Dem stimme ich so generell nicht zu und gebe zu bedenken:
Sich als No-Name gegen einen Prominenten und in der Regel auch sehr vermögenden Menschen zu stellen, der in der breiten Öffentlichkeit ein gewisses Image pflegt und oft eine fette Fanbase hat.... zudem sehr einflussreiche Kontakte und/oder auch sich findige Assistenten mit fundierter Medienkompetenz nutzbar machen kann... ist so aussichtslos, dass das, was davon öffentlich wird wirklich, aber wirklich gerade mal ein Bruchteil dessen ist, was man so gemeinhin die Spitze des Eisbergs nennt. Kaum eine Frau, aber auch in der Regel Männer, Kinder usw... die sich in diesen Abhängigkeitsverhältnissen befinden, tun sich das an und machen öffentlich, dass sie missbraucht, vergewaltigt, unterdrückt, zT. regelrecht gegen ihren eigentlichen Willen "versklavt"/erpresst ... was immer werden.
Auch Statistiken in Frauenhäusern sind da nicht wirklich aufschlussreich, denn Frauen von reichen/prominenten Männern pflegen entweder gänzlich zu schweigen oder aber wenn, suchen sich tunlichst andere Möglichkeiten als ausgerechnet Frauenhäuser und Öffentlichkeit. Vielfach aus Angst, vielfach aber, und wahrscheinlich sehr viel dringender aus dem Kalkül der Aussichtslosigkeit heraus.
Die Fälle, die öffentlich wurden sind daher mE. noch lange nicht unbedingt ein Spiegel der Wirklichkeit hinter den Kulissen.