Schlechte Emotionen im Essen?

ein gutes Beispiel ist eine Torte backen
wenn der Koch gut drauf ist dann gelingt die Torte

bei schlechter Stimmung kann sie misslingen


na ja ich habe über 2000 Apfelstrudel gebacken
und da ist nicht jeder gleich geworden

als Profi hast du natürlich Routine
aber irgendwie ist da eine Schwingung
und die lässt entweder gut gelingen

oder nicht so gut

LG Ali :D

Sicher, das kommt auch auf die Stimmung des Kochs an bzw. mit welcher Einstellung er an die Sache geht. Wenn ich einen Kuchen backen will und gleich von Anfang an sage, das wird sicher nichts werden, dann wird's wahrscheinlich auch so sein. Zumindest wars bei mir immer so. :D
 
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Sicher, das kommt auch auf die Stimmung des Kochs an bzw. mit welcher Einstellung er an die Sache geht. Wenn ich einen Kuchen backen will und gleich von Anfang an sage, das wird sicher nichts werden, dann wird's wahrscheinlich auch so sein. Zumindest wars bei mir immer so. :D

Naja, das sind aber eher die unspektakulären Faktoren, die niemand abstreiten wird. Die These dieses Threads aber ist, daß positive oder negative Emotionen zwangsläufig ins Essen hineingekocht und vom Gast mitgegessen werden.

Das ist zweifellos eine steile These, die nicht bewiesen werden kann. Es sei denn, man macht Großversuche. Etwa zwei Gruppen (je mehr da mitmachen und je öfter das Experiment wiederholt wird, umso aussagekräftiger ist es).

Eine Großgruppe wird von einem Koch bekocht, der ultramies drauf ist, die andere Großgruppe von einem Koch, der super drauf ist (vielleicht auch gerade eine Gehaltserhöhung bekommen hat). Wenn jetzt zwischen den beiden Gruppen signifikante Stimmungsunterschiede nach Einnahme der Mahlzeit vorhanden sind, z.B. daß viele, die in der Gruppe mit dem übellaunigen Koch nach dem Essen vom Balkon springen, ja dann würde ich sagen, okay, da könnte was dran sein.

:)
 
Naja, das sind aber eher die unspektakulären Faktoren, die niemand abstreiten wird. Die These dieses Threads aber ist, daß positive oder negative Emotionen zwangsläufig ins Essen hineingekocht und vom Gast mitgegessen werden.

Das ist zweifellos eine steile These, die nicht bewiesen werden kann. Es sei denn, man macht Großversuche. Etwa zwei Gruppen (je mehr da mitmachen und je öfter das Experiment wiederholt wird, umso aussagekräftiger ist es).

Eine Großgruppe wird von einem Koch bekocht, der ultramies drauf ist, die andere Großgruppe von einem Koch, der super drauf ist (vielleicht auch gerade eine Gehaltserhöhung bekommen hat). Wenn jetzt zwischen den beiden Gruppen signifikante Stimmungsunterschiede nach Einnahme der Mahlzeit vorhanden sind, z.B. daß viele, die in der Gruppe mit dem übellaunigen Koch nach dem Essen vom Balkon springen, ja dann würde ich sagen, okay, da könnte was dran sein.

:)

Ich weiß schon, was das eigentliche Thema ist, aber das wollte ich in meinem letzten Beitrag nicht sagen. Da ging es nur darum, dass einem mit einer schlechten Einstellung das Essen eher misslingt.
 
Sicher, das kommt auch auf die Stimmung des Kochs an bzw. mit welcher Einstellung er an die Sache geht. Wenn ich einen Kuchen backen will und gleich von Anfang an sage, das wird sicher nichts werden, dann wird's wahrscheinlich auch so sein. Zumindest wars bei mir immer so. :D

Mir ging's nur darum, wenn man mit einer Person sowieso schon Probleme hat, dass es durch das Essen nicht noch "schlimmer" wird. Immerhin achtet man ja sonst auch, mit wem man sich abgibt und versucht Dinge zu tun, die einem gut tun und Energie geben, und nicht umgekehrt.Und w enn man sowieso schon das Gefühl hat, dass diese Person eher Energie von einem nimmt.
und genau deshalb meinte ich zu beginn (auswirkung der "schlechten" energie wobei es ja laut esoterik erst gut oder schlecht durch unsere bewertung wird)...es liegt an einem selbst. wenn ich schon mit dem vorbehalt das essen esse...oje, der saugt eh schon energie oder hoffentlich werden die probleme net schlimmer...dann könnte man davon ausgehen das es evtl passiert....zumindest vom reinem empfinden her. also so wie du denkst so nimmst du das essen wahr. vor allem wenn du dabei die person noch siehst und rückschlüsse durch ihre ausstrahlende stimmung ziehst.

das heißt...eigenes wahrnehmen und empfinden. und wenn das essen dann auch noch oll angerichtet ist...dann ist es quasi perfekt und für dich bestätigt.
 
und genau deshalb meinte ich zu beginn (auswirkung der "schlechten" energie wobei es ja laut esoterik erst gut oder schlecht durch unsere bewertung wird)...es liegt an einem selbst. wenn ich schon mit dem vorbehalt das essen esse...oje, der saugt eh schon energie oder hoffentlich werden die probleme net schlimmer...dann könnte man davon ausgehen das es evtl passiert....zumindest vom reinem empfinden her. also so wie du denkst so nimmst du das essen wahr. vor allem wenn du dabei die person noch siehst und rückschlüsse durch ihre ausstrahlende stimmung ziehst.

das heißt...eigenes wahrnehmen und empfinden. und wenn das essen dann auch noch oll angerichtet ist...dann ist es quasi perfekt und für dich bestätigt.

Ja, ich verstehe was du meinst, und bin da auch deiner Meinung bzw. es leuchtet mir ein.
Es hängt immer auch von der eigenen Einstellung ab, wie fühle ich mich gerade. Fühle ich mich es schon schlecht, reicht schon eine Kleinigkeit, die mich stört, wo ich sonst gelassen drüber wegsehen könnte.
 
Ja, ich verstehe was du meinst, und bin da auch deiner Meinung bzw. es leuchtet mir ein.
Es hängt immer auch von der eigenen Einstellung ab, wie fühle ich mich gerade. Fühle ich mich es schon schlecht, reicht schon eine Kleinigkeit, die mich stört, wo ich sonst gelassen drüber wegsehen könnte.
und deshalb denke ich auch das es allgemein gesehen (auch restaurants) auch von verschiedenen (auch eigenen) faktoren abhängt. wie stelle ich mir persönlich etwas vor...ambiente, sauberkeit, dekoration des essens usw.

wenn ich selbst n händchen dafür habe, es gerne mache und es woanders so ähnlich erlebe, dann verbinde ich dieses.

jemand anderes kann dir nach seinen...z.b. dekofähigkeiten n brot mit spiegelei servieren wo er 3 gurkenscheiben drum rum legt und das hat ihm schon vorstellungskraft und mühe gekostet und man selbst empfindet es als lieblos weil man es anders macht bzw von sich selbst ausgeht

von daher kann man diese frage vielleicht gar nicht so pauschal beantworten. dem einen ist es egal wo und wie er ist, anderen halt nicht und deshalb wird die auswirkung individuell sein.
 
und deshalb denke ich auch das es allgemein gesehen (auch restaurants) auch von verschiedenen (auch eigenen) faktoren abhängt. wie stelle ich mir persönlich etwas vor...ambiente, sauberkeit, dekoration des essens usw.

wenn ich selbst n händchen dafür habe, es gerne mache und es woanders so ähnlich erlebe, dann verbinde ich dieses.

jemand anderes kann dir nach seinen...z.b. dekofähigkeiten n brot mit spiegelei servieren wo er 3 gurkenscheiben drum rum legt und das hat ihm schon vorstellungskraft und mühe gekostet und man selbst empfindet es als lieblos weil man es anders macht bzw von sich selbst ausgeht

von daher kann man diese frage vielleicht gar nicht so pauschal beantworten. dem einen ist es egal wo und wie er ist, anderen halt nicht und deshalb wird die auswirkung individuell sein.

Zum Glück sind wir nicht alle gleich. :) Aber hab auch nochmal über das Thema nachgedacht und es muss immer ein Zusammenspiel sein zwischen, wie geht es mir gerade, was fühle ich, habe ich bestimmte Vorstellungen und Vorurteile, dann wie sehe ich die andere Person, steht persönliches zwischen uns, stimmt die Chemie? Und dann noch, wie bewerte ich das Essen bzw. die ganze Situation.

Und auch wenn der Koch noch so gut kocht bzw. kochen kann, wenn ich persönlich ein Problem mit ihm oder ihr habe, werde ich dennoch immer einen Grund finden, um etwas zum nörgeln zu haben oder, dass ich sage, es schmeckt mir nicht. Ich denke, das ist auch so ne Ego-Sache, weil ich kann ja unmöglich zugeben, dass er oder sie etwas gut gemacht hat.
 
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Und auch wenn der Koch noch so gut kocht bzw. kochen kann, wenn ich persönlich ein Problem mit ihm oder ihr habe, werde ich dennoch immer einen Grund finden, um etwas zum nörgeln zu haben oder, dass ich sage, es schmeckt mir nicht. Ich denke, das ist auch so ne Ego-Sache, weil ich kann ja unmöglich zugeben, dass er oder sie etwas gut gemacht hat.
nur grade dann über den eigenen schatten zu springen, diese eine geste kann ne wende herbeiführen. der andere könnte sich dadurch in seiner mühe ja wahrgenommen fühlen, vielleicht genau das was er brauchte und sich dir gegenüber öffnen. es heißt ja manchmal...essen verbindet, ist eine art brücke durch den gemeinsamen genuß. genuß entspannt, also mich zumindest :)

fühlt der andere sich veräppelt...nun ja. man hat es wenigstens versucht :rolleyes:
 
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