Schamanische Reisen und die Wächter zur Anderswelt.

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Das verstehe ich nicht genau, kannst du es kurz ausführen ?
Das habe ich in Beitrag #14, aber ich weiß nicht, ob es durch den Schleier der Worte passt. Mein Verständnis ist eine Entwicklung dessen, was ich nunmal erfahren habe, möglicherweise höchst individuell, aber ich will das nicht wie eine Fahne vor mir ausbreiten.
Es besteht ein hohes Maß an Verwirrungspotential, das ich nicht verantworten will in dem Wissen, dass direkte Erfahrung klarere Antworten liefert.
 
Das habe ich in Beitrag #14, aber ich weiß nicht, ob es durch den Schleier der Worte passt. Mein Verständnis ist eine Entwicklung dessen, was ich nunmal erfahren habe, möglicherweise höchst individuell, aber ich will das nicht wie eine Fahne vor mir ausbreiten.
Es besteht ein hohes Maß an Verwirrungspotential, das ich nicht verantworten will in dem Wissen, dass direkte Erfahrung klarere Antworten liefert.
Ok.
Schade. :unsure:
 
Wir haben womöglich eine unterschiedliche Auffassung des Begriffs "Anderswelt".

Alles, was du fähig bist wahrzunehmen, ist ein schmaler ausgewählter Bereich, der Rest der Unendlichkeit liegt im ewigen Dunkel. Meinem Verständnis nach ist es nicht möglich, an Orte zu reisen, die eine höhere Frequenz haben als man selbst.


Das ist richtig.

Beim Reisen kümmere ich mich aber nicht um Schwingung, um hoch oder niedrig.
Es gibt nur Hell und Dunkel, durch Territorien vernetzt. Die irdische Welt ist hierbei als temporäres "Basislager" ein Territorium im Zwielicht, eine Zwischenwelt von vorwiegend lichtem Charakter. Das Basislager bestimmt auch, welche Wächter mich überprüfen.
Will ich nun das Dunkel bereisen, muss ich mich vorher zu einem Dunkelwesen transformieren. Ich habe zwei Gestalten, eine lichte und eine dunkle.

Ja, ich auch. Ich könnte überall hin. Das gilt aber nicht für jeden Menschen......

Reisen bedeutet für mich somit ständige Transformation, und dann die passende Gestalt ins passende Vehikel,

yepp

aber mit einem Verständnis für niedrige, hohe oder gleiche Schwingung hat das nix zu tun, denn ich befinde mich da auf keiner Metaebene.

Naja, es gibt sehr hohe dunkle Ebenen und es gibt helle, die Höllen gleichen. Ist kompliziert. Ich hatte es vereinfacht dargestellt, damit es verstanden wird.
"Hoch" und "Niedrig" verstehe ich wertfrei. Im Prinzip sind es falsche Begriffe, ich kenne aber keine "richtigen", die auch noch verstanden werden können.



Die Vehikel sind geliehen und müssen von Wächtern zur Nutzung autorisiert werden. Insofern ist es egal, "wo" ich auf die Wächter treffe, aber in der Regel passiert das beim Übergang zwischen den Territorien.
[/QUOTE]
 
Ich kenne nur zwei Torwächter. Den Ersten, für den Eintritt in die Anderswelt und den Zweiten für das letzte Tor zur Ewigkeit.
Das Tor zur Ewigkeit kenne ich auch.

Einen "Wächter" finde ich nicht.
Nur eine "Hindernis", das nicht überwindbar scheint.
Eine Brücke, die sich nach belieben verändert und nicht "endet".

Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, da ist das Hindernis kein Hindernis mehr.
Nie mehr.
Ganz von selbst.
 
Naja, es gibt sehr hohe dunkle Ebenen und es gibt helle, die Höllen gleichen. Ist kompliziert. Ich hatte es vereinfacht dargestellt, damit es verstanden wird.
Macht die Komplikation Sinn?
Meiner Erfahrung nach sind die Dinge meist einfacher, als wir sie erdenken.

Naja, es gibt sehr hohe dunkle Ebenen und es gibt helle, die Höllen gleichen. Ist kompliziert. Ich hatte es vereinfacht dargestellt, damit es verstanden wird.
"Hoch" und "Niedrig" verstehe ich wertfrei. Im Prinzip sind es falsche Begriffe, ich kenne aber keine "richtigen", die auch noch verstanden werden können.

Mir wurde gerade ein vereinfachtes Gleichnis in Form eines Klaviers gegeben.

Das Klavier steht für den bereisbaren Bereich, denn das Ich kommt über die Grenzen seines Über-Ichs nicht hinaus, aber das kosmische Klavier wäre demnach unendlich. Die schwarzen Tasten stehen für die dunklen, die weißen für die lichten Welten.
Nahezu alle Aspekte dieses Instruments lassen sich symbolisch übertragen. Ich denke, diese Information kann nützlich sein.
 
M. E. dienen die Wächter nicht zum Schutz der Anderswelt, sondern zum Schutz der Besucher.
Zum Schutz des Besuchers gehören eine sorgfältige Vorbereitung (physisch und psychisch), Reinigung, Schutzkreis, die Begleitung eines Verbündeten ( Geistführer, Krafttier...) usw.
Die Wächter zur Anderswelt scheren sich einen Dreck um dich.
Aber das ist halt auch meine Erfahrung...
Der Punkt ist ja dabei nicht, "kann die """Anderswelt""" mich verkraften, sondern wenn schon, verkrafte ICH das, was mich dort erwartet."
Das sehe ich auch so, aber dafür sind nicht die Wächter verantwortlich, das musst du schon selbst mit deinen Verbündeten durchstehen.
 
Das Tor zur Ewigkeit kenne ich auch.

Einen "Wächter" finde ich nicht.
Nur eine "Hindernis", das nicht überwindbar scheint.
Eine Brücke, die sich nach belieben verändert und nicht "endet".

Aber irgendwann kommt der Zeitpunkt, da ist das Hindernis kein Hindernis mehr.
Nie mehr.
Ganz von selbst.
Ja - das hängt wohl ab von der Bereitschaft - zu gehen oder zu bleiben, je nach dem - das mag hinderlich sein :)
Schwankende Brücken, wütende Tiere die den Weg blockieren, ja ....
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Und ja, ich hörte davon, das Geister manchmal nicht sonderlich "kuschelig" sind und sehr eigenwillig.

LG Will
 
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