Schikanen des AMS

skayda schrieb:
aber allein mit dem unterhalt für das kind ,kann sich keine alleinerziehende ein schönes leben machen, bei dem was das alles kostet, selbst dann nicht , wenn mehrere kinder von verschiedenen und zahlenden vätern sind.

Ja, da hast du wohl recht.
 
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wenn man nach der scheidung ,für die ex-frau noch nachehelichen unterhalt zahlen muß , dann hat man wirklich die a-karte gezogen ,was aber auch andersum sein kann , aber allein mit dem unterhalt für das kind ,kann sich keine alleinerziehende ein schönes leben machen, bei dem was das alles kostet, selbst dann nicht , wenn mehrere kinder von verschiedenen und zahlenden vätern sind.

Unterhalt bekommt Frau nur dann, wenn sie nicht arbeiten kann.
Ist sie jung und gesund genug und spricht sonst auch nichts dagegen, schaut die Sache gleich wieder anders aus. Da ist nur minimaler oder gar kein Unterhalt zu bekommen.
 
Peinliche Ansage für einen Mann.

Ich laß dich in deinem Wahn, in dem alle Frauen Männern den Samen rauben um von der Kinderbeihilfe und den Alimenten wie ein reicher Promi leben kann.

Ist einfach sinnlos, wenn jemand so neben der Realität lebt wie du.

Fauch mich doch nicht immer so an, ich trau mir ja gar nichts mehr schreiben:rolleyes:
Lichtpriester schrieb:
Es gibt bei beiden Geschlechtern solche und solche.
Männer, denen alles egal ist, und die jegliche Verantwortung abschieben,
und Frauen, die es darauf anlegen ("ich will ein Kind, aber keinen Mann"). Männer werden dann finanziell "ausgeblutet". Nicht selten ist eine Scheidung (Auszug aus der Wohnung, überzogene Alimenteforderungen) der erste Schritt zur Obdachlosigkeit.
genauso ist es!
 
Katze1 schrieb:
Weil Unterhaltszahlungen und Alimente prozentuell vom Einkommen berechnet werden - abgesehen vom Basissatz.
Hat ein Mann 1.000 Euro monatlich, ist er zu weniger verpflichtet, als jemand mit 10.000 Euro.

Das hat ja damit nichts zu tun. Dem Mann mit 1.000 € Monatseinkommen tut sein "kleiner" Pflichtbeitrag mindestens genauso weh wie der größere Beitrag dem Mann mit 10.000 € Einkommen.

Wenn jemand von 10.000 € 50% zahlen muss, hat er immer noch 5.000 € zur Verfügung. Müssen von 1.000 € 25% bezahlt werden, saust derjenige zur Armutsgrenze.

Ich weiss immer noch nicht, warum du Reiche ins Spiel bringst. Niemand außer dir hat etwas von Reichen geschrieben.
 
Das hat ja damit nichts zu tun. Dem Mann mit 1.000 € Monatseinkommen tut sein "kleiner" Pflichtbeitrag mindestens genauso weh wie der größere Beitrag dem Mann mit 10.000 € Einkommen.

Wenn jemand von 10.000 € 50% zahlen muss, hat er immer noch 5.000 € zur Verfügung. Müssen von 1.000 € 25% bezahlt werden, saust derjenige zur Armutsgrenze.

Ich weiss immer noch nicht, warum du Reiche ins Spiel bringst. Niemand außer dir hat etwas von Reichen geschrieben.

Naja, wenn behauptet wird, dass frau, wenn sie von mehreren Männern mehrere Kinder hat, mit den Alimenten und Unterhaltszahlungen in Saus und Braus leben kann, muss man wohl einmal aufzeigen, von welchen Männern man dann Kinder braucht, damit diese Rechnung aufgeht.
 
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Katze1 schrieb:
Naja, wenn behauptet wird, dass frau, wenn sie von mehreren Männern mehrere Kinder hat, mit den Alimenten und Unterhaltszahlungen in Saus und Braus leben kann, muss man wohl einmal aufzeigen, von welchen Männern man dann Kinder braucht, damit diese Rechnung aufgeht.

Du hast das Statement von skayda falsch gelesen, lies nocheinmal. :)
 
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