Caitlinn
Mitglied
ich möchte Euch einfach in den Arm nehmen, drücken, Euch eine Tasse mit dampfendem Getränk Eurer Wahl und etwas Gutes zum Essen vorsetzen und Euch anbieten, auszuruhen, mit mir zu schweigen oder zu reden, wie Euch gerade ist. Ich möchte Euch einfach ein Stück Eures Euch schwer fallenden Weges begleiten, teilhaben an Euren Gefühlen, Gedanken, Träumen, Ängsten.
Was ist es wirklich, das Euch dazu veranlasst, Euch selbst wehzutun? Wer verweigert Euch die Aufmerksamkeit, die Ihr so gerne hättet? Wer verweigert Euch das Lob und die Anerkennung, die Ihr verdient?
Sei Ihr es vielleicht sogar Ihr selbst???
In unserer Gesellschaft sind wir so schnell mit Benennungen, wenn jemand nicht "funktioniert" - von Aufmerksamkeitsdefizitssyndrom bis Borderline, die Menschen werden mit Begriffen identifiziert......und manchmal freuen sie sich sogar, wenn es für Ihr "Problem" einen Fachausdruck gibt.......
Dabei ist JEDER Mensch ein absolutes Phänomen, es gibt keinen zweiten, der genau gleich wie ein anderer ist, und jeder ist aufgefordert, das zu erkennen, was ihm gut tut, ist aufgefordert, seine Bedürfnisse wahrzunehmen, artikulieren zu lernen und demgemäß ein glückliches, erfülltes Leben anzustreben, zu führen, wie immer dies aussieht.
Und UNS - der Gesellschaft - jedem Einzelnen von uns sollte es ein Herzensbedürfnis sein, jedem anderen Wesen achtsam zu begegnen und durch unser eigenes Sein, durch das, was wir ausstrahlen, anderen zu ermöglichen, sich aufzurichten, wenn sie im Tief sind, sich wertgeschätzt zu fühlen............. so wie wir anderen begegnen, begegnen wir letztendlich uns selbst und umgekehrt.....
Was ist es wirklich, das Euch dazu veranlasst, Euch selbst wehzutun? Wer verweigert Euch die Aufmerksamkeit, die Ihr so gerne hättet? Wer verweigert Euch das Lob und die Anerkennung, die Ihr verdient?
Sei Ihr es vielleicht sogar Ihr selbst???
In unserer Gesellschaft sind wir so schnell mit Benennungen, wenn jemand nicht "funktioniert" - von Aufmerksamkeitsdefizitssyndrom bis Borderline, die Menschen werden mit Begriffen identifiziert......und manchmal freuen sie sich sogar, wenn es für Ihr "Problem" einen Fachausdruck gibt.......
Dabei ist JEDER Mensch ein absolutes Phänomen, es gibt keinen zweiten, der genau gleich wie ein anderer ist, und jeder ist aufgefordert, das zu erkennen, was ihm gut tut, ist aufgefordert, seine Bedürfnisse wahrzunehmen, artikulieren zu lernen und demgemäß ein glückliches, erfülltes Leben anzustreben, zu führen, wie immer dies aussieht.
Und UNS - der Gesellschaft - jedem Einzelnen von uns sollte es ein Herzensbedürfnis sein, jedem anderen Wesen achtsam zu begegnen und durch unser eigenes Sein, durch das, was wir ausstrahlen, anderen zu ermöglichen, sich aufzurichten, wenn sie im Tief sind, sich wertgeschätzt zu fühlen............. so wie wir anderen begegnen, begegnen wir letztendlich uns selbst und umgekehrt.....