, welche Probleme gibt es, usw usf.
das ja spannend!
Gar nicht auf bündige, von A bis Z fertige Geschichten abzielen. Sondern hier zB nur so um den Brei herum erzählen, was ich spannend finde? Was interessiert mich eigentlich?
Zum Bleistift: Welten erkunden, in einer fremden Welt landen, und dann sich langsam orientieren, das finde ich spannend. Problem war dann immer, wenn man nichts als Ziel hat, geht man eben durch Wälder, endlos, oder durch Industriegebiete, das bleibt sich gleich.
Intuitions =>
# Es geht vielleicht auch mehr um "ins Schreiben kommen", denn es denkt sich am leichtesten beim Schreiben, vlt weil man dann eh in Bewegung ist?
# oder auch mal einfach nur TYPEN, Figuren skizzieren, etwa: Wie sähe eigentlich mein Protagonist aus? Held? Antiheld? Ich mag zB die Antihelden von Tolkien, die schwachen Kindermenschen der Hobbits, die über sich hinaus wachsen. Helden, die alles können, sind langweilig.
# Was noch geht wäre der angeschlagene Ex-Held, wie Rocky, "you've lost your eeedge!" -
# Was, wenn ich das, was ich gerade bereise ... ich treffe mich ... mal als Plot mache? Wo wäre mein bereistes Ich dann? Wie sehe ich da aus? Man könnte es spezifizieren - eines der drei Selbste, oder spezieller: das Animalselbst, also das Krafttierselbst, ... nehmen wir mal an, ich wäre nun ein sachlicher Journalist, wo treffe ich mich, wie sehe ich aus, worum geht unser Interview, welche Probleme gibt es, usw usf.