Schlechte Emotionen im Essen?

Ja, mit diesem thema habe ich auch mein problem.

Keine seele wird sich eine krankheit aussuchen, auch nicht der geist. Die seele ist die verbindung zu gott, wird diese verbindung gestört, ist der grundstein für eine krankheit gelegt.

Trotzdem gibt es natürlich auch den körper und wenn man was isst, was von der natur für den menschen nicht vorgesehen war (wir sind fruchtesser) so wird der körper halt krank.

Die Augen des Menschen sind vorn am Kopf angebracht...Raubtier=Fleischesser...der Mensch hat Reißzähne=Fleischesser.
Daß die meisten Tiere...aber auch Pflanzen heute mit nicht artgerechtem Futter/Dünger gefüttert werden, steht außer Frage...

Aber...schlechte Energien durch Fleischkonsum ist Quatsch....sieh Dir mal die Originalphlilosophie von Naturvölkern an...mit dem Konsum des Fleisches eines bestimmten Tieres geht die Kraft dieses Tieres auf den/die Esser über...bei Kannibalen wurde ja auch nicht jeden Tag irgendein Kumpel serviert...nur ab und zu wurde ein besonders tapferer feind aufgefuttert...eben um seine Kraft zu erhalten...halte ich jetzt zwar nicht für so empfehlenswert...ist aber in der Überzeugung dieser Menschen so drin..."dank" der Nu Ätsch Esoterik werden Fleisch in rauhen Mengen verzehrende Indianer plötzlich zu Grünzeug grasenden Wischiwaschitypen degradiert...leider mit Unterstützung einiger smarter Stammesgenossen, die erkannt haben, wie man die Weißaugen endlich schröpfen kann...indem man ihnen ihre Wunschträume nach einer heilen? Welt erfüllt...
Besides...wenn das Esen tatsächlich die Stinklaune des Kochs übernimmt...der, der es essen "muß" aber top drauf ist....wird das essen auch seine Energie bzw. gute Laune aufnehmen und die neutralisiert bzw. wandelt dann automatisch das essen in ein mit guten Energien versehenes mahl um...da brauchts keine mantren etc
Umgekehrt, wenn der Koch top drauf ist und seine guten Energien ins essen kommen....wird´s durch den, der es ißt, aber ne mordsmiese Laune hat...sofort ruiniert...rein hypothetisch

Sage
 
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Die Augen des Menschen sind vorn am Kopf angebracht...Raubtier=Fleischesser...der Mensch hat Reißzähne=Fleischesser.
Daß die meisten Tiere...aber auch Pflanzen heute mit nicht artgerechtem Futter/Dünger gefüttert werden, steht außer Frage...

Aber...schlechte Energien durch Fleischkonsum ist Quatsch....sieh Dir mal die Originalphlilosophie von Naturvölkern an...mit dem Konsum des Fleisches eines bestimmten Tieres geht die Kraft dieses Tieres auf den/die Esser über...bei Kannibalen wurde ja auch nicht jeden Tag irgendein Kumpel serviert...nur ab und zu wurde ein besonders tapferer feind aufgefuttert...eben um seine Kraft zu erhalten...halte ich jetzt zwar nicht für so empfehlenswert...ist aber in der Überzeugung dieser Menschen so drin..."dank" der Nu Ätsch Esoterik werden Fleisch in rauhen Mengen verzehrende Indianer plötzlich zu Grünzeug grasenden Wischiwaschitypen degradiert...leider mit Unterstützung einiger smarter Stammesgenossen, die erkannt haben, wie man die Weißaugen endlich schröpfen kann...indem man ihnen ihre Wunschträume nach einer heilen? Welt erfüllt...
Besides...wenn das Esen tatsächlich die Stinklaune des Kochs übernimmt...der, der es essen "muß" aber top drauf ist....wird das essen auch seine Energie bzw. gute Laune aufnehmen und die neutralisiert bzw. wandelt dann automatisch das essen in ein mit guten Energien versehenes mahl um...da brauchts keine mantren etc
Umgekehrt, wenn der Koch top drauf ist und seine guten Energien ins essen kommen....wird´s durch den, der es ißt, aber ne mordsmiese Laune hat...sofort ruiniert...rein hypothetisch

Sage

Tiere, die andere tiere essen, müssen es auch fangen können und mit ihren "reißzähnen" töten.
Wo kann dies der mensch? Ohne hilfsmittel nicht möglich.

Außerdem gehe ich vom darm aus. Ein raubtier und ein wiederkäuer haben einen völlig anderen darm. Von der länge und der beschaffenheit. Dass wir früchteesser sind ergibt sich aus unserem darm, wie wir die energie aus der nahrung gewinnen können.
Ich kenne die "darmverhältnisse" der indianer nicht, nehme aber an, dass sie die blutgruppe 0 haben und somit zu der ur-gruppe der jäger- und sammler zählen und somit die fleischesser unter den menschen sind. Somit würde es sich auch erklären, warum sie "feuerwasser" nicht vertragen.:rolleyes:

Mit eso hat das alles nichts zu tun, bei aller liebe, vieles als eso-quatsch zu sehen - nein eso-quatsch ist nicht der richtige ausdruck - Menschenlehre - ist die richtige bezeichnung.

Dass wir energie ausstrahlen, das hat schon Prof. Popp mit seinen bio-photonen bewiesen.
In wie weit wir durch unsere ausstrahlung die flüssigkeit in den lebensmittel beeinflussen, hat Dr. Emoto auch bewiesen, wie sich dann die veränderung der kristalline struktur der flüssigkeit, auf uns auswirkt - das hat anscheinend noch niemand erforscht. :rolleyes:
 
Biologisch gesehen ist der Mensch eindeutig ein Allesfresser. Er kann alles beissen und alles verdauen.
Man kann sich ja gern etwas anderes einreden oder sich gar für edel halten, weil man den Kaninchen die Möhren klaut, eine unumstössliche Wahrheit wird daraus aber dennoch nicht.
Probleme hat der Mensch vor allem mit Zucker. Ich will bei dieser Gelegenheit mal die zahlreichen, leicht dicklichen Puddingvegetarier erwähnen, die bei jedem Stück Fleisch gekünstelt die Schnute verziehen, bevor sie sich erneut 30 g Industriezucker hinter die Binde kippen.
Ich unterscheide da eindeutig nach Beschaffenheit der Haut, Haare und Nägel, wie gesund ein Mensch lebt. Und das liegt weder am einen noch am anderen, sondern ist bisher IMMER ein Sammelsorium verschiedener Erbanlagen, Lebensumstände und Erfahrungen gewesen.
 
Aber die information ist doch das, was aus energien das macht, wie sie dann wahrgenommen werden! Eben positiv oder negativ, oder neutral!:confused:
Information (lat. informare „bilden“, „eine Form, Gestalt, Auskunft geben“) ist eine zeitliche Abfolge von Signalen, deren Sinn und Bedeutung der Empfänger, nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten, interpretiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Information

Eine Information ist nix anderes als eine Auskunft über "Etwas" (wie dieses Etwas deffiniert wird) deren Sinn und Bedeutung der Empfänger, nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten interpretiert.
 
Biologisch gesehen ist der Mensch eindeutig ein Allesfresser. Er kann alles beissen und alles verdauen.
Man kann sich ja gern etwas anderes einreden oder sich gar für edel halten, weil man den Kaninchen die Möhren klaut, eine unumstössliche Wahrheit wird daraus aber dennoch nicht.
Probleme hat der Mensch vor allem mit Zucker. Ich will bei dieser Gelegenheit mal die zahlreichen, leicht dicklichen Puddingvegetarier erwähnen, die bei jedem Stück Fleisch gekünstelt die Schnute verziehen, bevor sie sich erneut 30 g Industriezucker hinter die Binde kippen.
Ich unterscheide da eindeutig nach Beschaffenheit der Haut, Haare und Nägel, wie gesund ein Mensch lebt. Und das liegt weder am einen noch am anderen, sondern ist bisher IMMER ein Sammelsorium verschiedener Erbanlagen, Lebensumstände und Erfahrungen gewesen.

Ich weiß nicht, warum sich viele hier so auf vegetarier und veganer stürzen? :confused:

Wir können zwar "alles" essen, allerdings ist die frage wieviel davon im darm liegen bleibt. Beim sezieren von leichen wurde festgestellt, dass sich im darm 2-5 kg alte schlacken in den darmzotten über die jahrzehnte angesammelt haben. Keine sehr schöne vorstellung, was man für gifte da mit sich herumträgt. :D

Ich rate deshalb jedem "allesesser" der auch noch falsche kombinationen von lebensmitteln bevorzugt, in hinblick auf seine lebensdauer, sich ein paar mal im jahr seinen darm durchspülen zu lassen (Colon-Hydro-Therapie).

Außerdem scheint hier der wissensstand in punkto ernährung nicht gerade auf dem neuesten stand zu sein.

Frau Dr. Schatalova, die das raumfahrzentrum in rußland jahrelang betreut hat, medizinisch und auch ernährungsphysiologisch, hat die alte mähr vom allesesser mensch, schon lange widerlegt. Mehr noch, sie jahrelange experimente mit menschen beweisen, dass der mensch nicht vom brot alleine lebt!

Auch Dr. D`Adamo hat mit seiner forschung auf dem gebiet der blutgruppen, bewiesen, dass es unterschiede gibt, was die einzelnen blutgruppen an "lebensmitteln" benötigen, um ihren körper zu erhalten.
 
Information (lat. informare „bilden“, „eine Form, Gestalt, Auskunft geben“) ist eine zeitliche Abfolge von Signalen, deren Sinn und Bedeutung der Empfänger, nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten, interpretiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Information

Eine Information ist nix anderes als eine Auskunft über "Etwas" (wie dieses Etwas deffiniert wird) deren Sinn und Bedeutung der Empfänger, nach seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten interpretiert.

Mei, wie gscheit!:thumbup:
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Die frage ist nicht, ob das geht, sondern wie du das machen willst?!:rolleyes:

Ehrlich gesagt mit gegoogeltes zeug aus wikipedia hier punkten zu wollen, das ist für mich obergescheit sich hinzustellen. :rolleyes:
Die Frage ist, will ich bereits deffinierte "Dinge" die klar sind unbedingt so umdeffinieren, dass sie in mein Weltbild passen? Nein. Du vllt.?

Und zum Zweiten, das mit dem gegoogelten "Zeug aus wiki": War mir klar, dass diese Ansage kommen muß. Du bist natürlich wesentlich gescheiter als das Wiki.:thumbup::rolleyes:
 
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