Schmanismus - Die Welt(en) der eigenen Psyche?

LalDed schrieb:
Ich meine, mit Anvertrauen, jenseitige Wesenheiten.
Aber, ja, eine verlässliche physische Anwesenheit ist ein grosser Schutz, das stimmt :)
Zum Vergrößern anklicken....

Hast du das ganz allein gemacht, dich mit Wesen zu verbinden ohne Lehrer?
Also eine Basis finde ich schon wichtig die man von jemanden mitbekommt, einem erfahrenen Lehrer in geschützter Atmosphäre.
Um dann allein im Vertrauen sich in geistige Welten zu begeben.
 
Werbung:
LalDed schrieb:
Naja, wenn Du Dich mit jenseiten Wesen verbinden willst (nur so funktioniert z. B. Channeln), ist der einzig wirkliche Schutz, den Du hast, dass Du Dir genauestens aussuchst, wem Du Dich anvertraust.
Es kann zu Verschmelzungen führen. Es braucht Vertrauen, Hingabe - und das von beiden Seiten.
Dann ist der Schutz das Wesen, dem Du Dich anvertraust hast (und das sich Dir anvertraut).

Edit:
Ist sicher für manchen verschieden, für mich hat es etwas von Liebesverbindung.
Zum Vergrößern anklicken....

Das ist interessant.
Mit Liebe hat das bei mir nichts zu tun.
Die Gefühle sind da einfach neutralisiert wenn ich reise.
 
ColoraDonna schrieb:
Hast du das ganz allein gemacht, dich mit Wesen zu verbinden ohne Lehrer?
Also eine Basis finde ich schon wichtig die man von jemanden mitbekommt, einem erfahrenen Lehrer in geschützter Atmosphäre.
Um dann allein im Vertrauen sich in geistige Welten zu begeben.
Zum Vergrößern anklicken....
Ja.....war immer so natürlich für mich wie atmen. Aber es gab später einen Lehrer, der mir noch wertvolle Hinweise gegeben hat, auf die ich selber nicht gekommen wäre. Bin immer liebevollst begleitet.....
 
Etrazeba schrieb:
(in "visuelle Magie" wurde es sehr schön und ausführlich beschrieben, deswegen hassen viele J. Fries )
Zum Vergrößern anklicken....

Ich mag Jan Fries.. hab unter anderem auch die visuelle Magie gelesen (ich lese sie auch immer wieder zwischendurch mal) und bin grad mit Helrunar beschäftigt.

Ich weiss, nicht, in welchem Beitrag das angesprochen wurde, aber ich bild´ mir ein, dass die Bemerkung von Dir kam, dass die Erlebnisse auf schamanischen Reisen ausschließlich aus dem eigenen UB kommen, dann würd mich aber interessieren, wie man sich ne gemeinsame Reise erklären kann, in der zwei unterschiedliche Menschen zur gleichen Zeit Gleiches wahrnehmen / sehen (und dies sogar auf Entfernung).

Falls die Aussage nicht von Dir stammt, würd mich dennoch die Erklärung interessieren, muss ja dann nicht von Dir kommen, aber vielleicht hast auch Du ne Antwort drauf.
 
Willow schrieb:
… Mag jemand meinen Horizont erweitern und vielleicht etwas Klarheit schaffen?! …
Zum Vergrößern anklicken....
… Nope.
Selbst war ich jahrzehnte lang Schamanenschüler, in Nord-, Südamerika und Asien. Da es zumeist Tradition ist erst selbst zum Schamanen zu werden, wenn der Schamanenmeister verstirbt dauerte mein Lernen und Üben sehr sehr lange, bis ich selbst Schamane war. Und vor etwa einem Jahr legte ich es aber ab.
Meinen Rat, für deine Horizonterweiterung und Schaffung zu mehr Klarheit kannst du dir vielleicht fast selbst ausmalen. Suche dir einen alten Schamanen, welcher mindestens 30 Jahre keiner war und nur lernte und lernte und lernte. Meide selbsternannte und Selfmadeschamanen. Mit Selbstexperimenten, Büchern und Kursen kommt man nur bescheiden voran und dürfte, muß nicht, dürfte sich eher zurückhalten und weiter lernen, als anderen Horizonte und Klarheit zu erweitern, was sowieso nicht geht, da der Lernende es nur selbst erfahren kann.

Zwischen Psyche und Geist gibt es im Grunde nichts trennendes.
 
Werbung:
Zurück
Oben