Satan, Teufel, Luzifer und die Schlange, Drachenwesen gut oder böse?

Ist Luzifer das Gleiche wie Satan?

Und sind es wirklich "gefallene Engel" ?

Ich habe einmal gelesen, dass das Wort "Dämon" ursprünglich "Einzelgott" bedeutet.
Es ist demnach ein Wesen, das seine Göttlichkeit für sich selbst trägt,
im Gegensatz zum "Engel", der an Gott gebunden zu sein scheint.

Die Schlange , böse? Verführerin im Paradiese. Es heißt, nach dem "Sündenfall" musste sie (anstatt auf Bäume klettern zu können),
auf dem Boden (also unten) kriechen.
Ist sie vielleicht identisch mit der Kundalini-Schlange, die angeblich zusammengerollt tief in unserem Unterleib warten soll,
dass sie erweckt wird und (im Körper) aufsteigt. ? Wird sie weißes Licht, der Mensch dann zu einem "Gott" ?
Engel oder Dämon?
Was meint ihr so dazu?
Hallo Terrageisr,

ein interessantes Thema machst Du hier auf.
Ja, Satan ist der Name des gefallenen Luzifer. Wie Jesus damals sagte: „Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.” (Luk. 10,18).

Wir wissen ja, dass Jesus die Inkarnation von Christus, dem Sohn Gottes ist. Also Christus war damals im Himmel als Geistwesen und sah persönlich wie Satan, nachdem er als Luzifer seine Lichter und seinen Glanz verlor, wie er vom Himmel fiel.

Des weiteren, nun bezogen auf den Engelsturz, entnehmen wir der Bibel noch Folgendes: „Gott hat auch die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die finsteren Höhlen der Unterwelt/Hölle verstossen.“ (2.Petr. 2,4).
Daraus können wir entnehmen, dass auch Engel in die Irre gehen können, was auch in der nachfolgenden Bibelstelle zum Ausdruck kommt: „Selbst seinen Dienern traut er (Gott) nicht, und seinen Engeln schreibt er Irrung zu.“ (Hiob 4,18/ ähnlich in 15,15).

Im Himmel fand ganz offensichtlich eine Revolution statt, ein grosser Teil der Engel wurde ungehorsam gegen die Gesetze Gottes und versuchsachte dadurch ein riesiges Chaos. Rigoros griff Gott durch: „Da entbrannte im Himmel ein Kampf; Michael und seine Engel erhoben sich, um mit dem Drachen zu kämpfen. Der Drache und seine Engel kämpften, aber sie konnten sich nicht halten, und sie verloren ihren Platz im Himmel. Er wurde gestürzt, der grosse Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heisst und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt [die Erde entstand jedoch viel später!], und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.” (Off. 12,7-9).

Ergänzend kann man nur noch anfügen: Jesaja 14,12 bestätigt: „Wie bist du vom Himmel gefallen, du strahlender Morgenstern (Sohn der Morgenröte).”

Leider waren wir dabei, bei den gefallenen Engeln.
Das Paradies war der erste Versuch der Rückführung, der leider scheiterte.
Danach wurde die Erde erschaffen, um einen sicheren Aufstieg für alle zu gewährleisten.

lg
Syrius
 
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Wie genau stellst Du Dir das vor, dass Jesus durch ein Medium Botschaften verbreitet?
Jesus ist am Kreuz gestorben!!
Er ist am Kreuz gestorben und lebte augenblicklich in seinen spirituellen Körper weiter. Jesus hat schon früher versucht, seine Lehre einem Medium zu übermitteln, aber erst im Jahre 1914 hat er Erfolg gehabt durch das Medium Padgett.
Mir scheint, Du bist hier einem Foppgeist aufgesessen.
Das ist natürlich Glaubenssache, mich persönlich haben die Padgett-Übermittlungen überzeugt, durch das Erfahren der Göttlichen Liebe und der Übereinstimmung mit meinen eigenen Erkenntnissen.
Wie können Menschen im Jenseits leben? Und wo im Jenseits - im Himmel, im Reich Gottes??
Wieso sind diese böse? Die Frage ist doch, wieso sind sie böse geworden?
Das Jenseits ist die geistige/spirituelle Welt, es hat die Höllen, die Erdebene, 7 spirituelle Himmel und dann gibt es noch die göttlichen Himmel.

Es gibt einfach böse Menschen die ausserhalb der Harmonie handeln. Im Jenseits muss man dafür Ausgleich abbezahlen. Viele bereuen und bessern sich, aber manche Menschen bleiben einfach Böse, da kann man nichts machen.

Wie sind diese denn in die Hölle gekommen, wenn Dein Jesus oben behauptet, es gäbe keine gefallenen Engel??
Die sind durch ihre eigene Bosheit und Lieblosigkeit in die Hölle gekommen, da braucht es doch keine gefallene Engel dazu.

Siehe auch Seite 278:

Jesus erklärt, dass es weder Satan, den Teufel oder gefallene Engel gibt.

Ich bin hier, Jesus.

Das Buch, das du momentan liest, steckt so voller Irrtum und Unwahrheit, dass ich dir
nur nahelegen kann, dich nicht weiter damit zu beschäftigen. Es gibt weder gefallene Engel,
noch ist es der Teufel selbst, der dir diese Botschaften diktiert. Heute Nacht werde ich
deshalb keine weitere Wahrheit offenbaren, sondern stattdessen versuchen, deine Zweifel,
was unsere Kommunikation betrifft, zu zerstreuen.

Da in die göttlichen Himmel nur eintreten kann, wer eins mit dem Vater ist und somit
Anteil an Seiner Göttlichkeit erhalten hat, ist es unmöglich, dass sich auch nur eine einzige
Seele – aus welchen Gründen auch immer – gegen den Vater stellen oder gegen Ihn
rebellieren kann. Es gibt weder einen Luzifer, noch wurden er und seine dunklen Engel von
den Zinnen des Himmels hinabgestoßen, um fortan in der Hölle zu wohnen. Auch wenn es
unvorstellbar böse, spirituelle Wesen gibt, so existieren weder Satan noch irgendwelche
Teufel. Wann immer die Bibel den Begriff Engel verwendet, sei es im Alten Testament oder
in den Evangelien, so handelt es sich dabei um Menschen, die ihren irdischen Leib abgelegt
haben, um als spirituelles Wesen ihr Dasein im geistigen Reich fortzusetzen. Wann immer
also von einem Engel die Rede ist – aus meinem Mund oder dem einer meiner Jünger –, ist
eine menschliche Seele gemeint, die nach dem Tod auf Erden im Jenseits weiterlebt.
Ich weiß, dass dich diese Definition nicht wirklich zufriedenstellt, denn die Bibel
erwähnt auch andere Engel, die vor der Erschaffung der Welt und vor der Schöpfung des
Menschen existiert haben sollen, da diese Mitteilungen aber in erster Linie dazu dienen, die
Frohbotschaft der Göttlichen Liebe zu erneuern, um dem Menschen den Weg wahrer
Erlösung zu weisen, werde ich das Thema Engel auf einen späteren Zeitpunkt verschieben,
da momentan wichtigere Dinge im Vordergrund stehen.

Da es also keinen Teufel gibt, kann er sich auch nicht mittels eines menschlichen
Mediums mitteilen. Und selbst die dunklen, spirituellen Wesen, die dir schreiben, besitzen
nicht von sich aus die Kraft, mit dir zu kommunizieren; sie sind auf die Hilfe göttlicher Engel
angewiesen, was aber grundsätzlich voraussetzt, dass sie das Bewusstsein wiedererlangt
haben, wie sehr sie sich von Gott entfernt haben. Es gibt keine Teufel – aber wie es auch auf
Erden gute und böse Menschen gibt, so leben auch hier gute und böse, spirituelle Wesen, da
der Mensch, wenn er stirbt, alle seine Anlangen und charakteristischen Eigenschaften mit
sich bringt, wenn er die Erde verlässt.

Ich weiß, dass die große Mehrheit aller Menschen glaubt, dass es sehr wohl einen
Teufel gibt, der als Gegenspieler Gottes die Rolle des Versuchers einnimmt, um die
Menschen ins Verderben zu stürzen, dennoch ist dies nicht wahr. Dieser Irrglaube hat nur
deshalb Bestand, weil er von Generation zu Generation weitergegeben wird, und immer
dann, wenn dennoch einmal die Vernunft obsiegt, die Kirche auf den Plan tritt, um den
Glauben an Satan und sein unheilvolles Wirken zu erneuern. Die Bibel selbst enthält
unzählige Stellen, an denen ich oder die Apostel Teufel ausgetrieben haben sollen, oder an
denen vergeblich versucht worden sei, vom Teufel Besessene zu heilen, dennoch ist dies
alles nicht wahr und ein Produkt der Phantasie.

Dass der Teufel dennoch Einzug in die Heilige Schrift gefunden hat, liegt in erster Linie
daran, dass die Bibel über weite Strecken mangelhaft übersetzt worden ist, so der Bearbeiter
nicht seine eigenen Gedanken und Vorstellungen mit in das Werk hat einfließen lassen. Das
Phänomen der Besessenheit ist kein Werk des Teufels, sondern beruht auf dem Gesetz der
Anziehung. Wenn ein Sterblicher böse und niederträchtig ist, zieht er automatisch spirituelle
Wesen an, die selbst boshaft und verkommen sind. Diese bösen, spirituellen Wesen können
einen solch starken Einfluss auf den Betroffenen ausüben, dass alles, was er tut, wiederum
böse, lieblos und voll Niedertracht ist. Diese Einflussnahme kann dabei so stark, mächtig und
unausweichlich werden, dass der Sterbliche jegliche Kraft verliert, sich diesem negativen Sog
zu entziehen und Dinge tut, die er normalerweise verabscheut. Dieser extreme
Willensverlust wird als Besessenheit bezeichnet, da der Sterbliche vollkommen die Kontrolle
über sein Handeln verloren hat.

Wenn aus diesen Sterblichen also „der Teufel ausgetrieben wurde“, so ist nichts
anderes geschehen, als dass das Unrechtsbewusstsein des „Besessenen“ geweckt und
dadurch die unheilvolle Anbindung an die bösen, spirituellen Wesen unterbrochen wurde.
Diese Art der Besessenheit ist kein Phänomen des Altertums, sondern findet – trotz aller
Aufklärung – auch heute noch statt, denn weder haben sich die Menschen geändert, noch
die universellen Gesetze, die diese Möglichkeit der Kommunikation gestatten. Viele
Menschen, die sich für das Böse entscheiden und ein Leben in Bosheit und Niedertracht
führen, werden von bösen, spirituellen Wesen kontrolliert und so ins Unglück gestürzt. Auch
heute wäre es durchaus möglich, diese schädliche Verbindung zu trennen, allein es fehlt den
Menschen heutzutage am Glauben, den meine Jünger damals besessen hatten, obwohl sie
die Göttliche Liebe teilweise in ihren Herzen tragen. Dazu kommt, dass viele glauben,
Besessenheit wäre eine Strafe Gottes, weshalb sie sich weigern, in den angeblich göttlichen
Willen einzugreifen.

Da aber sowohl der Vater als auch Seine Gesetze unveränderlich sind, wäre es
durchaus jetzt noch möglich, im Namen Gottes jene Werke der Barmherzigkeit zu
vollbringen, die einstmals meine Jünger getan haben, indem sie sich lediglich dazu bereit
erklärt haben, als Werkzeug Gottes zu fungieren. Hätten die Menschen heute noch diesen
starken Glauben, dann würden Kranke geheilt und Besessene befreit werden, die Blinden
würden sehen und den Tauben die Ohren aufgetan – all das, was die Bibel als Wunder
beschreibt. Genau genommen gibt es nämlich keine Wunder, denn alles, was geschieht, ist
nur deshalb möglich, weil Gottes unabänderliche Gesetze den entsprechenden Rahmen
dafür bieten. Diese Gesetze ändern sich nie, arbeiten immer in exakt der gleichen Art und
Weise und sind allumfassend und universell gültig; jede Aktion führt zu einer unmittelbaren,
reproduzierbaren Reaktion. Wenn also einer deiner Zeitgenossen eine ebenso große Menge
an Göttlicher Liebe in seinem Herzen trägt, wie sie die Jünger damals besaßen – die
Bibelautoren wussten bereits nichts mehr von dieser Liebe und bezeichneten den seelischen
Zustand der Apostel deshalb als vom Heiligen Geist erfüllt – dann wäre es auch heute noch
möglich, im Vertrauen auf Gott und die alles verwandelnde Kraft Seiner Liebe jene Wunder
zu tun, die einstmals auch meine Jünger vollbracht haben. Gott ist immer gleich – es ist der
Mensch, der wie ein Schilfrohr schwankt.

Es gibt weder Satan noch den Teufel, weder als Schöpfung Gottes, noch als
personifiziertes Böses, wohl aber gibt es böse, spirituelle Wesen, die einst auch als Sterbliche
auf Erden böse und gemein waren.
 
Es sind zwei einander entgegengesetzte Kräfte mit jeweils anderen Bestrebungen, die eine ist - hier nur kurz gesagt - ein geistiges, lichterstrahlendes Hochstreben, während die satanische (Satan / Mephisto / Ahriman) in die niedere Natur der seelisch-geistigen Verhärtung zieht, wozu auch das Materielle als Verhärtung des Feingeistigen gehört sowie damit verbunden die Finsternis. Beide Kräfte sind also wie Hoch und Unten, ohne aber das rechte göttliche Maß zu haben, dafür aber das Übel der Maßlosigkeit.
Woher kommen denn Deines Erachtens die bösen Kräfte? Es ist ja wohl nicht zu vermuten, dass die Vollkommenheit Gottes die Erschaffung des Bösen zuliess.
Luzifer ist es, der als Lichtbringer (Phosphorus / Schlange) den Sündenfall initiiert hatte, wodurch geistig der Mensch die göttlich-geistige Fähigkeit der Erkenntnis der Polaritäten erhielt, was als Prinzip von Gut und Böse bezeichnet wird. Die Sünde daran war, diese Fähigkeit durch die Verführungskünste seiner lichterstrahlenden Schönheit zu früh erhalten zu haben, was den Fall ins Niedere verursachte, der lichte Körper des damaligen noch wenig entwickelten lemurischen Menschen wurde schwer und materiell. - Hochmut kommt eben vor dem Fall!
Erkennst Du da nicht auch einen Widerspruch, dass die Erkenntnis von Gut und Böse ja eigentlich die Voraussetzung eines Sündenfalls ist. Somit kann der Sündenfall nicht gleichzeitig diese Erkenntnis ausgelöst haben.

Dass der früher Zeitpunkt des Erhalts einer Fähigkeit den Fall ins Niedere verursacht haben soll, weil der Mensch damals noch wenig entwickelt war, unterstellt Gott Ungerechtigkeit. Denn sündigen kann man nur voll bewusst dessen was man tut.

Zudem muss es doch eine Ursache geben, die zur Menschwerdung führte. Also ein Ereignis, das stattgefunden haben muss, bevor deswegen die Menschen erschaffen wurden.
 
Beschreibung des Jenseits: Kapitel 9 Die dunklen Sphären:

Je mehr wir in diesen dunklen Gefilden sahen, desto mehr wurde mir klar, wie phantasiegeprägt doch die Lehre jener christlichen Kirche, der ich auf Erden zugehörte, ist, wenn sie sagt, daß jener Platz, den sie die ewige Hölle nennt, von dem Fürsten der Dunkelheit regiert werde, dessen ganzes Bestreben darauf ziele, eine jede Seele unter seine Gewalt zu bringen, und daß es aus dessen Königreich kein Entkommen mehr gebe. Kann es überhaupt eine solche Wesenheit wie den Fürsten der Finsternis geben ? Es sei durchaus denkbar, so könnte man vielleicht sagen, daß es eine Seele gebe, die unendlich schlechter als all die anderen sei und die man deshalb als eben jenen König des Bösen betrachten könne. Edwin sagte, daß überhaupt nichts auf eine solche Figur hindeute. Jene Wesen aus den höheren Sphären, die jeden Zoll der niedrigen Sphären durchquert hatten, hätten kein derartiges Wesen entdeckt. Dann gebe es auch noch jene, die über ein ungeheuer großes Wissen verfügten und die nachdrücklich bestätigten, daß die Existenz einer solchen Schreckperson in der Tat jeder Grundlage entbehre. Zweifellos gebe es eine ganze Anzahl derer, die zusammengenommen sehr viel bösartiger sein könnten als andere ihresgleichen. Die Idee, daß ein König der Finsternis existiert, dessen unmittelbare Funktion darin besteht, den Himmelskönig zu bekämpfen, ist dumm, primitiv und sogar barbarisch. Der Teufel als Einzelwesen existiert nicht, doch könnte man eine böse Seele einen Teufel nennen. Und so gesehen, gibt es viele, viele Teufel. Gemäß der Lehre einer der gängigen Kirchen ist es allein diese üble Bruderschaft, die von allen Abgeschiedenen der Geistigen Welt allein zur Erde zurückzukehren vermögen. Wir können nur mit Recht den Unsinn solcher Lehren belächeln.
Man muss wisen, dass Borgia das Medium war, durch das der verstorbene Priester Monsignore Robert Hugh Benson (1871-1914) seine Erlebnisse im Jenseits schrieb.

Es ist aber nicht so, dass der Verstorbene gleich umfassendes Wissen hat, wenn er im Jenseits ankommt - da weiss er genau so viel, wie als er hier ging.

Daher sind seine Schilderungen dessen, was er mit seiner Ruth und Emil erlebt, durchaus glaubwürdig. Seine Vermutungen jedoch - hier in Bezug auf Luzifer/Satan - sind durchaus fraglich.
 
Er ist am Kreuz gestorben und lebte augenblicklich in seinen spirituellen Körper weiter. Jesus hat schon früher versucht, seine Lehre einem Medium zu übermitteln, aber erst im Jahre 1914 hat er Erfolg gehabt durch das Medium Padgett.
Das inkarnierte Geistwesen - das allerhöchste erschaffene Wesen, wie Erzengel Gabriel es verkündete - war Christus. Und nach dem Tod am Kreuz hat Christus seinen irdischen Leib jeweils für kurze Zeit materialisiert, um den Seinen zu erscheinen.

Danach aber gab es Jesus nicht mehr! Der von Dir erwähnte spirituelle Körper ist Christus - der eingeborene Sohn Gottes.
Christus hat den Menschen die Geister der Wahrheit gesandt - von denen sich mit Sicherheit keiner den Namen Jesus zulegt.
Das ist natürlich Glaubenssache, mich persönlich haben die Padgett-Übermittlungen überzeugt, durch das Erfahren der Göttlichen Liebe und der Übereinstimmung mit meinen eigenen Erkenntnissen.
Es ist nicht einfach Glaubenssache.
Ein Geist Gottes darf sich nie widersprechen. Die Wahrheit ist einfach und logisch. Wenn Du Widersprüche zwar erkennst aber nicht auflöst, handelst Du wie die Kirche, Dogmen, und kannst nicht mehr mit Sicherheit von Wahrheit sprechen.
Das Jenseits ist die geistige/spirituelle Welt, es hat die Höllen, die Erdebene, 7 spirituelle Himmel und dann gibt es noch die göttlichen Himmel.

Es gibt einfach böse Menschen die ausserhalb der Harmonie handeln. Im Jenseits muss man dafür Ausgleich abbezahlen. Viele bereuen und bessern sich, aber manche Menschen bleiben einfach Böse, da kann man nichts machen.

Die sind durch ihre eigene Bosheit und Lieblosigkeit in die Hölle gekommen, da braucht es doch keine gefallene Engel dazu.
Aber, mein Freund, hier musst Du doch die richtige Reihenfolge beachten.

Gott hat doch nur Engel geschaffen und als grösstes Geschenk hat er ihnen den freien Willen geschenkt.

Die Hölle wurde doch erst norwendig, als ein Teil der Engel ungehorsam wurde und weil sie ein Chaos verursachten in die Hölle entfernt wurden!

Erst danach erschuf Gott die Erde mit Menschen, damit sich diese hier wieder verbessern können, die Untugenden ablegen, Gehorsam die Gebote befolgen und dann wieder den alten Platz im Himmel einnehmen.

Es ergibt keinen Sinn, dass die Hölle hur wegen den bösen Menschen erschaffen wurde - das ist mit der Gerechtigkeit Gottes nicht vereinbar.
 
Jesus erklärt, dass es weder Satan, den Teufel oder gefallene Engel gibt.
Ich zitiere nochmals Jesus:

„Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.” (Luk.10,18).

Also - Jesus sagt bei Lukas das hier und Dein Jesus sagt etwas ganz anderes!! Das musst Du schon beantworten.

Auch folgende Stellen bedürfen Deiner geschätzten Aufmerksamkeit:

„Gott hat auch die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern sie in die finsteren Höhlen der Unterwelt/Hölle verstossen.“ (2.Petr. 2,4). Daraus können wir entnehmen, dass auch Engel in die Irre gehen können, was auch in der nachfolgenden Bibelstelle zum Ausdruck komme:

„Selbst seinen Dienern traut er (Gott) nicht, und seinen Engeln schreibt er Irrung zu.“ (Hiob 4,18/ ähnlich in 15,15).

Diese Widersprüche musst Du lösen - denn dass die Hölle nur durch die Seelen böser Menschen bevölkert ist, ist unhaltbar.
 
Das inkarnierte Geistwesen - das allerhöchste erschaffene Wesen, wie Erzengel Gabriel es verkündete - war Christus. Und nach dem Tod am Kreuz hat Christus seinen irdischen Leib jeweils für kurze Zeit materialisiert, um den Seinen zu erscheinen.

Danach aber gab es Jesus nicht mehr! Der von Dir erwähnte spirituelle Körper ist Christus - der eingeborene Sohn Gottes.
Christus hat den Menschen die Geister der Wahrheit gesandt - von denen sich mit Sicherheit keiner den Namen Jesus zulegt.

Es ist nicht einfach Glaubenssache.
Ein Geist Gottes darf sich nie widersprechen. Die Wahrheit ist einfach und logisch. Wenn Du Widersprüche zwar erkennst aber nicht auflöst, handelst Du wie die Kirche, Dogmen, und kannst nicht mehr mit Sicherheit von Wahrheit sprechen.

Aber, mein Freund, hier musst Du doch die richtige Reihenfolge beachten.

Gott hat doch nur Engel geschaffen und als grösstes Geschenk hat er ihnen den freien Willen geschenkt.

Die Hölle wurde doch erst norwendig, als ein Teil der Engel ungehorsam wurde und weil sie ein Chaos verursachten in die Hölle entfernt wurden!

Erst danach erschuf Gott die Erde mit Menschen, damit sich diese hier wieder verbessern können, die Untugenden ablegen, Gehorsam die Gebote befolgen und dann wieder den alten Platz im Himmel einnehmen.

Es ergibt keinen Sinn, dass die Hölle hur wegen den bösen Menschen erschaffen wurde - das ist mit der Gerechtigkeit Gottes nicht vereinbar.
Ich respektiere deinen Glauben aber ich habe einen anderen Glauben.

Ich persönlich glaube nicht der Bibel sondern den Botschaften von Jesus und den anderen Engeln durch das Medium Padgett. Jesus sagt in diesen eindeutig die Bibel ist voller Fehler und Irrlehren.
 
So, und jetzt kommen noch die Drachen dran.

Sind es mystische Wesen, oder reptiloide Menschen wie du und ich?
Drachen gibt es die Mystischen, über die wir Geschichten erzählen können. Man kann davon ausgehen, dass sie wohl mit Reptilien verwandt sein sollen.
Dann gibt es da auch die Menschlichen, z.B. Hausdrachen.
Und nicht zu vergessen die Gebastelten, die man im Wind fliegen lassen kann.

Aber ich verstehe die Frage wohl nicht, weil eigentlich ist das doch alles ganz offensichtlich.
 
Das Buch, das du momentan liest, steckt so voller Irrtum und Unwahrheit, dass ich dir
nur nahelegen kann, dich nicht weiter damit zu beschäftigen. Es gibt weder gefallene Engel,
noch ist es der Teufel selbst, der dir diese Botschaften diktiert. Heute Nacht werde ich
deshalb keine weitere Wahrheit offenbaren, sondern stattdessen versuchen, deine Zweifel,
was unsere Kommunikation betrifft, zu zerstreuen.
Von welchem Buch spricht er hier?
Da in die göttlichen Himmel nur eintreten kann, wer eins mit dem Vater ist und somit
Anteil an Seiner Göttlichkeit erhalten hat, ist es unmöglich, dass sich auch nur eine einzige
Seele – aus welchen Gründen auch immer – gegen den Vater stellen oder gegen Ihn
rebellieren kann. Es gibt weder einen Luzifer, noch wurden er und seine dunklen Engel von
den Zinnen des Himmels hinabgestoßen, um fortan in der Hölle zu wohnen. Auch wenn es
unvorstellbar böse, spirituelle Wesen gibt, so existieren weder Satan noch irgendwelche
Teufel. Wann immer die Bibel den Begriff Engel verwendet, sei es im Alten Testament oder
in den Evangelien, so handelt es sich dabei um Menschen, die ihren irdischen Leib abgelegt
haben, um als spirituelles Wesen ihr Dasein im geistigen Reich fortzusetzen. Wann immer
also von einem Engel die Rede ist – aus meinem Mund oder dem einer meiner Jünger –, ist
eine menschliche Seele gemeint, die nach dem Tod auf Erden im Jenseits weiterlebt.
Ich weiß, dass dich diese Definition nicht wirklich zufriedenstellt, denn die Bibel
erwähnt auch andere Engel, die vor der Erschaffung der Welt und vor der Schöpfung des
Menschen existiert haben sollen, da diese Mitteilungen aber in erster Linie dazu dienen, die
Frohbotschaft der Göttlichen Liebe zu erneuern, um dem Menschen den Weg wahrer
Erlösung zu weisen, werde ich das Thema Engel auf einen späteren Zeitpunkt verschieben,
da momentan wichtigere Dinge im Vordergrund stehen.
Hier wird behauptet, Gott hätte direkt Menschen erschaffen, die guten kommen als Engel in den Himmel und die andern in die Hölle.
Welcher liebende Vater - der ja auch weibliches Prinzip in sich hat und somit auch Mutter ist - welche liebende Mutter würde ihr so sehr geliebtes Kind in eine dermassen niedere Sphäre erschaffen, wo das Kind die Eltern weder sehen noch spüren kann? Woher sollen denn die unvorstellbar bösen spirituellen Wesen kommen - Gott in seiner Vollkommenheit hat sie sicher nicht erschaffen - und aus eigenem Antrieb wird kein Wesen unvorstellbar böse?

Wieso soll Gott Kinder erschaffen, die er erst prüfen muss, bevor sie zu ihm in den Himmel kommen? Ist er seiner eigenen Arbeit dermassen unsicher? Das ergibt so keinen Sinn, denn Gott ist die vollkommene Liebe und er erschafft perfekte Wesen, die zwar einen freien Willen haben aber keinesfalls erst geprüft werden müssen.
Da es also keinen Teufel gibt, kann er sich auch nicht mittels eines menschlichen
Mediums mitteilen. Und selbst die dunklen, spirituellen Wesen, die dir schreiben, besitzen
nicht von sich aus die Kraft, mit dir zu kommunizieren; sie sind auf die Hilfe göttlicher Engel
angewiesen, was aber grundsätzlich voraussetzt, dass sie das Bewusstsein wiedererlangt
haben, wie sehr sie sich von Gott entfernt haben. Es gibt keine Teufel – aber wie es auch auf
Erden gute und böse Menschen gibt, so leben auch hier gute und böse, spirituelle Wesen, da
der Mensch, wenn er stirbt, alle seine Anlangen und charakteristischen Eigenschaften mit
sich bringt, wenn er die Erde verlässt.
Oben schreibt er, es gäbe unvorstellbar böse geistige Wesen - das sind doch Teufel. Und seine Behauptung, dass sich nur mitteilen kann, wer sich Gott zugewandt hat, soll lediglich von seinen eigenen unlauteren Absichten ablenken, denn geistige Gesetze gelten in gleicher Weise für alle Geistwesen. Somit kann ein böser Geist ein Medium in gleichwer Weise benützen wie ein Engel.
Sehr erfolgreich haben die Teufel die Meinung verbreitet, es gäbe sie gar nicht. Das Resultat ist, dass sich niemand mehr gegen sie schützt und sie sich um so besser betätigen können.
Ich weiß, dass die große Mehrheit aller Menschen glaubt, dass es sehr wohl einen
Teufel gibt, der als Gegenspieler Gottes die Rolle des Versuchers einnimmt, um die
Menschen ins Verderben zu stürzen, dennoch ist dies nicht wahr. Dieser Irrglaube hat nur
deshalb Bestand, weil er von Generation zu Generation weitergegeben wird, und immer
dann, wenn dennoch einmal die Vernunft obsiegt, die Kirche auf den Plan tritt, um den
Glauben an Satan und sein unheilvolles Wirken zu erneuern. Die Bibel selbst enthält
unzählige Stellen, an denen ich oder die Apostel Teufel ausgetrieben haben sollen, oder an
denen vergeblich versucht worden sei, vom Teufel Besessene zu heilen, dennoch ist dies
alles nicht wahr und ein Produkt der Phantasie.
Es ist eben gerade NICHT wahr, dass die grosse Mehrheit der Menschen an den Teufel glaubt - hier wird gelogen.

Woher sollen denn die bösen geistigen Wesen kommen die er oben erwähnt?

Gott ist die Liebe und würde nie Kinder grundlos den Gefahren der Erde aussetzen!

Dass der Teufel dennoch Einzug in die Heilige Schrift gefunden hat, liegt in erster Linie
daran, dass die Bibel über weite Strecken mangelhaft übersetzt worden ist, so der Bearbeiter
nicht seine eigenen Gedanken und Vorstellungen mit in das Werk hat einfließen lassen. Das
Phänomen der Besessenheit ist kein Werk des Teufels, sondern beruht auf dem Gesetz der
Anziehung. Wenn ein Sterblicher böse und niederträchtig ist, zieht er automatisch spirituelle
Wesen an, die selbst boshaft und verkommen sind. Diese bösen, spirituellen Wesen können
einen solch starken Einfluss auf den Betroffenen ausüben, dass alles, was er tut, wiederum
böse, lieblos und voll Niedertracht ist. Diese Einflussnahme kann dabei so stark, mächtig und
unausweichlich werden, dass der Sterbliche jegliche Kraft verliert, sich diesem negativen Sog
zu entziehen und Dinge tut, die er normalerweise verabscheut. Dieser extreme
Willensverlust wird als Besessenheit bezeichnet, da der Sterbliche vollkommen die Kontrolle
über sein Handeln verloren hat.
Hier wird ein bisschen Wahrheit - das Gesetz der Anziehung von Ähnlichem - mit Lug und Trug vermengt, dass es den Teufel gar nicht gäbe und dass dieser lediglich Fehlern der Übersetzung zu verdanken sei.

Die grössten Kritiker der Elche
Sind am Ende selber welche!!

Wenn aus diesen Sterblichen also „der Teufel ausgetrieben wurde“, so ist nichts
anderes geschehen, als dass das Unrechtsbewusstsein des „Besessenen“ geweckt und
dadurch die unheilvolle Anbindung an die bösen, spirituellen Wesen unterbrochen wurde.
Diese Art der Besessenheit ist kein Phänomen des Altertums, sondern findet – trotz aller
Aufklärung – auch heute noch statt, denn weder haben sich die Menschen geändert, noch
die universellen Gesetze, die diese Möglichkeit der Kommunikation gestatten. Viele
Menschen, die sich für das Böse entscheiden und ein Leben in Bosheit und Niedertracht
führen, werden von bösen, spirituellen Wesen kontrolliert und so ins Unglück gestürzt. Auch
heute wäre es durchaus möglich, diese schädliche Verbindung zu trennen, allein es fehlt den
Menschen heutzutage am Glauben, den meine Jünger damals besessen hatten, obwohl sie
die Göttliche Liebe teilweise in ihren Herzen tragen. Dazu kommt, dass viele glauben,
Besessenheit wäre eine Strafe Gottes, weshalb sie sich weigern, in den angeblich göttlichen
Willen einzugreifen.
Auch hier wird ein bisschen Wahrheit mit Lüge vermengt. Die geistigen Gesetze wurden nach dem Tod Jesu Christi, bei dem letzten Gericht bei Luzifer/Satan (den es gemäss dem Zitierten gar nicht gibt!) geändert. Vor der Erlösung durch Christus war die Erde gänzlich im Machtbereich Luzifers und dieser konnte besessen machen - durch seine Schergen - wen immer er wollte, er konnte Krankheiten verbreiten und Menschen und Tieren schaden, wie es ihm gerade gefiel. Durch die Erlösung wurden seine Rechte sehr stark eingeschränkt.

Was richtig ist, ist, dass Besessenheit aufgrund karmischer Belastung noch immer möglich ist und dass, wer die Teufel, die Bösen aus freiem Willen ruft, mit ihnen einen Pakt schliesst, ihnen mit der Zeit auch völlig ausgeliefert ist.

Da aber sowohl der Vater als auch Seine Gesetze unveränderlich sind, wäre es
durchaus jetzt noch möglich, im Namen Gottes jene Werke der Barmherzigkeit zu
vollbringen, die einstmals meine Jünger getan haben, indem sie sich lediglich dazu bereit
erklärt haben, als Werkzeug Gottes zu fungieren. Hätten die Menschen heute noch diesen
starken Glauben, dann würden Kranke geheilt und Besessene befreit werden, die Blinden
würden sehen und den Tauben die Ohren aufgetan – all das, was die Bibel als Wunder
beschreibt. Genau genommen gibt es nämlich keine Wunder, denn alles, was geschieht, ist
nur deshalb möglich, weil Gottes unabänderliche Gesetze den entsprechenden Rahmen
dafür bieten. Diese Gesetze ändern sich nie, arbeiten immer in exakt der gleichen Art und
Weise und sind allumfassend und universell gültig; jede Aktion führt zu einer unmittelbaren,
reproduzierbaren Reaktion. Wenn also einer deiner Zeitgenossen eine ebenso große Menge
an Göttlicher Liebe in seinem Herzen trägt, wie sie die Jünger damals besaßen – die
Bibelautoren wussten bereits nichts mehr von dieser Liebe und bezeichneten den seelischen
Zustand der Apostel deshalb als vom Heiligen Geist erfüllt – dann wäre es auch heute noch
möglich, im Vertrauen auf Gott und die alles verwandelnde Kraft Seiner Liebe jene Wunder
zu tun, die einstmals auch meine Jünger vollbracht haben. Gott ist immer gleich – es ist der
Mensch, der wie ein Schilfrohr schwankt.
Immer dieselbe Masche. Dass 'Wunder' sich nach unabänderlichen göttlichen Gesetzen verhalten, wusste schon Augustinus (354-430). "Das Wunder ist nicht ein Widerspruch zu den Naturgesetzen, sondern ein Widerspruch zu dem, was wir von diesen Gesetzen wissen".

Es ist aber nicht richtig, was er sagt, dass Jesus Chrisus oder später die Apostel immer alle Kraft aus sich selbst zur Genüge gehabt hätten. Gerade zum Beispiel die Brotvermehrung, da kann man sich vorstellen, welch riesige Kraftströme fliessen mussten, um all die Brote und Fische zu materialisieren, so dass danach noch Körbe voll übrig waren.

Es gibt weder Satan noch den Teufel, weder als Schöpfung Gottes, noch als
personifiziertes Böses, wohl aber gibt es böse, spirituelle Wesen, die einst auch als Sterbliche
auf Erden böse und gemein waren.-
Wie oben erwähnt, mir scheint, er negiert seine eigene Existenz, um die Menschen leichter verführen zu können.

Er unterstellt Gott, seine Kinder in völlig liebloser Art weit weg von sich in dermassen niederer Sphäre riesigen Gefahren auszusetzen. Nie würde Gott sowas tun - es stünde im Widerspruch zu seiner Liebe und somit zur Vollkommenheit!

lg
Syrius
 
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Ich respektiere deinen Glauben aber ich habe einen anderen Glauben.

Ich persönlich glaube nicht der Bibel sondern den Botschaften von Jesus und den anderen Engeln durch das Medium Padgett. Jesus sagt in diesen eindeutig die Bibel ist voller Fehler und Irrlehren.
Selbstverständlich respektiere ich Deinen Glauben genau so.

Ich nehme mir nur die Freiheit, auf etwelche unlogische Zusammenhänge hinzuweisen.

Für Dich stellt sich lediglich die Frage, wieso hat Gott DICH den Gefahren der Erde ausgesetzt, statt Dich im Himmel bei sich als Engel zu erschaffen?
 
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