Meiner Erfahrung nach fängt man sich diese Dinger genau dort wo man seine Nase zu tief reinsteckt oder wo man sie als Kind eingetrichtert bekommt.
Der eher klassische Dämonensucher wird sie sich beim Schwarzmagier verabreichen lassen. Der Paranoiker wird den Kreis der Verschwörungstheoretiker bevorzugen. Leute di es mehr mit Licht und Liebe haben machen in der Regel auch keine halben Sachen und lassen sich auch gerne mal von einem Erzengel besetzen. Hypochonder lassen sich dann von Tante Google auch gerne mal schnell ein Krebsgeschwürdämon einflössen.
Last but not least gibt es die verfluchten organisierten Religionen die es dann auf die Spitze treiben und schon den Kinden in frühester Jugend ihre eigenen Dämonen einpflanzen. Das sind die, die bei weitem den größten Schaden anrichten.
Allen gemeinsam ist es das sie erst über Ihren Wirt zu einer hiesigen Existenz gelangen, und sich der Wirt ihrer ebenso bemächtigt wie sich sich ihres Wirtes. Und jeh länger man sie beheimatet um so schwieriger wird man sie los, bis es eines Tages dann vielleicht garnicht mehr möglich ist, weil man Wirt und Dämon nicht mehr unterscheiden kann
Und ja es gibt Rituelle Wege Dämonen auszutreiben weil sie eine gewisse (durchaus technisch zu betrachtende) Schwachstelle haben. Es ist sogar so, dass vieles was man so im typischen Exsorzismus des Christenpacks sieht, sogar das was man im klassischen Dämonenfilm sieht garnicht mal so weit hergeholt ist, denn diese Wege fordern tatsächlich.... Aber das will eigentlich keiner wissen denn eigentlich will das wirklich niemand am eigenen Leibe erfahren. Wirklich nicht. Auch du nicht Rotpelz
@Chaotic
Suum quique