Hallo,
wenn man jemandem helfen will, dann schenkt oder borgt man etwas.
Wenn man das tut, darf man eine gewisse Erwartungshaltung haben oder widerspricht das dem Tun?
Beispiel: Ich borge jemandem Geld, weil derjenige auch auf der Bank an sein Limit gekommen ist. Ich tue das, damit derjenige sprichwörtlich wieder auf die Beine kommt. Nun nützt derjenige das nicht in meinem Sinn, sondern lebt weiter wie zuvor und kommt keinen Zentimeter aus den Schulden raus, weil derjenige auf nichts verzichten will.
Darf ich diese Erwartung haben? Jetzt einmal unabhängig davon, ob ich das Geld zurück bekomme oder nicht.
Wie seht ihr das?
wenn man jemandem helfen will, dann schenkt oder borgt man etwas.
Wenn man das tut, darf man eine gewisse Erwartungshaltung haben oder widerspricht das dem Tun?
Beispiel: Ich borge jemandem Geld, weil derjenige auch auf der Bank an sein Limit gekommen ist. Ich tue das, damit derjenige sprichwörtlich wieder auf die Beine kommt. Nun nützt derjenige das nicht in meinem Sinn, sondern lebt weiter wie zuvor und kommt keinen Zentimeter aus den Schulden raus, weil derjenige auf nichts verzichten will.
Darf ich diese Erwartung haben? Jetzt einmal unabhängig davon, ob ich das Geld zurück bekomme oder nicht.
Wie seht ihr das?