Sanatana Dharma, die ewige Ordnung

Du willst ja auf die Dauer nicht etwas machen was dir keinen Spass macht und womit du dich nicht im Innersten identifizieren kannst. Die Vorstellung, ein Yogi oder eine Yogini zu sein aber hat was.
 
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Ich glaube immer noch, dass Yoga erst dann das Richtige ist, wenn man die körperliche Stärke gemeistert/überwunden hat.

Erst dann, wenn einem beim Muskelanspannen die Muskel und Sehnen reißen, erst dann ist man bereit für Körperliches ohne Schmerzen.

Aber ich finde es dennoch gut, dass die "Yogis von heute" dieses Wissen so lange weitertragen, bis es solche Menschen (oder X-Man) gibt.
 
Ich glaube immer noch, dass Yoga erst dann das Richtige ist, wenn man die körperliche Stärke gemeistert/überwunden hat.

Erst dann, wenn einem beim Muskelanspannen die Muskel und Sehnen reißen, erst dann ist man bereit für Körperliches ohne Schmerzen.

Kennst du Jemanden, bei dem das so ist?

Mir kommt es so vor, als ob du das Materielle/Körperliche zu sehr betonst. Yoga zielt aber auf das Geistige ab:

"Yoga ist die Beendigung der Aktivitäten der Gedanken" (Yoga Sutra)

Und das kannst du theoretisch sofort machen, ohne jede materiellen Vorbedingungen.

Aber ich finde es dennoch gut, dass die "Yogis von heute" dieses Wissen so lange weitertragen, bis es solche Menschen (oder X-Man) gibt.

Yoga wird nie sterben, solange es Menschen gibt. darauf kannst du dich verlassen.

Zu tief haben sich die Worte der Veden in das kollektive Unbewusste eingebrannt. Die Worte Krishnas in der Gita, des Yoga Sutra und all der anderen Schriften haben die menschliche Zivilisation geformt, viel mehr als die meisten glauben.

Scheint heute auch viel in Vergessenheit geraten zu sein, so ist aber tief in uns dieses Wissen und die meisten haben schon in frühester Jugend Bilder von meditierenden Yogis und Gurus gesehen. Dann wird dieses Wissen restimuliert und es scheint eine Ahnung auf von diesem System, das uns von der materiellen Welt hin zur spirituellen führen kann.
 
Kennst du Jemanden, bei dem das so ist?

Mir kommt es so vor, als ob du das Materielle/Körperliche zu sehr betonst. Yoga zielt aber auf das Geistige ab:

"Yoga ist die Beendigung der Aktivitäten der Gedanken" (Yoga Sutra)

Und das kannst du theoretisch sofort machen, ohne jede materiellen Vorbedingungen.



Yoga wird nie sterben, solange es Menschen gibt. darauf kannst du dich verlassen.

Zu tief haben sich die Worte der Veden in das kollektive Unbewusste eingebrannt. Die Worte Krishnas in der Gita, des Yoga Sutra und all der anderen Schriften haben die menschliche Zivilisation geformt, viel mehr als die meisten glauben.

Scheint heute auch viel in Vergessenheit geraten zu sein, so ist aber tief in uns dieses Wissen und die meisten haben schon in frühester Jugend Bilder von meditierenden Yogis und Gurus gesehen. Dann wird dieses Wissen restimuliert und es scheint eine Ahnung auf von diesem System, das uns von der materiellen Welt hin zur spirituellen führen kann.


Natürlich freue ich mich, wenn es das Yoga auch nach dem Primat der körperlichen Stärke noch gibt!
 
Natürlich freue ich mich, wenn es das Yoga auch nach dem Primat der körperlichen Stärke noch gibt!

Geschichtlich geht es im Moment noch weiter in Richtung Materialismus. Im Mittelalter wurde der Hinduismus in Indien vom Islam (zeitweilig fast) verdrängt. Heute ist die führende Kraft der Westen, für den Religion aber beinahe nur noch etwas ist, wo man Weihnachten in die Kirche geht.

Das könnte mit der weiteren Expansion des Universums zusammenhängen, das sich immer weiter vom Punkt des Urknalls weg bewegt, bis es eines Tages das Maximum seiner Ausdehnung erreicht hat und wieder in den Ursprungspunkt zurückgesaugt wird. Und dann beginnt ein neuer Atemzug von Maha-Vishnu.

Wir können also davon ausgehen, dass die Menschheit sich in nächster Zukunft immer weiter von Gottes ursprünglichem Plan weg bewegen wird. Es wird alles ausarten und extremer werden. Die vier religiösen Prinzipien werden immer weniger beachtet werden. Und nur wenige werden es schaffen unbeirrt ihren eigenen Weg zu gehen, zurück zu Gott.
 
Eigentlich gibt es nur eine Religion: die Wirklichkeit.
Seit wann ist Wirklichkeit = Religion? Entspricht nicht eher Religion einer Wirklichkeit im Mensch und die Wirklichkeit ist viel und zwar unfassbar größer? Und entspricht der Hinduismus nicht eher einer der vielen Religionen, innerhalb der unfassbaren Größe der Wirklichkeit?

Fast hätte der TE auch den Thread "die einzige wahre und wirkliche Religion" nennen können. Oder nicht?
 
Seit wann ist Wirklichkeit = Religion? Entspricht nicht eher Religion einer Wirklichkeit im Mensch und die Wirklichkeit ist viel und zwar unfassbar größer? Und entspricht der Hinduismus nicht eher einer der vielen Religionen, innerhalb der unfassbaren Größe der Wirklichkeit?

Fast hätte der TE auch den Thread "die einzige wahre und wirkliche Religion" nennen können. Oder nicht?

Eigentlich ja, denn der Hinduismus ist offensichtlich am meisten an Sanatana Dharma angelehnt. Darum werden die beiden Begriffe von manchen synonym verwandt, was aber genau genommen nicht richtig ist. Denn der Hinduismus besteht aus so vielen Strömungen und Schriften, dass es schwierig ist ein einheitliches System zu erstellen.
 
सनातन धर्म, oder mit lateinischen Buchstaben Sanatana-dharma, wäre die wahre Religion, die Wirklichkeit selbst?
 
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