Alcantara
Aktives Mitglied
Hallo Inti
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stimmt es geht nicht um recht haben oder bekommen! ich neige zur Flucht, wenns mir zu viel wird!
Ok...war nichr reaktionsfrei, in den letzten Begebenheiten~Mitleid werde ich nicht haben~das hieße für mich mitzuleiden,da möchte ich lieber Mitgefühl haben
~~~~~~~~~~[/B]
Angelwoman dabei geht es überhaupt nicht darum, ob diese "Freunde" recht haben oder nicht, sondern es geht bei der Schattenarbeit darum zu schauen wie ich reagiere, neige ich zur Flucht oder greife ich an? Beides hat eigentlich nichts mit Schattenarbeit zu tun, sondern sind ~~~~~~~~~~~~~~archaische Umgangsformen und sie können beide passend oder unpassend sein, aber sie zeigen mir den Weg zu meinen Schatten. Schattenarbeit heißt, sich mit seinen gefühlsmäßigen Reaktionen zu beschäftigen, ob ich beleidigt bin, ob ich gekränkt bin, ob ich wütend werde etc. all das wirft ein Licht auf die eigenen Schatten - erst wenn ich reaktionsfrei bin ohne zu verdrängen, oder Mitleid habe oder von einer Metaebene die Prozesse betrachten kann, habe ich die Schatten verarbeitet.
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ich kann sie pflegen? habe ich lange genug getan...ich lasse erstmal los, damit fahre ich besser..warum sollte ich mich beleidien lassen? Wenn ich zuhöre, und zur Stelle bimn, heißt es "du bist ein guter mensch, und wenn ich etwas anders sehe und fühle als meine Freunde (oder Familie), bin ich verkehrt?...wohl kaum..
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klar kann ich diese Beziehung beenden, aber genausogut kann ich die Beziehung weiter pflegen, wichtig ist dass keine Bitterkeit o.ä. bleibt, denn das würde heißen, da gibt es noch etwas zu bearbeiten.
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Das Problm ist auch dass jeder in einer bestimmten gesellschaftlichen Norm lebt, jede Kultur entwickelt bestimmte Verhaltensnormen, diese zu erkennen ist erst mal Grundbedingung, z.B. lernten viele Frauen, dass sie für die Harmonie zuständig sind und nicht ausfallend werden dürfen, fürs Fluchen war der Mann zuständig - so lernten die Frauen nie mal mit der Faust auf den Tisch zu hauen, die Männer hingegen lernten, ein Indianer kennt keinen Schmerz, Trauer etc. sind Gefühle die verdrängt werden, deshalb haben Männer oft Schwierigkeiten Tränen zuzulassen.
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ich mußte lange lernen, das weinen ok ist, nicht dafür ausgelacht zu werden...wenn man einen dominanten vater hatte(hat), wird frau schon echt gefordert...
Auch das ich meine meinung bei Männern kund tun darf...ich kann auch mit "der faust auf den Tisch hauen, doch dann erschreckt sich so manch einer.."nach dem Motto was biste denn so böse"??
das Männer weinen finde ich vollkommen ok, es zeigt, das sie Gefühle zulassen können, ich kenne einen mann (sehr gut) der nie die Trauer über einen geliebten Menschen zulassen konnte, heute ist er verbittert...
So werde ich weiterhin beobachten, was mir meine Reaktionen sagen wollen, und wo ich noch nicht in mir selbst ruhe..
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stimmt es geht nicht um recht haben oder bekommen! ich neige zur Flucht, wenns mir zu viel wird!
Ok...war nichr reaktionsfrei, in den letzten Begebenheiten~Mitleid werde ich nicht haben~das hieße für mich mitzuleiden,da möchte ich lieber Mitgefühl haben
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Angelwoman dabei geht es überhaupt nicht darum, ob diese "Freunde" recht haben oder nicht, sondern es geht bei der Schattenarbeit darum zu schauen wie ich reagiere, neige ich zur Flucht oder greife ich an? Beides hat eigentlich nichts mit Schattenarbeit zu tun, sondern sind ~~~~~~~~~~~~~~archaische Umgangsformen und sie können beide passend oder unpassend sein, aber sie zeigen mir den Weg zu meinen Schatten. Schattenarbeit heißt, sich mit seinen gefühlsmäßigen Reaktionen zu beschäftigen, ob ich beleidigt bin, ob ich gekränkt bin, ob ich wütend werde etc. all das wirft ein Licht auf die eigenen Schatten - erst wenn ich reaktionsfrei bin ohne zu verdrängen, oder Mitleid habe oder von einer Metaebene die Prozesse betrachten kann, habe ich die Schatten verarbeitet.
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ich kann sie pflegen? habe ich lange genug getan...ich lasse erstmal los, damit fahre ich besser..warum sollte ich mich beleidien lassen? Wenn ich zuhöre, und zur Stelle bimn, heißt es "du bist ein guter mensch, und wenn ich etwas anders sehe und fühle als meine Freunde (oder Familie), bin ich verkehrt?...wohl kaum..

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klar kann ich diese Beziehung beenden, aber genausogut kann ich die Beziehung weiter pflegen, wichtig ist dass keine Bitterkeit o.ä. bleibt, denn das würde heißen, da gibt es noch etwas zu bearbeiten.
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Das Problm ist auch dass jeder in einer bestimmten gesellschaftlichen Norm lebt, jede Kultur entwickelt bestimmte Verhaltensnormen, diese zu erkennen ist erst mal Grundbedingung, z.B. lernten viele Frauen, dass sie für die Harmonie zuständig sind und nicht ausfallend werden dürfen, fürs Fluchen war der Mann zuständig - so lernten die Frauen nie mal mit der Faust auf den Tisch zu hauen, die Männer hingegen lernten, ein Indianer kennt keinen Schmerz, Trauer etc. sind Gefühle die verdrängt werden, deshalb haben Männer oft Schwierigkeiten Tränen zuzulassen.
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ich mußte lange lernen, das weinen ok ist, nicht dafür ausgelacht zu werden...wenn man einen dominanten vater hatte(hat), wird frau schon echt gefordert...
Auch das ich meine meinung bei Männern kund tun darf...ich kann auch mit "der faust auf den Tisch hauen, doch dann erschreckt sich so manch einer.."nach dem Motto was biste denn so böse"??
das Männer weinen finde ich vollkommen ok, es zeigt, das sie Gefühle zulassen können, ich kenne einen mann (sehr gut) der nie die Trauer über einen geliebten Menschen zulassen konnte, heute ist er verbittert...
So werde ich weiterhin beobachten, was mir meine Reaktionen sagen wollen, und wo ich noch nicht in mir selbst ruhe..
